Via Claudia Augusta Radweg
Mit dem Fahrrad über die Alpen von Donauwörth nach Venedig - Informationen zum Via Claudia Augusta Radweg - Die leichteste Alpenüberquerung
Der Via Claudia Augusta Radweg ist eine der faszinierendsten Radstrecken Europas und führt durch malerische Landschaften, historische Städte und beeindruckende Natur. Diese Route folgt den Spuren der antiken Römerstraße "Via Claudia Augusta", die einst die Po-Ebene mit den Alpen verband. Heutzutage ist der Radweg ein beliebtes Ziel für Radfahrer, die die Schönheit der Alpenregion entdecken möchten.
Die Via Claudia Augusta erstreckt sich über rund 700 Kilometer und durchquert drei Länder: Deutschland, Österreich und Italien. Die Strecke beginnt in Donauwörth in Bayern und führt über den Fernpass in den österreichischen Alpen und führt bis nach Ostiglia am Po oder Quarto d`Altino in Italien. Der Reiseverlauf von Donauwörth bis Trient (Trento) ist identisch, ab Trient trennen sich die beiden Strecken.
Der Radweg führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft, von flachen Abschnitten entlang der Donau bis zu anspruchsvolleren Anstiegen in den Alpen.
Eine der Besonderheiten des Via Claudia Augusta Radwegs ist die Verbindung von Naturerlebnis und Kulturerbe. Radfahrer haben die Möglichkeit, durch charmante Dörfer, historische Städte und idyllische Weinberge zu fahren. Die Route führt durch Augsburg, eine der ältesten Städte Deutschlands, und weiter durch das malerische Tirol in Österreich. Unterwegs passiert man auch das berühmte Schloss Neuschwanstein, das majestätisch auf einem Hügel thront und ein echtes Highlight der Strecke ist.
Die Regionen entlang des Via Claudia Augusta Radwegs bieten nicht nur atemberaubende Natur, sondern auch eine reiche kulturelle Vielfalt. In Südtirol beispielsweise können Radfahrer die einzigartige Mischung aus alpiner Tradition und mediterranem Flair erleben. Die Städte entlang der Strecke sind reich an Geschichte, Architektur und kulinarischen Genüssen, was die Reise zu einer kulturellen Entdeckungsreise macht.
Die Alpenüberquerung über den Fernpass stellt sicherlich eine sportliche Herausforderung dar, aber die atemberaubende Berglandschaft und die Belohnung des erfolgreichen Aufstiegs machen dies zu einem unvergesslichen Teil der Reise. Die gut ausgebauten Radwege, kombiniert mit der Gastfreundschaft der Einheimischen, machen den Via Claudia Augusta Radweg sowohl für erfahrene Radfahrer als auch für Freizeitradler attraktiv.
Der Via Claudia Augusta Radweg ist von den zahlreichen Alpenüberquerungen die leichteste und daher auch für untrainierte interessant. Auf Ihrer Radreise sind zwei Pässe (Fernpass und Reschenpass) zu bewältigen. Radreisende, die diese Pässe nicht mit dem Fahrrad fahren möchten, können vorher in die jeweiligen Shuttle-Busse umsteigen. Beachten Sie bitte hierbei, dass die Tickets für die Rad-Shuttle-Busse mindestens einen Tag vorher gebucht werden müssen, da die Kapazitäten für die Fahrräder begrenzt sind.
Für Liebhaber von Kunst und Architektur bietet der Radweg auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter römische Ruinen, mittelalterliche Kirchen und prächtige Schlösser. Die Via Claudia Augusta ist nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch eine Reise durch die Geschichte und Kultur Europas.
Die Fahrradstrecke ist für Rennräder nicht geeignet, da einige Passagen über Schotterwege führen. Gastronomen und Hotels haben sich auf Radreisende mit E-Bikes eingestellt und sind beim Laden der Akkus behilflich.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Via Claudia Augusta Radweg eine einzigartige Gelegenheit bietet, die Vielfalt Europas auf zwei Rädern zu erkunden. Von der flachen Donauebene über die majestätischen Alpen bis zu den mediterranen Gefilden Südtirols bietet dieser Radweg eine unvergleichliche Kombination aus Natur, Kultur und sportlicher Herausforderung.
Via Claudia Augusta Radweg Übernachtungstipps: Buchen Sie Ihre Anreise mit der Bahn und Ihre Hotel-Zimmer für Ihre gesamte Tour so früh möglich. Dieses erspart Ihnen eine Menge Zeit und Nerven, will man nicht ggf. größere Umwege in Kauf nehmen oder gar tiefer in die Tasche greifen müssen.
Die Via Claudia Augusta erstreckt sich über rund 700 Kilometer und durchquert drei Länder: Deutschland, Österreich und Italien. Die Strecke beginnt in Donauwörth in Bayern und führt über den Fernpass in den österreichischen Alpen und führt bis nach Ostiglia am Po oder Quarto d`Altino in Italien. Der Reiseverlauf von Donauwörth bis Trient (Trento) ist identisch, ab Trient trennen sich die beiden Strecken.
Der Radweg führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft, von flachen Abschnitten entlang der Donau bis zu anspruchsvolleren Anstiegen in den Alpen.
Eine der Besonderheiten des Via Claudia Augusta Radwegs ist die Verbindung von Naturerlebnis und Kulturerbe. Radfahrer haben die Möglichkeit, durch charmante Dörfer, historische Städte und idyllische Weinberge zu fahren. Die Route führt durch Augsburg, eine der ältesten Städte Deutschlands, und weiter durch das malerische Tirol in Österreich. Unterwegs passiert man auch das berühmte Schloss Neuschwanstein, das majestätisch auf einem Hügel thront und ein echtes Highlight der Strecke ist.
Die Regionen entlang des Via Claudia Augusta Radwegs bieten nicht nur atemberaubende Natur, sondern auch eine reiche kulturelle Vielfalt. In Südtirol beispielsweise können Radfahrer die einzigartige Mischung aus alpiner Tradition und mediterranem Flair erleben. Die Städte entlang der Strecke sind reich an Geschichte, Architektur und kulinarischen Genüssen, was die Reise zu einer kulturellen Entdeckungsreise macht.
Die Alpenüberquerung über den Fernpass stellt sicherlich eine sportliche Herausforderung dar, aber die atemberaubende Berglandschaft und die Belohnung des erfolgreichen Aufstiegs machen dies zu einem unvergesslichen Teil der Reise. Die gut ausgebauten Radwege, kombiniert mit der Gastfreundschaft der Einheimischen, machen den Via Claudia Augusta Radweg sowohl für erfahrene Radfahrer als auch für Freizeitradler attraktiv.
Der Via Claudia Augusta Radweg ist von den zahlreichen Alpenüberquerungen die leichteste und daher auch für untrainierte interessant. Auf Ihrer Radreise sind zwei Pässe (Fernpass und Reschenpass) zu bewältigen. Radreisende, die diese Pässe nicht mit dem Fahrrad fahren möchten, können vorher in die jeweiligen Shuttle-Busse umsteigen. Beachten Sie bitte hierbei, dass die Tickets für die Rad-Shuttle-Busse mindestens einen Tag vorher gebucht werden müssen, da die Kapazitäten für die Fahrräder begrenzt sind.
Für Liebhaber von Kunst und Architektur bietet der Radweg auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter römische Ruinen, mittelalterliche Kirchen und prächtige Schlösser. Die Via Claudia Augusta ist nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch eine Reise durch die Geschichte und Kultur Europas.
Die Fahrradstrecke ist für Rennräder nicht geeignet, da einige Passagen über Schotterwege führen. Gastronomen und Hotels haben sich auf Radreisende mit E-Bikes eingestellt und sind beim Laden der Akkus behilflich.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Via Claudia Augusta Radweg eine einzigartige Gelegenheit bietet, die Vielfalt Europas auf zwei Rädern zu erkunden. Von der flachen Donauebene über die majestätischen Alpen bis zu den mediterranen Gefilden Südtirols bietet dieser Radweg eine unvergleichliche Kombination aus Natur, Kultur und sportlicher Herausforderung.
Via Claudia Augusta Radweg Übernachtungstipps: Buchen Sie Ihre Anreise mit der Bahn und Ihre Hotel-Zimmer für Ihre gesamte Tour so früh möglich. Dieses erspart Ihnen eine Menge Zeit und Nerven, will man nicht ggf. größere Umwege in Kauf nehmen oder gar tiefer in die Tasche greifen müssen.
Informationen zum Via Claudia Augusta Radweg von Donauwörth nach Venedig
🚲 Streckenverlauf des Via Claudia Augusta Radweges
🚲 Via Claudia Augusta Radweg Etappen
🚲 Unterkünfte am Via Claudia Augusta Radweg
🚲 Die beste Reisezeit für die Radreise über den Via Claudia Augusta Radweg
🚲 Das Radtourenbuch zum Via Claudia Augusta Radweg
🚲 Die Radreise über den Via Claudia Augusta Radweg selber planen
🚲 Anreise und Rückreise zum Via Claudia Augusta Radweg
🚲 Via Claudia Augusta Radweg Etappen
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🚲 Die beste Reisezeit für die Radreise über den Via Claudia Augusta Radweg
🚲 Das Radtourenbuch zum Via Claudia Augusta Radweg
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🚲 Anreise und Rückreise zum Via Claudia Augusta Radweg
Streckenverlauf des Via Claudia Augusta Radweges
ca. 650 Kilometer
Radweg |
3
Länder |
12
Etappen |
ca. 38 Stunden
reine Fahrzeit |
Via Claudia Augusta Radweg Streckenverlauf: Donauwörth - Augsburg - Füssen - Reutte - Biberwier - Nassereith - Imst - Landeck - Pfunds - Martina - Nauders - Reschen (Resia) - Meran (Merano) - Bozen (Bolzano) - Trient (Trento)
- entweder von Trient (Trento) - Verona - Ostiglia am Po - oder von Trient - Feltre - Fener - Pieve di Soligo - Treviso - Quarto d`Altino - Venedig Zusätzlich empfehlen wir den Bikeline Via Claudia Augusta*. In dem Buch finden Sie neben 13 Ortsplänen und 74 Kartenplänen viele weitere Informationen zu dem Radweg. Zusätzlich erhalten Sie die Möglichkeit, den GPS-Track zum Radweg herunterzuladen, um diesen auf Ihr Navigationsgerät zu überspielen. Via Claudia Augusta Radweg Etappen: Finden Sie hier Via Claudia Augusta Radweg Höhenmeter: ca. 4000 Höhenmeter Via Claudia Augusta Radweg Bodenbeschaffenheit: überwiegend Asphalt, teilweise Schotter- und Forstwege Via Claudia Augusta Radweg Anschlussradwege: Bodensee-Königssee-Radweg, Eisacktalradweg, Etschtalradweg, Innradweg Reisen Sie mit dem Fahrrad auf einem der leichtesten Alpenübergänge von Donauwörth nach Ostiglia am Po oder Venedig. |
Das Radtourenbuch mit Karten und vielen weiteren Informationen zum Via Claudia Augusta Radweg
|
In 12 Etappen mit dem Fahrrad auf dem Via Claudia Augusta Radweg
Mit dem folgenden Etappenplan über zwölf Etappen über den Via Claudia Augusta Radweg von Donauwörth nach Quarto d`Altino (bei Venedig) unterstützen wir Sie in Ihrer Planung und geben Ihnen die wichtigsten Informationen über die einzelnen Etappen und den Übernachtungsorten entlang des München-Venedig-Radweges.
Wir geben Ihnen Hinweise zu den einzelnen Etappen bezüglich der Entfernungen pro Etappe, der durchschnittlichen Fahrzeiten, sowie die Höhenmeter, die am Tag zurückgelegt werden. Zu den einzelnen Etappen finden Sie unsere Highlights und Besonderheiten auf den einzelnen Etappen.
Radreisende, die gern sportlicher unterwegs sind, können ggf. zwei Etappen an einem Tag fahren.
Wir geben Ihnen Hinweise zu den einzelnen Etappen bezüglich der Entfernungen pro Etappe, der durchschnittlichen Fahrzeiten, sowie die Höhenmeter, die am Tag zurückgelegt werden. Zu den einzelnen Etappen finden Sie unsere Highlights und Besonderheiten auf den einzelnen Etappen.
Radreisende, die gern sportlicher unterwegs sind, können ggf. zwei Etappen an einem Tag fahren.
Via Claudia Augusta Radweg Etappen von Donauwörth nach Venedig
🚲 Start in Donauwörth 🚲 1. Etappe von Donauwörth nach Augsburg ca. 44,7 Kilometer 🚲 2. Etappe von Augsburg nach Landsberg am Lech ca. 49 Kilometer 🚲 3. Etappe von Landsberg am Lech nach Füssen ca. 67 Kilometer 🚲 4. Etappe von Füssen nach Nassereith ca. 61 Kilometer 🚲 5. Etappe von Nassereith nach Pfunds ca. 65,7 Kilometer 🚲 6. Etappe von Pfunds nach Nauders ca. 30 Kilometer 🚲 Reschensee 🚲 7. Etappe von Nauders nach Meran (Merano) ca. 78 Kilometer 🚲 8. Etappe von Meran (Merano) nach Bozen (Bolzano) ca. 32,4 Kilometer 🚲 9. Etappe von Bozen (Bolzano) nach Trient (Trento) ca. 61,8 Kilometer 🚲 10. Etappe von Trient (Trento) nach Feltre ca. 89,9 Kilometer 🚲 11. Etappe von Feltre nach Pieve di Soligo ca. 55 Kilometer 🚲 12. Etappe von Pieve di Soligo nach Quarto d`Altino ca. 52 Kilometer |
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Start der Radreise in Donauwörth
Donauwörth (ca. 19.000 Einwohner) ist reich an Geschichte und Kultur. Die Stadt liegt malerisch an der Donau und bezaubert Besucher mit ihrem mittelalterlichen Flair, gut erhaltenen Bauwerken und zahlreichen Sehenswürdigkeiten.
Eine der markantesten Sehenswürdigkeiten in Donauwörth ist der Reichsstraße. Diese breite Straße, auch als "Bäckerstraße" bekannt, bildet das Herzstück der Altstadt und ist von historischen Bürgerhäusern gesäumt. Hier findet man liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser, die das Bild einer mittelalterlichen Handelsstadt perfekt widerspiegeln. Der Reichsstraße gegenüber liegt der imposante Liebfrauenmünster, eine der bedeutendsten gotischen Kirchen in Bayern. Das Liebfrauenmünster beeindruckt mit seiner beeindruckenden Architektur, seinem hohen Turm und den kunstvollen Fenstern im Inneren. Besucher können die Kirche betreten und die spirituelle Atmosphäre sowie die kunstvollen Details bewundern.
Ein weiteres Highlight in Donauwörth ist der Fuggerplatz, der von prächtigen Patrizierhäusern umgeben ist. Der Fuggerplatz erinnert an die Zeit, als die wohlhabende Fugger-Familie in Donauwörth residierte. Das Fuggerhaus, eines der ältesten Bürgerhäuser der Stadt, ist besonders sehenswert und bietet einen Einblick in das Leben der Renaissance.
Für Geschichtsinteressierte ist das Rieder Tor von besonderem Interesse. Dieses Stadttor, das im 16. Jahrhundert erbaut wurde, ist ein Überbleibsel der Stadtbefestigung und diente einst als Verteidigungsanlage. Die erhaltene Befestigungsmauer vermittelt einen Eindruck von der mittelalterlichen Verteidigungsarchitektur.
Einen besonderen Charme versprüht auch der Mangoldfelsen, ein Aussichtspunkt oberhalb der Stadt, der einen atemberaubenden Blick auf Donauwörth und die umliegende Landschaft bietet. Dieser Aussichtspunkt ist besonders bei Sonnenuntergang ein beliebter Ort, um die malerische Umgebung zu genießen.
Am „Donauspitz“ mündet die gemächlich fließende Wörnitz in die wesentlich schnellere Donau. Eine kleine Parkanlage mit zahlreichen Ruhebänken und liebevoll angelegten Blumenrabatten lädt zum Verweilen ein und eröffnet einen wunderschönen Blick auf beide Flüsse. Viele weitere Sehenswürdigkeiten erinnern noch heute an die historische Zeit. Donauwörth war in früheren Zeiten von Reichtum geprägt und mit einer wunderschönen Stadtmauer und großen Eingangstoren versehen, die teilweise noch heute zu erkennen sind. Ein besonderes Highlight in Donauwörth ist die Insel Ried, auf die Sie durch das imposante Rieder Tor gelangen. Die Insel liegt auf der Wörnitz, einem Nebenfluss der Donau. Einst lebten dort Fischer und Bootsleute.
Donauwörth ist auch bekannt für seine kulinarischen Spezialitäten, wie zum Beispiel "Spätzle" und "Schweinshaxe". In den berühmten Brauereien können Sie das traditionelle bayerische Bier kosten und genießen.
Eine der markantesten Sehenswürdigkeiten in Donauwörth ist der Reichsstraße. Diese breite Straße, auch als "Bäckerstraße" bekannt, bildet das Herzstück der Altstadt und ist von historischen Bürgerhäusern gesäumt. Hier findet man liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser, die das Bild einer mittelalterlichen Handelsstadt perfekt widerspiegeln. Der Reichsstraße gegenüber liegt der imposante Liebfrauenmünster, eine der bedeutendsten gotischen Kirchen in Bayern. Das Liebfrauenmünster beeindruckt mit seiner beeindruckenden Architektur, seinem hohen Turm und den kunstvollen Fenstern im Inneren. Besucher können die Kirche betreten und die spirituelle Atmosphäre sowie die kunstvollen Details bewundern.
Ein weiteres Highlight in Donauwörth ist der Fuggerplatz, der von prächtigen Patrizierhäusern umgeben ist. Der Fuggerplatz erinnert an die Zeit, als die wohlhabende Fugger-Familie in Donauwörth residierte. Das Fuggerhaus, eines der ältesten Bürgerhäuser der Stadt, ist besonders sehenswert und bietet einen Einblick in das Leben der Renaissance.
Für Geschichtsinteressierte ist das Rieder Tor von besonderem Interesse. Dieses Stadttor, das im 16. Jahrhundert erbaut wurde, ist ein Überbleibsel der Stadtbefestigung und diente einst als Verteidigungsanlage. Die erhaltene Befestigungsmauer vermittelt einen Eindruck von der mittelalterlichen Verteidigungsarchitektur.
Einen besonderen Charme versprüht auch der Mangoldfelsen, ein Aussichtspunkt oberhalb der Stadt, der einen atemberaubenden Blick auf Donauwörth und die umliegende Landschaft bietet. Dieser Aussichtspunkt ist besonders bei Sonnenuntergang ein beliebter Ort, um die malerische Umgebung zu genießen.
Am „Donauspitz“ mündet die gemächlich fließende Wörnitz in die wesentlich schnellere Donau. Eine kleine Parkanlage mit zahlreichen Ruhebänken und liebevoll angelegten Blumenrabatten lädt zum Verweilen ein und eröffnet einen wunderschönen Blick auf beide Flüsse. Viele weitere Sehenswürdigkeiten erinnern noch heute an die historische Zeit. Donauwörth war in früheren Zeiten von Reichtum geprägt und mit einer wunderschönen Stadtmauer und großen Eingangstoren versehen, die teilweise noch heute zu erkennen sind. Ein besonderes Highlight in Donauwörth ist die Insel Ried, auf die Sie durch das imposante Rieder Tor gelangen. Die Insel liegt auf der Wörnitz, einem Nebenfluss der Donau. Einst lebten dort Fischer und Bootsleute.
Donauwörth ist auch bekannt für seine kulinarischen Spezialitäten, wie zum Beispiel "Spätzle" und "Schweinshaxe". In den berühmten Brauereien können Sie das traditionelle bayerische Bier kosten und genießen.
Unterkünfte in Donauwörth
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1. Etappe - Via Claudia Augusta Radweg - von Donauwörth nach Augsburg
Streckenverlauf erste Etappe: Donauwörth - Meitingen - Langweid am Lech - Augsburg
Distanz: ca. 44,7 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:25 Stunden
Höhenmeter: ca. 151 m im Aufstieg, ca. 54 m im Abstieg
Distanz: ca. 44,7 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:25 Stunden
Höhenmeter: ca. 151 m im Aufstieg, ca. 54 m im Abstieg
Der erste Reisetag ist mit seinen 45 Kilometern ideal zum Einfahren. Ziel ist die Fuggerstadt Augsburg. Der heute Reisetag steht unter dem Motto, "wir radeln uns ein", um Kilometer für Kilometer dem Alltag auf dem historischen Radweg Via Claudia Augusta Radweg zu entfliehen. Sie fahren stromaufwärts, das heißt mit sanften Steigungen entlang schöne Feld- und Wiesenlandschaft. Dabei folgen Sie zuerst der Schmutter und später dem Lech. Im Sommer bieten sich am Lech einige Badestellen an, um sich dort zu erfrischen oder einfach bei einer Pause die Sonne zu genießen.
Ziel der ersten Etappe ist eine der ältesten Stadt Deutschlands - Augsburg.
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Augsburg - Ziel der ersten Etappe
Augsburg, eine der ältesten Städte Deutschlands, ist reich an Geschichte, Kultur und beeindruckenden Sehenswürdigkeiten. Die Stadt, die am Zusammenfluss von Lech und Wertach liegt, hat eine über 2.000 Jahre alte Geschichte und hat im Laufe der Jahrhunderte eine beeindruckende architektonische Vielfalt und kulturelle Bedeutung entwickelt.
Das Augsburger Rathaus ist eine der zentralen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das prächtige Gebäude am Rathausplatz wurde im Renaissance-Stil erbaut und ist für seine beeindruckende Fassade und den Goldenen Saal bekannt. Der Goldene Saal, auch als Prunkraum bezeichnet, ist ein Meisterwerk der Renaissance-Architektur und beeindruckt mit seiner opulenten Dekoration, reich verzierten Decken und Wandgemälden. Der Saal wird oft für kulturelle Veranstaltungen und Konzerte genutzt. Die Fuggerei ist eine weitere einzigartige Sehenswürdigkeit in Augsburg. Dies ist die älteste bestehende Sozialsiedlung der Welt, gegründet im Jahr 1516 von Jakob Fugger dem Reichen. Die Fuggerei besteht aus 67 Wohnhäusern, die Bedürftigen zu einem symbolischen Mietpreis zur Verfügung gestellt werden. Besucher können durch die gepflasterten Gassen der Fuggerei spazieren und einen Einblick in die soziale Geschichte Augsburgs erhalten.
Der Augsburger Dom, auch bekannt als Mariendom, ist eine beeindruckende gotische Kathedrale, die im 11. Jahrhundert erbaut wurde. Der Dom beeindruckt nicht nur mit seiner imposanten Architektur, sondern auch mit seinen kunstvollen Altären und dem prächtigen Chorgestühl. Ein Highlight ist der Herz-Jesu-Altar des berühmten Bildhauers Adriaen de Vries. Der Dom ist ca. 110 m lang, 40 m breit und der Türme ragen 62 m in die Höhe.
Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt ist die Augsburger Puppenkiste. Das Marionettentheater, gegründet 1948, hat sich zu einer Institution für Kinder- und Familienunterhaltung entwickelt. Die liebevoll gestalteten Marionetten und die kreativen Inszenierungen haben die Augsburger Puppenkiste weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht.
Der botanische Garten Augsburg ist eine grüne Oase inmitten der Stadt. Auf einer Fläche von rund 25 Hektar bietet der Garten eine Vielzahl von Pflanzen aus verschiedenen Klimazonen und Regionen. Hier können Besucher nicht nur die Pflanzenwelt erkunden, sondern auch entspannte Spaziergänge in einer idyllischen Umgebung genießen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Augsburg eine Stadt mit einer faszinierenden Mischung aus historischen Sehenswürdigkeiten, kulturellen Einrichtungen und grünen Oasen ist. Die Vielfalt der Architektur, die reiche Geschichte und die kulturelle Szene machen Augsburg zu einem facettenreichen Reiseziel, das Besucher in seinen Bann zieht.
Das Augsburger Rathaus ist eine der zentralen Sehenswürdigkeiten der Stadt. Das prächtige Gebäude am Rathausplatz wurde im Renaissance-Stil erbaut und ist für seine beeindruckende Fassade und den Goldenen Saal bekannt. Der Goldene Saal, auch als Prunkraum bezeichnet, ist ein Meisterwerk der Renaissance-Architektur und beeindruckt mit seiner opulenten Dekoration, reich verzierten Decken und Wandgemälden. Der Saal wird oft für kulturelle Veranstaltungen und Konzerte genutzt. Die Fuggerei ist eine weitere einzigartige Sehenswürdigkeit in Augsburg. Dies ist die älteste bestehende Sozialsiedlung der Welt, gegründet im Jahr 1516 von Jakob Fugger dem Reichen. Die Fuggerei besteht aus 67 Wohnhäusern, die Bedürftigen zu einem symbolischen Mietpreis zur Verfügung gestellt werden. Besucher können durch die gepflasterten Gassen der Fuggerei spazieren und einen Einblick in die soziale Geschichte Augsburgs erhalten.
Der Augsburger Dom, auch bekannt als Mariendom, ist eine beeindruckende gotische Kathedrale, die im 11. Jahrhundert erbaut wurde. Der Dom beeindruckt nicht nur mit seiner imposanten Architektur, sondern auch mit seinen kunstvollen Altären und dem prächtigen Chorgestühl. Ein Highlight ist der Herz-Jesu-Altar des berühmten Bildhauers Adriaen de Vries. Der Dom ist ca. 110 m lang, 40 m breit und der Türme ragen 62 m in die Höhe.
Ein weiteres Wahrzeichen der Stadt ist die Augsburger Puppenkiste. Das Marionettentheater, gegründet 1948, hat sich zu einer Institution für Kinder- und Familienunterhaltung entwickelt. Die liebevoll gestalteten Marionetten und die kreativen Inszenierungen haben die Augsburger Puppenkiste weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt gemacht.
Der botanische Garten Augsburg ist eine grüne Oase inmitten der Stadt. Auf einer Fläche von rund 25 Hektar bietet der Garten eine Vielzahl von Pflanzen aus verschiedenen Klimazonen und Regionen. Hier können Besucher nicht nur die Pflanzenwelt erkunden, sondern auch entspannte Spaziergänge in einer idyllischen Umgebung genießen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Augsburg eine Stadt mit einer faszinierenden Mischung aus historischen Sehenswürdigkeiten, kulturellen Einrichtungen und grünen Oasen ist. Die Vielfalt der Architektur, die reiche Geschichte und die kulturelle Szene machen Augsburg zu einem facettenreichen Reiseziel, das Besucher in seinen Bann zieht.
Unterkünfte in Augsburg
🏠 Übernachtungs -Tipp in Augsburg: Maison Viktoria Augsburg *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Augsburg *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
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2. Etappe - Via Claudia Augusta Radweg - von Augsburg nach Landsberg am Lech
Streckenverlauf zweite Etappe: Augsburg - Kaufering - Landsberg am Lech
Distanz: ca. 49 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:40 Stunden
Höhenmeter: ca. 168 m im Aufstieg, ca. 69 m im Abstieg
Distanz: ca. 49 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:40 Stunden
Höhenmeter: ca. 168 m im Aufstieg, ca. 69 m im Abstieg
Nach einem guten Frühstück und bei hoffentlich bestem Fahrradwetter wartet heute die zweite Etappe von Augsburg nach Landsberg. Die Etappe hat eine Distanz von über knapp 50 km und keine nennenswerten Anstiege. Sie führt über sehr flachen Terrain, abseits des Autoverkehrs, sodass diese Etappe wirklich zum Genießen ist.
Der Radwege führt vorbei am Augsburger Hochablass. Der Hochablass steht seit jeher für den Beginn der Augsburger Wasserkraftnutzung und wurde 1911/1912 errichtet. Das heutige Erscheinungsbild entspricht im wesentlichen Zustand dem ursprünglichen Bau. In den 1930er, 1970er, 2012 und 2017 gab es am Hochablass bauliche Veränderungen. Nachdem Hochablass führt der Radweg weiter durch den Augsburger Stadtwald, Richtung Landsberg am Lech.
Der Radwege führt vorbei am Augsburger Hochablass. Der Hochablass steht seit jeher für den Beginn der Augsburger Wasserkraftnutzung und wurde 1911/1912 errichtet. Das heutige Erscheinungsbild entspricht im wesentlichen Zustand dem ursprünglichen Bau. In den 1930er, 1970er, 2012 und 2017 gab es am Hochablass bauliche Veränderungen. Nachdem Hochablass führt der Radweg weiter durch den Augsburger Stadtwald, Richtung Landsberg am Lech.
Landsberg am Lech - Ziel der zweiten Etappe
Landsberg am Lech (ca. 27.000 Einwohner), eine malerische Stadt in Bayern, zeichnet sich durch ihre gut erhaltene mittelalterliche Architektur, ihre idyllische Lage am Fluss Lech und ihre historische Bedeutung aus. Die Stadt, die auf eine über 1.000-jährige Geschichte zurückblickt, bietet Besuchern eine Fülle von Sehenswürdigkeiten und charmanten Plätzen.
Das Wahrzeichen von Landsberg am Lech ist zweifellos die historische Altstadt. Die Altstadt beeindruckt mit ihren engen Gassen, Fachwerkhäusern und malerischen Plätzen. Ein besonderes Juwel ist der Hauptplatz mit dem beeindruckenden Marienbrunnen, einem Brunnen aus dem 18. Jahrhundert, der von einer Marienstatue gekrönt wird. Der Platz ist von farbenfrohen Gebäuden umgeben und lädt zum Flanieren und Verweilen ein.
Eines der herausragenden Bauwerke in Landsberg ist das Bayertor, das im 14. Jahrhundert errichtet wurde. Dieses Stadttor diente einst als Teil der Stadtbefestigung und ist heute ein Symbol für die Geschichte und das Erbe der Stadt. Besucher können durch das imposante Tor gehen und einen Blick auf die gut erhaltene Stadtmauer werfen.
Die Schlossberggasse, eine charmante Kopfsteinpflasterstraße, führt zur Burghalde, einem grünen Hügel mit Blick auf die Stadt. Hier steht das ehemalige Landsberger Schloss, von dem heute nur noch der Bergfried, auch bekannt als der "Schöne Turm", erhalten ist. Der Aufstieg zum Turm wird mit einem atemberaubenden Panoramablick über die Stadt und den Lech belohnt.
Der Lech ist nicht nur ein Fluss, sondern bietet auch die Möglichkeit für entspannte Spaziergänge entlang des Ufers oder sogar für Bootstouren. Die Lechpromenade ist ein beliebter Ort für Einheimische und Besucher, um die Natur zu genießen und die historische Altstadt aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Ein weiteres Highlight in Landsberg am Lech ist das Johanniskloster, ein ehemaliges Dominikanerkloster aus dem 13. Jahrhundert. Das Kloster beherbergt heute das Stadtmuseum, in dem Besucher mehr über die Geschichte und Kultur der Stadt erfahren können. Die Ausstellungen reichen von archäologischen Funden bis hin zu Exponaten, die das Alltagsleben vergangener Epochen dokumentieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Landsberg am Lech eine Stadt ist, die nicht nur mit ihrer pittoresken Kulisse, sondern auch mit ihrer reichen Geschichte und ihren vielfältigen Sehenswürdigkeiten begeistert. Die gut erhaltene Altstadt, historische Bauwerke und die idyllische Lage am Lech machen Landsberg zu einem charmanten Ziel für Reisende, die die Schönheit Bayerns entdecken möchten.
Das Wahrzeichen von Landsberg am Lech ist zweifellos die historische Altstadt. Die Altstadt beeindruckt mit ihren engen Gassen, Fachwerkhäusern und malerischen Plätzen. Ein besonderes Juwel ist der Hauptplatz mit dem beeindruckenden Marienbrunnen, einem Brunnen aus dem 18. Jahrhundert, der von einer Marienstatue gekrönt wird. Der Platz ist von farbenfrohen Gebäuden umgeben und lädt zum Flanieren und Verweilen ein.
Eines der herausragenden Bauwerke in Landsberg ist das Bayertor, das im 14. Jahrhundert errichtet wurde. Dieses Stadttor diente einst als Teil der Stadtbefestigung und ist heute ein Symbol für die Geschichte und das Erbe der Stadt. Besucher können durch das imposante Tor gehen und einen Blick auf die gut erhaltene Stadtmauer werfen.
Die Schlossberggasse, eine charmante Kopfsteinpflasterstraße, führt zur Burghalde, einem grünen Hügel mit Blick auf die Stadt. Hier steht das ehemalige Landsberger Schloss, von dem heute nur noch der Bergfried, auch bekannt als der "Schöne Turm", erhalten ist. Der Aufstieg zum Turm wird mit einem atemberaubenden Panoramablick über die Stadt und den Lech belohnt.
Der Lech ist nicht nur ein Fluss, sondern bietet auch die Möglichkeit für entspannte Spaziergänge entlang des Ufers oder sogar für Bootstouren. Die Lechpromenade ist ein beliebter Ort für Einheimische und Besucher, um die Natur zu genießen und die historische Altstadt aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Ein weiteres Highlight in Landsberg am Lech ist das Johanniskloster, ein ehemaliges Dominikanerkloster aus dem 13. Jahrhundert. Das Kloster beherbergt heute das Stadtmuseum, in dem Besucher mehr über die Geschichte und Kultur der Stadt erfahren können. Die Ausstellungen reichen von archäologischen Funden bis hin zu Exponaten, die das Alltagsleben vergangener Epochen dokumentieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Landsberg am Lech eine Stadt ist, die nicht nur mit ihrer pittoresken Kulisse, sondern auch mit ihrer reichen Geschichte und ihren vielfältigen Sehenswürdigkeiten begeistert. Die gut erhaltene Altstadt, historische Bauwerke und die idyllische Lage am Lech machen Landsberg zu einem charmanten Ziel für Reisende, die die Schönheit Bayerns entdecken möchten.
Unterkünfte in Landsberg am Lech
🏠 Übernachtungs -Tipp in Landsberg: Vienna House Easy by Wyndham Landsberg *
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3. Etappe - Via Claudia Augusta Radweg - von Landsberg am Lech nach Füssen
Streckenverlauf dritte Etappe: Landsberg am Lech - Burggen - Lechbruck am See - Füssen
Distanz: ca. 67 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:54 Stunden
Höhenmeter: ca. 561 m im Aufstieg, ca. 321 m im Abstieg
Distanz: ca. 67 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:54 Stunden
Höhenmeter: ca. 561 m im Aufstieg, ca. 321 m im Abstieg
Von Landsberg aus folgen Sie der hügeligen Moränenlandschaft am Rande des Lechs. Römische Spuren entdecken sie heute in den Ortschaften Epfach, Hochenfurch und Altenstadt.
Nach dem historisch bedeutenden Altenstadt können Sie einen Abstecher nach Schongau machen oder folgen Sie dem ursprünglichen Verlauf der Römerstraße.
In Altenstadt befindet sich am Via-Claudia-Platz das im Jahr 1883 geschaffene Via-Claudia-Denkmal. Des Weiteren befinden sich dort ein Nachbau der ursprünglichen kaiserlichen Heer- sowie mittelalterlichen Handels- und Pilgerstraße und eine schön gestaltete Brunnenanlage. Der Wegbeginn wird beidseitig von einer Stele mit dem Bildnis des Kaisers Claudius flankiert.
Nach dem historisch bedeutenden Altenstadt können Sie einen Abstecher nach Schongau machen oder folgen Sie dem ursprünglichen Verlauf der Römerstraße.
In Altenstadt befindet sich am Via-Claudia-Platz das im Jahr 1883 geschaffene Via-Claudia-Denkmal. Des Weiteren befinden sich dort ein Nachbau der ursprünglichen kaiserlichen Heer- sowie mittelalterlichen Handels- und Pilgerstraße und eine schön gestaltete Brunnenanlage. Der Wegbeginn wird beidseitig von einer Stele mit dem Bildnis des Kaisers Claudius flankiert.
Entlang dem Forggensee erreichen Sie die Stadt Füssen. Besonders an sonnigen und warmen Tagen lädt der Foggensee zum Baden ein. Der Forggensee ist der fünftgrößte See in Bayern. Der Badesee im Allgäu ist ein Stausee (der in den Fünfzigerjahren u.a. für die Stromerzeugung angelegt wurde), der durch den Lech fließt.
Das erklärt auch die blaue bis jadegrüne Farbe des Badesees. Die Uferwege laden das ganze Jahr über zu Wanderungen und Radtouren in der idyllischen Allgäuer Landschaft ein. Sehr lohnenswert ist zum Beispiel die hier vorgestellte 5 Kilometer lange Wanderung auf dem Forggensee-Panoramaweg, bei der Allgäu-Urlauber sich auf unvergessliche Ausblicke freuen dürfen. Von Juni bis Mitte Oktober läuft die Schifffahrtssaison auf dem Forggensee und es besteht die Möglichkeit, die Wandertour mit einer großen oder kleinen Schiffsrundfahrt zu verbinden. |
Zwei Fahrgastschiffe, die verschiedene Halteplätzen am Ufer anlaufen, sind den ganzen Tag während der Saison unterwegs. Die Schifffahrt auf dem Forggensee ermöglicht einmalige Ausblicke auf die Stadt Füssen, die Königsschlösser und die prächtigen Allgäuer Berge. Groß und Klein kommen dabei voll auf ihre Kosten und können jede Menge Spaß haben.
Die dritte Etappe ist, im Gegensatz zu den letzten zwei Etappen, eine etwas längere Etappe. In den Sommermonaten lohnt es sich, einen Verlängerungstag einzuplanen, um die Umgebung genießen zu können.
Wunderbare Landschaften erleben die Radfahrer auf heutige Etappe zu den Königsschlössern nach Füssen.
Die dritte Etappe ist, im Gegensatz zu den letzten zwei Etappen, eine etwas längere Etappe. In den Sommermonaten lohnt es sich, einen Verlängerungstag einzuplanen, um die Umgebung genießen zu können.
Wunderbare Landschaften erleben die Radfahrer auf heutige Etappe zu den Königsschlössern nach Füssen.
Füssen - Ziel der dritten Etappe
Füssen (ca. 14.200 Einwohner) ist die höchstgelegene Stadt Bayern und ist bekannt für ihre malerische Lage am Fuße der Alpen und ihre reiche Geschichte. Die Stadt begeistert Besucher mit einer Fülle von historischen Sehenswürdigkeiten, charmanten Plätzen und einer atemberaubenden Umgebung.
Ein absolutes Highlight in Füssen ist das Schloss Neuschwanstein, das majestätisch auf einem Hügel thront und oft als das "Märchenschloss" bezeichnet wird. Dieses prächtige Schloss wurde im 19. Jahrhundert von König Ludwig II. von Bayern erbaut und ist ein perfektes Beispiel für die romantische Architektur. Die Türme, Zinnen und Mosaiken schaffen eine märchenhafte Atmosphäre. Die Innenräume sind mit opulenten Gemälden und kunstvollen Schnitzereien geschmückt. Der Blick auf das Schloss von der Marienbrücke aus bietet eine der spektakulärsten Aussichten. Ein weiteres architektonisches Juwel in Füssen ist das Hohe Schloss. Dieses mittelalterliche Schloss, das im 15. Jahrhundert erbaut wurde, beeindruckt mit seinem Renaissance-Innenhof und dem Fassadenzyklus, der biblische Szenen darstellt. Das Hohe Schloss beherbergt heute das Museum der Stadt Füssen, das eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken, Möbeln und historischen Exponaten präsentiert. |
Das Hohe Schloss, im spätgotischen Stil erbaut, war einst die Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Augsburg. Vom Wehrgang hinauf führt ein Gang bis ins 6. Stockwerk. Vom Torturm aus haben Sie einen schönen Ausblick über die Stadt und das Allgäu.
Die Altstadt von Füssen ist ein bezaubernder Ort mit engen Gassen, bunten Fassaden und malerischen Plätzen. Der Lechfall, ein imposanter Wasserfall des Flusses Lech, bildet eine natürliche Grenze zur Altstadt. Hier kann man entlang der Uferpromenade spazieren und die kraftvolle Natur genießen. Die romantische Füssener Altstadt ist auch für ihre historischen Gasthäuser und traditionellen Geschäfte bekannt. Hier kann man lokale Spezialitäten probieren, handgefertigte Souvenirs kaufen und das entspannte Flair der Region genießen.
Basilika St. Mang's, eine ehemalige Benediktinerabtei, ist ein weiteres architektonisches Juwel in Füssen. Die Basilika beeindruckt mit ihrer barocken Fassade und dem reich verzierten Innenraum. Die Krypta beherbergt die Gräber der heiligen Mang und Koloman.
Die Altstadt von Füssen ist ein bezaubernder Ort mit engen Gassen, bunten Fassaden und malerischen Plätzen. Der Lechfall, ein imposanter Wasserfall des Flusses Lech, bildet eine natürliche Grenze zur Altstadt. Hier kann man entlang der Uferpromenade spazieren und die kraftvolle Natur genießen. Die romantische Füssener Altstadt ist auch für ihre historischen Gasthäuser und traditionellen Geschäfte bekannt. Hier kann man lokale Spezialitäten probieren, handgefertigte Souvenirs kaufen und das entspannte Flair der Region genießen.
Basilika St. Mang's, eine ehemalige Benediktinerabtei, ist ein weiteres architektonisches Juwel in Füssen. Die Basilika beeindruckt mit ihrer barocken Fassade und dem reich verzierten Innenraum. Die Krypta beherbergt die Gräber der heiligen Mang und Koloman.
Unterkünfte in Füssen
🏠 Übernachtungs -Tipp in Füssen: Best Western Plus Hotel Füssen *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Füssen *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
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4. Etappe - Via Claudia Augusta Radweg - von Füssen nach Nassereith
Streckenverlauf vierte Etappe: Füssen - Reutte - Biberwier - Nassereith
Distanz: ca. 61 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:15 Stunden
Höhenmeter: ca. 1095 m im Aufstieg, ca. 1029 m im Abstieg
Distanz: ca. 61 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:15 Stunden
Höhenmeter: ca. 1095 m im Aufstieg, ca. 1029 m im Abstieg
Auf den letzten Etappen haben Sie die Berge am Horizont sehen können. Am heutigen Reisetag werden Sie die ersten sanften Steigungen spüren.
Südlich der Füssener Altstadt erleben Sie ein besonderes Naturschauspiel. Dort ergießt sich der Lech über eine im 18. Jahrhundert angelegte Staustufe in eine enge Klamm. Einen guten Blick haben Sie von der Aussichtsplattform oder direkt vom Maxsteg, der den Wasserfall überspannt. Zu jeder Jahreszeit bietet der Lechfall und die Schlucht einen imposanten Anblick.
Der Radweg führt vom Lechfall entlang der Bundesstraße Richtung Reutte.
In Reutte können Sie die erste von zahlreichen Burgen (Burgwelt Ehrenberg) entlang des Via Claudia Augusta Radweges besichtigen. In 14 Räumen werden 14 verschiedene Themen der Ritterzeit im Mittelalter anschaulich dargestellt.
Darüber befindet sich die längste Fußgängerhängebrücke im Tibet-Style. Die 406 m lange Hängebrücke von Reutte verbindet die Ruine Ehrenberg mit dem Fort Claudia auf der anderen Seite. Durch die schlanke und offene Konstruktion haben Sie auf der highline 179 ein einmaliges Gefühl zu schweben. Die Höhe von in 114 m und das 360 ° Panorama machen den Besuch zu einem einmaligen Erlebnis.
Hinter dem Ort Biberwier beginnt der Aufstieg abseits der Hauptstraße "durch den Wald" über Forst- und Schotterwegen zum Fernpass. Radreisende, die den Fernpass nicht hinauf radeln möchten, steigen in Biberwier in den "Rad-Shuttle-Bus".
Via Claudia Augusta Radweg Reisetipp
Die Shuttle-Busse fahren von Biberwier mehrmals täglich. Beachten Sie bitte, dass z. T. eine Reservierung notwendig ist.
Sollten Sie mit dem Fahrrad hinauf zum Fernpass wollen, fahren Sie hinten dem Ort Biberwier auf der linken Seite in das Wald- und Forstgebiet.
Bis zum höchsten Punkt sind es ca. 4 Kilometer auf 1.210 Metern Höhe, danach geht es nur noch bergab. Gute Kondition auf dem Weg hinauf zum Fernpass und gute Bremsen und Fahrvermögen auf dem Weg nach unten sind hier sehr wichtig. Nicht wenige Radreisende müssen hier kurze Passagen hinauf schieben. Auch wenn es anstrengender wird, Sie werden sehr stolz auf sich sein, diesen bezwungen zu haben. Oben angekommen entfaltet sich eine beeindruckende nacheiszeitliche Bergsturzlandschaft mit Fels- und Schutthalden, Kiefernwäldern und lieblichen Seen wie dem Blindsee.
Bei Schloss Fernstein sollten Sie sich unbedingt Zeit für einen Blick auf den gegenüberliegenden Fernsteinsee nehmen. Dieser ist bekannt für seine azurblaue Farbe und gilt als Paradies für viele Taucher.
Ziel der vierten Etappe ist der Ort Nassereith. Hier präsentiert sich die Via Claudia Augusta mit einer der schönsten Kulturlandschaften Tirols.
Südlich der Füssener Altstadt erleben Sie ein besonderes Naturschauspiel. Dort ergießt sich der Lech über eine im 18. Jahrhundert angelegte Staustufe in eine enge Klamm. Einen guten Blick haben Sie von der Aussichtsplattform oder direkt vom Maxsteg, der den Wasserfall überspannt. Zu jeder Jahreszeit bietet der Lechfall und die Schlucht einen imposanten Anblick.
Der Radweg führt vom Lechfall entlang der Bundesstraße Richtung Reutte.
In Reutte können Sie die erste von zahlreichen Burgen (Burgwelt Ehrenberg) entlang des Via Claudia Augusta Radweges besichtigen. In 14 Räumen werden 14 verschiedene Themen der Ritterzeit im Mittelalter anschaulich dargestellt.
Darüber befindet sich die längste Fußgängerhängebrücke im Tibet-Style. Die 406 m lange Hängebrücke von Reutte verbindet die Ruine Ehrenberg mit dem Fort Claudia auf der anderen Seite. Durch die schlanke und offene Konstruktion haben Sie auf der highline 179 ein einmaliges Gefühl zu schweben. Die Höhe von in 114 m und das 360 ° Panorama machen den Besuch zu einem einmaligen Erlebnis.
Hinter dem Ort Biberwier beginnt der Aufstieg abseits der Hauptstraße "durch den Wald" über Forst- und Schotterwegen zum Fernpass. Radreisende, die den Fernpass nicht hinauf radeln möchten, steigen in Biberwier in den "Rad-Shuttle-Bus".
Via Claudia Augusta Radweg Reisetipp
Die Shuttle-Busse fahren von Biberwier mehrmals täglich. Beachten Sie bitte, dass z. T. eine Reservierung notwendig ist.
Sollten Sie mit dem Fahrrad hinauf zum Fernpass wollen, fahren Sie hinten dem Ort Biberwier auf der linken Seite in das Wald- und Forstgebiet.
Bis zum höchsten Punkt sind es ca. 4 Kilometer auf 1.210 Metern Höhe, danach geht es nur noch bergab. Gute Kondition auf dem Weg hinauf zum Fernpass und gute Bremsen und Fahrvermögen auf dem Weg nach unten sind hier sehr wichtig. Nicht wenige Radreisende müssen hier kurze Passagen hinauf schieben. Auch wenn es anstrengender wird, Sie werden sehr stolz auf sich sein, diesen bezwungen zu haben. Oben angekommen entfaltet sich eine beeindruckende nacheiszeitliche Bergsturzlandschaft mit Fels- und Schutthalden, Kiefernwäldern und lieblichen Seen wie dem Blindsee.
Bei Schloss Fernstein sollten Sie sich unbedingt Zeit für einen Blick auf den gegenüberliegenden Fernsteinsee nehmen. Dieser ist bekannt für seine azurblaue Farbe und gilt als Paradies für viele Taucher.
Ziel der vierten Etappe ist der Ort Nassereith. Hier präsentiert sich die Via Claudia Augusta mit einer der schönsten Kulturlandschaften Tirols.
Nassereith - Ziel der vierten Etappe
Nassereith (ca. 2.200 Einwohner), liegt eingebettet in eine malerische Berglandschaft und bietet nicht nur eine idyllische Umgebung, sondern auch interessante Sehenswürdigkeiten für Besucher.
Die Wallfahrtskirche Maria Locherboden ist eine der markantesten religiösen Stätten in Nassereith. Diese charmante Kirche liegt auf einer Anhöhe und ist ein beliebter Wallfahrtsort. Die Kirche beeindruckt mit ihrer barocken Architektur, ihren kunstvollen Fresken und dem Friedhof, der die Geschichte der Wallfahrt und der Region widerspiegelt. Der Ausblick von der Kirche auf die umliegenden Berge trägt zur spirituellen Atmosphäre bei.
Ein weiteres Highlight in Nassereith ist die Ruine Fragenstein. Diese Burgruine stammt aus dem 12. Jahrhundert und thront auf einem Felsen über dem Inntal. Von der Ruine aus hat man einen faszinierenden Panoramablick auf die umliegende Bergwelt und das Inntal. Die Ruine Fragenstein ist nicht nur historisch interessant, sondern bietet auch eine beeindruckende Kulisse für Wanderungen und Erkundungstouren.
Die Pfarrkirche Nassereith, gewidmet dem Heiligen Josef, ist ein weiteres architektonisches Juwel in der Gemeinde. Die Kirche beeindruckt mit ihrer barocken Innenausstattung, kunstvollen Altären und Fresken. Die Pfarrkirche ist nicht nur ein Ort der Glaubenspraxis, sondern auch ein historisches Zeugnis der religiösen Tradition in Nassereith.
Nassereith ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Bergtouren. Die Region bietet eine Vielzahl von gut ausgeschilderten Wanderwegen für alle Schwierigkeitsgrade. Egal ob man die Gipfel erklimmen möchte oder gemütliche Spaziergänge bevorzugt, Nassereith bietet eine breite Palette von Outdoor-Aktivitäten.
Neben den historischen und natürlichen Sehenswürdigkeiten bietet Nassereith auch eine gemütliche Atmosphäre in den traditionellen Gasthöfen und Cafés. Hier kann man die regionale Küche genießen und sich nach einem aktiven Tag in den Bergen entspannen.
Die Wallfahrtskirche Maria Locherboden ist eine der markantesten religiösen Stätten in Nassereith. Diese charmante Kirche liegt auf einer Anhöhe und ist ein beliebter Wallfahrtsort. Die Kirche beeindruckt mit ihrer barocken Architektur, ihren kunstvollen Fresken und dem Friedhof, der die Geschichte der Wallfahrt und der Region widerspiegelt. Der Ausblick von der Kirche auf die umliegenden Berge trägt zur spirituellen Atmosphäre bei.
Ein weiteres Highlight in Nassereith ist die Ruine Fragenstein. Diese Burgruine stammt aus dem 12. Jahrhundert und thront auf einem Felsen über dem Inntal. Von der Ruine aus hat man einen faszinierenden Panoramablick auf die umliegende Bergwelt und das Inntal. Die Ruine Fragenstein ist nicht nur historisch interessant, sondern bietet auch eine beeindruckende Kulisse für Wanderungen und Erkundungstouren.
Die Pfarrkirche Nassereith, gewidmet dem Heiligen Josef, ist ein weiteres architektonisches Juwel in der Gemeinde. Die Kirche beeindruckt mit ihrer barocken Innenausstattung, kunstvollen Altären und Fresken. Die Pfarrkirche ist nicht nur ein Ort der Glaubenspraxis, sondern auch ein historisches Zeugnis der religiösen Tradition in Nassereith.
Nassereith ist auch ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Bergtouren. Die Region bietet eine Vielzahl von gut ausgeschilderten Wanderwegen für alle Schwierigkeitsgrade. Egal ob man die Gipfel erklimmen möchte oder gemütliche Spaziergänge bevorzugt, Nassereith bietet eine breite Palette von Outdoor-Aktivitäten.
Neben den historischen und natürlichen Sehenswürdigkeiten bietet Nassereith auch eine gemütliche Atmosphäre in den traditionellen Gasthöfen und Cafés. Hier kann man die regionale Küche genießen und sich nach einem aktiven Tag in den Bergen entspannen.
Unterkünfte in Nassereith
🏠 Übernachtungs -Tipp in Nassereith: Appartement Seehof *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Nassereith *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Nassereith *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
5. Etappe - Via Claudia Augusta Radweg - von Nassereith nach Pfunds
Streckenverlauf fünfte Etappe: Nassereith - Imst - Landeck - Pfunds
Distanz: ca. 65,7 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:05 Stunden
Höhenmeter: ca. 924 m im Aufstieg, ca. 756 m im Abstieg
Distanz: ca. 65,7 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:05 Stunden
Höhenmeter: ca. 924 m im Aufstieg, ca. 756 m im Abstieg
Die heutige Etappe steht im Zeichen von Genussfahren. Während der erste Abschnitt am Wald entlang über guten Schotterboden führt, verläuft der Via Claudia Augusta Radweg später auf ruhigen und verkehrsarmen Nebenstraßen weiter. Nach dem Bezwingen des Fernpasses am gestrigen Reisetag rollt es am heutigen Reisetag umso schöner. Sie befinden sich auf einem der schönsten Abschnitte des Innenradweges.
Auf einem gut ausgebauten Radweg, abseits des Autoverkehrs, fahren Sie an Imst vorbei. 20 Kilometer hinter Imst erreichen Sie Landeck. Die Oberinntaler Bezirkshauptstadt war bereits in der Bronzezeit besiedelt und schon immer ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die 2.000 Jahre alte Via Claudia Augusta lockte bereits Römer nach Landeck und in die Berge Tirols. Die zentrale Lage am Kreuzungspunkt des oberen Inntals, des Paznauntals (Ischgl), des Stanzertals (Arlberg) und der Fernpass-Strecke eröffnet heute unzählige Freizeit- und Ausflugsmöglichkeiten. Das Wahrzeichen der Stadt ist das Schloss Landeck. Umgeben von traumhaften Bergen, malerischen Burgen und Schlössern, idyllischen Dörfern führt der Via Claudia Augusta Radweg führt durch eine der schönsten Kulturlandschaften Tirols. Alte Bürgerhäuser erwarten Sie in Imst, bevor Sie schlussendlich flussaufwärts folgend Pfunds erreichen.
Auf einem gut ausgebauten Radweg, abseits des Autoverkehrs, fahren Sie an Imst vorbei. 20 Kilometer hinter Imst erreichen Sie Landeck. Die Oberinntaler Bezirkshauptstadt war bereits in der Bronzezeit besiedelt und schon immer ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die 2.000 Jahre alte Via Claudia Augusta lockte bereits Römer nach Landeck und in die Berge Tirols. Die zentrale Lage am Kreuzungspunkt des oberen Inntals, des Paznauntals (Ischgl), des Stanzertals (Arlberg) und der Fernpass-Strecke eröffnet heute unzählige Freizeit- und Ausflugsmöglichkeiten. Das Wahrzeichen der Stadt ist das Schloss Landeck. Umgeben von traumhaften Bergen, malerischen Burgen und Schlössern, idyllischen Dörfern führt der Via Claudia Augusta Radweg führt durch eine der schönsten Kulturlandschaften Tirols. Alte Bürgerhäuser erwarten Sie in Imst, bevor Sie schlussendlich flussaufwärts folgend Pfunds erreichen.
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Pfunds - Ziel der fünften Etappe
Pfunds (ca. 2650 Einwohnern), besticht nicht nur durch ihre malerische Lage am Zusammenfluss von Inn und Spöl, sondern auch durch ihre kulturelle Vielfalt und geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten. Ein Aufenthalt im beschaulichen Pfunds bedeutet: himmlische Entspannung umringt von Zirbenwäldern, Almen und einer Klamm. Beim Relaxen in der Sonne oder Flanieren entlang der hübschen Bauern- und Bürgerhäuser.
Pfunds ist bekannt für seine charakteristischen Engadinerhäuser, die im traditionellen Baustil der Region errichtet sind. Diese Häuser mit ihren typischen Sgraffito-Verzierungen verleihen der Stadt ein einzigartiges Flair. Die sogenannten Malhäuser sind ein Spiegelbild der regionalen Handwerkskunst und tragen zur Erhaltung der kulturellen Identität bei. |
Ein bedeutendes Wahrzeichen von Pfunds ist die St.-Peters-Kirche, die im gotischen Stil errichtet wurde. Diese Kirche, die auf eine lange Geschichte zurückblickt, beeindruckt mit ihrer eleganten Architektur und ihrer reichen Innenausstattung. Besonders sehenswert sind die gotischen Gewölbe, die Altäre und die barocken Fresken. Die St.-Peters-Kirche ist nicht nur ein Ort der Gottesverehrung, sondern auch ein geschichtsträchtiger Ort, der Einblick in die religiöse Tradition der Region gibt.
Kulturinteressierte sollten das Heimatmuseum und die Ausstellung zur Geschichte der Pfundser Tungelmühle besuchen. Für kulinarische Genüsse sorgen die regionalen Spezialitäten, darunter der berühmte Tiroler Käse und die Pfundser Mühlenlebkuchen.
Das Heimatmuseum Pfunds ist ein im 14. Jhd. erbautes Bauernhaus und besteht aus einer bäuerlichen Wohnung und drei Schauräumen. Die einstigen Besitzer bewohnten dieses Haus noch bis 1980. Die Einbauten sind noch original erhalten und vermitteln einen lebendigen Einblick in die bäuerliche Arbeits- und Wohnkultur unserer Vorfahren. Erleben Sie hautnah das bäuerliche Leben.
Ein weiteres Highlight ist der Pfundser Tschey, ein Erholungsgebiet am Zusammenfluss von Inn und Spöl. Hier kann man entlang der Flüsse spazieren, die Natur genießen und sich in einem der gemütlichen Cafés entspannen. Der Tschey-Park ist auch ein beliebter Ort für lokale Veranstaltungen und kulturelle Aktivitäten.
Pfunds eine charmante Gemeinde, die nicht nur durch ihre natürliche Schönheit, sondern auch durch ihre kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten begeistert. Die traditionelle Küche von Pfunds ist ein weiterer Grund, die Stadt zu besuchen. In den örtlichen Gasthäusern und Restaurants kann man sich mit Tiroler Spezialitäten verwöhnen lassen, darunter Käsespätzle, Tiroler Gröstl und andere regionale Leckereien. Bei einem guten Abendessen lassen Sie Ihre Etappe ausklingen und tanken Kraft für die nächste Etappe hinauf zum Reschenpass.
Kulturinteressierte sollten das Heimatmuseum und die Ausstellung zur Geschichte der Pfundser Tungelmühle besuchen. Für kulinarische Genüsse sorgen die regionalen Spezialitäten, darunter der berühmte Tiroler Käse und die Pfundser Mühlenlebkuchen.
Das Heimatmuseum Pfunds ist ein im 14. Jhd. erbautes Bauernhaus und besteht aus einer bäuerlichen Wohnung und drei Schauräumen. Die einstigen Besitzer bewohnten dieses Haus noch bis 1980. Die Einbauten sind noch original erhalten und vermitteln einen lebendigen Einblick in die bäuerliche Arbeits- und Wohnkultur unserer Vorfahren. Erleben Sie hautnah das bäuerliche Leben.
Ein weiteres Highlight ist der Pfundser Tschey, ein Erholungsgebiet am Zusammenfluss von Inn und Spöl. Hier kann man entlang der Flüsse spazieren, die Natur genießen und sich in einem der gemütlichen Cafés entspannen. Der Tschey-Park ist auch ein beliebter Ort für lokale Veranstaltungen und kulturelle Aktivitäten.
Pfunds eine charmante Gemeinde, die nicht nur durch ihre natürliche Schönheit, sondern auch durch ihre kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten begeistert. Die traditionelle Küche von Pfunds ist ein weiterer Grund, die Stadt zu besuchen. In den örtlichen Gasthäusern und Restaurants kann man sich mit Tiroler Spezialitäten verwöhnen lassen, darunter Käsespätzle, Tiroler Gröstl und andere regionale Leckereien. Bei einem guten Abendessen lassen Sie Ihre Etappe ausklingen und tanken Kraft für die nächste Etappe hinauf zum Reschenpass.
Unterkünfte in Pfunds
🏠 Übernachtungs -Tipp in Pfunds: Pension St.Lukas *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Pfunds *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Pfunds *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
6. Etappe - Via Claudia Augusta Radweg - von Pfunds nach Nauders
Streckenverlauf sechste Etappe: Pfunds - Martina (Schweiz) - Nauders
Distanz: ca. 30 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:30 Stunden
Höhenmeter: ca. 937 m im Aufstieg, ca. 370 m im Abstieg
Distanz: ca. 30 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:30 Stunden
Höhenmeter: ca. 937 m im Aufstieg, ca. 370 m im Abstieg
Die heutige Etappe ist, im Vergleich zu den bisherigen Etappen, kürzer, aber anspruchsvoller. Am heutigen Reisetag führt der Via Claudia Augusta Radweg hinauf zum Reschenpass nach Italien.
Ab Pfunds verkehren Shuttle-Busse zum Reschenpass hinauf. Möchten Sie auch hier die Dienste von den Shuttle-Bussen in Anspruch nehmen, machen Sie sich bitte vor Ort bzgl. der Reservierung und der Abfahrtszeiten kundig.
Via Claudia Augusta Radweg Reisetipp
Der Bus auf den Reschenpass fährt mehrmals täglich. Beachten Sie bitte, dass z. T. eine Reservierung vorher notwendig ist.
Radreisende, die zum Reschenpass mit dem Fahrrad fahren wollen, radeln zunächst durch ein Waldgebiet und kommen am Festung Altfinstermünz vorbei.
Altfinstermünz ist eine ehemalige Grenz- und Zollstation ist der perfekte Ort, um einen Blick ins Mittelalter zu werfen. Die imposanten Gewölbe durchstreifen, sich in finsteren Ecken ein wenig gruseln. Die Geschichte von Altfinstermünz geht ins 9. Jahrhundert nach Christus zurück. Damals war die historische Anlage die Gerichts- oder Mallstätte für die Region Unterengadin, Nauders und Pfunds. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Festung immer wieder Schauplatz wichtiger historischer Ereignisse und war Maut- und Zollstation. Seit 1999 ist die Brücke und die gesamte Anlage wieder öffentlich zugänglich. Durch sorgfältige Restaurierungen präsentiert sich die ehemalige Grenz- und Zollstation heute als schmuckes und interessantes Denkmal des "dunklen" Mittelalters, das alle Besucher staunen lässt. Dank der neuen Brücke ist Altfinstermünz barrierefrei über den Rad- bzw. Wanderweg erreichbar.
Die letzten ca. 5,5 Kilometer vor der Schweiz werden dann wieder auf einer Bundesstraße B 184 gefahren. Sobald Sie die Schweizer Grenze erreicht haben, empfehlen wir, vor allem im Sommer, am Wasserbrunnen die Trinkflaschen aufzufüllen, um dann langsam den Reschenpass hochzufahren.
Vom Zollamt Martina hinauf zum Reschenpass sind es ca. 15 Kilometer, davon ca. 7 Kilometer direkt im Anstieg. Es gibt keinen separaten Fahrradweg. Sie fahren auf einer wenig befahrenen Straße. Nach 11 Kehren erreichen Sie die Norbertshöhe und bis Nauders ist es nicht mehr weit.
Ab Pfunds verkehren Shuttle-Busse zum Reschenpass hinauf. Möchten Sie auch hier die Dienste von den Shuttle-Bussen in Anspruch nehmen, machen Sie sich bitte vor Ort bzgl. der Reservierung und der Abfahrtszeiten kundig.
Via Claudia Augusta Radweg Reisetipp
Der Bus auf den Reschenpass fährt mehrmals täglich. Beachten Sie bitte, dass z. T. eine Reservierung vorher notwendig ist.
Radreisende, die zum Reschenpass mit dem Fahrrad fahren wollen, radeln zunächst durch ein Waldgebiet und kommen am Festung Altfinstermünz vorbei.
Altfinstermünz ist eine ehemalige Grenz- und Zollstation ist der perfekte Ort, um einen Blick ins Mittelalter zu werfen. Die imposanten Gewölbe durchstreifen, sich in finsteren Ecken ein wenig gruseln. Die Geschichte von Altfinstermünz geht ins 9. Jahrhundert nach Christus zurück. Damals war die historische Anlage die Gerichts- oder Mallstätte für die Region Unterengadin, Nauders und Pfunds. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Festung immer wieder Schauplatz wichtiger historischer Ereignisse und war Maut- und Zollstation. Seit 1999 ist die Brücke und die gesamte Anlage wieder öffentlich zugänglich. Durch sorgfältige Restaurierungen präsentiert sich die ehemalige Grenz- und Zollstation heute als schmuckes und interessantes Denkmal des "dunklen" Mittelalters, das alle Besucher staunen lässt. Dank der neuen Brücke ist Altfinstermünz barrierefrei über den Rad- bzw. Wanderweg erreichbar.
Die letzten ca. 5,5 Kilometer vor der Schweiz werden dann wieder auf einer Bundesstraße B 184 gefahren. Sobald Sie die Schweizer Grenze erreicht haben, empfehlen wir, vor allem im Sommer, am Wasserbrunnen die Trinkflaschen aufzufüllen, um dann langsam den Reschenpass hochzufahren.
Vom Zollamt Martina hinauf zum Reschenpass sind es ca. 15 Kilometer, davon ca. 7 Kilometer direkt im Anstieg. Es gibt keinen separaten Fahrradweg. Sie fahren auf einer wenig befahrenen Straße. Nach 11 Kehren erreichen Sie die Norbertshöhe und bis Nauders ist es nicht mehr weit.
Nauders - Ziel der sechsten Etappe
Nauders (ca. 1.560 Einwohner), liegt eingebettet in die majestätische Berglandschaft des Dreiländerecks von Österreich, Italien und der Schweiz. Die Stadt ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Wintersportler, sondern bietet auch im Sommer eine beeindruckende Vielfalt an Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten.
Ein herausragendes Wahrzeichen in Nauders ist die imposante Burg Naudersberg. Diese mittelalterliche Burg wurde im 13. Jahrhundert erbaut und thront auf einem Hügel oberhalb der Stadt. Die Burg, mit ihren charakteristischen Zinnen und Türmen, bietet nicht nur einen beeindruckenden Anblick von außen, sondern beherbergt auch das Heimatmuseum von Nauders. Das Museum gewährt Einblicke in die Geschichte der Region, die Bedeutung der Burg und das Leben in vergangenen Zeiten.
Die Pfarrkirche St. Valentin ist ein weiteres architektonisches Juwel in Nauders. Die Kirche, die dem heiligen Valentin gewidmet ist, stammt aus dem 16. Jahrhundert und beeindruckt mit ihrer gotischen Architektur. Das Innere der Kirche ist reich verziert, mit barocken Altären und Fresken, die religiöse Motive und Heiligenfiguren darstellen.
Unweit von Nauders befindet, ist ein faszinierendes Naturdenkmal. Der Reschensee, der durch die Stauung des Flusses Etsch entstanden ist, birgt die versunkene Kirche von Graun. Der Turm der Kirche ragt aus dem See heraus und schafft eine surreal anmutende Landschaft. Diese Kirche, auch als der "Kirchturm im Reschensee" bekannt, ist ein Symbol für die Veränderungen, die durch die Anlegung von Stauseen in den Alpen hervorgerufen wurden.
Für Liebhaber von Abenteuer und Aktivurlaub ist die Bergkastel-Seilbahn ein Muss. Die Seilbahn bringt Besucher zu einem der höchstgelegenen Bergrestaurants in Tirol, dem Bergkastel. Von hier aus hat man nicht nur einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegende Bergwelt, sondern kann auch Wanderungen und Mountainbike-Touren starten.
Die Altstadt von Nauders bietet mit ihren gepflasterten Gassen, bunten Häusern und traditionellen Gasthäusern eine gemütliche Atmosphäre. Hier kann man lokale Köstlichkeiten probieren, in Souvenirgeschäften stöbern und die Tiroler Gastfreundschaft erleben.
Ein herausragendes Wahrzeichen in Nauders ist die imposante Burg Naudersberg. Diese mittelalterliche Burg wurde im 13. Jahrhundert erbaut und thront auf einem Hügel oberhalb der Stadt. Die Burg, mit ihren charakteristischen Zinnen und Türmen, bietet nicht nur einen beeindruckenden Anblick von außen, sondern beherbergt auch das Heimatmuseum von Nauders. Das Museum gewährt Einblicke in die Geschichte der Region, die Bedeutung der Burg und das Leben in vergangenen Zeiten.
Die Pfarrkirche St. Valentin ist ein weiteres architektonisches Juwel in Nauders. Die Kirche, die dem heiligen Valentin gewidmet ist, stammt aus dem 16. Jahrhundert und beeindruckt mit ihrer gotischen Architektur. Das Innere der Kirche ist reich verziert, mit barocken Altären und Fresken, die religiöse Motive und Heiligenfiguren darstellen.
Unweit von Nauders befindet, ist ein faszinierendes Naturdenkmal. Der Reschensee, der durch die Stauung des Flusses Etsch entstanden ist, birgt die versunkene Kirche von Graun. Der Turm der Kirche ragt aus dem See heraus und schafft eine surreal anmutende Landschaft. Diese Kirche, auch als der "Kirchturm im Reschensee" bekannt, ist ein Symbol für die Veränderungen, die durch die Anlegung von Stauseen in den Alpen hervorgerufen wurden.
Für Liebhaber von Abenteuer und Aktivurlaub ist die Bergkastel-Seilbahn ein Muss. Die Seilbahn bringt Besucher zu einem der höchstgelegenen Bergrestaurants in Tirol, dem Bergkastel. Von hier aus hat man nicht nur einen atemberaubenden Panoramablick auf die umliegende Bergwelt, sondern kann auch Wanderungen und Mountainbike-Touren starten.
Die Altstadt von Nauders bietet mit ihren gepflasterten Gassen, bunten Häusern und traditionellen Gasthäusern eine gemütliche Atmosphäre. Hier kann man lokale Köstlichkeiten probieren, in Souvenirgeschäften stöbern und die Tiroler Gastfreundschaft erleben.
Unterkünfte in Nauders
🏠 Übernachtungs -Tipp in Nauders: Alpenhof Pension-Garni *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Nauders *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Nauders *
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Reschensee - einer der schönsten Seen in Südtirol
Nach zwei Pässen haben Sie sich einen Ruhetag verdient. Genießen Sie die Umgebung und den Reschensee. Die einzelnen Orte mit ihren Sehenswürdigkeiten sind gut mit dem Fahrrad zu erreichen. Fahren Sie zum Reschensee und schlendern Sie entlang des Sees Richtung Graun zu dem Kirchturm im See, eines der beliebtesten Postkartenmotive Südtirols und erfahren dabei mehr über die tragische Geschichte dazu. Attraktiv ist auch eine Wanderung zur Etschquelle. Etwa zwanzig Minuten Fußmarsch vom Dorf Reschen entfernt, entspringt die Etschquelle, die sich durch ganz Südtirol schlängelt, im Trentino und Veneto zu einem großen Fluss anwächst und schließlich in die Adria mündet. Vom Dorfzentrum Reschen aus führt über den Vinschger Höhenweg, gekennzeichnet durch die Markierung Nummer 2, direkt zur Quelle der Etsch. Dort können sich Wanderer und Spaziergänger am frischen Quellwasser laben, das über eine Steinrinne ins Freie geleitet wird.
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7. Etappe - Via Claudia Augusta Radweg - von Nauders nach Meran (Merano)
Streckenverlauf siebte Etappe: Nauders - St. Valentin auf der Haide - Burgeis - Latsch - Meran (Merano)
Distanz: ca. 78 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:25 Stunden
Höhenmeter: ca. 370 m im Aufstieg, ca. 1550 m im Abstieg
Distanz: ca. 78 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:25 Stunden
Höhenmeter: ca. 370 m im Aufstieg, ca. 1550 m im Abstieg
Die heutige Etappe wird vielseitig und ereignisreich. Auf dem Weg überschreiten Sie die Grenze nach Italien.
Die siebte Etappe von Reschen nach Meran haben Sie zum einen den höchsten Punkt auf der gesamten Radreise bereits erreicht und die heutige Etappe verläuft überwiegend bergab. Zum anderen ist es die Umgebung und die Orte. Sie radeln mitten durch das größte zusammenhängende Apfelanbaugebiet Europas, vorbei an der kleinsten Stadt des Alpenraums, Glurns (Glorenza).
Glurns verzaubert seine Besucher mit seinem mittelalterlichen Flair, den vollständig erhaltenen Ringmauern und den drei malerischen Tortürmen. Seit dem 16. Jh. kaum verändert, spürt man die bewegte Geschichte der ehemaligen Handelsstadt. Es folgt die Marmorortschaft Laas, vorbei an Naturns und der markanten Burg Kastelbell. Kurz vor Algund befindet sich die Aussichtsplattform einer besonderen Art. Auf ihr stehen die Trauttmansdorffer Thronsessel (zwei überdimensional großen Holzstühlen). Die Rastplätze für Radreisende laden zu einer Erholungspause.
Schließlich erreichen Sie die Kurstadt Meran.
Die siebte Etappe von Reschen nach Meran haben Sie zum einen den höchsten Punkt auf der gesamten Radreise bereits erreicht und die heutige Etappe verläuft überwiegend bergab. Zum anderen ist es die Umgebung und die Orte. Sie radeln mitten durch das größte zusammenhängende Apfelanbaugebiet Europas, vorbei an der kleinsten Stadt des Alpenraums, Glurns (Glorenza).
Glurns verzaubert seine Besucher mit seinem mittelalterlichen Flair, den vollständig erhaltenen Ringmauern und den drei malerischen Tortürmen. Seit dem 16. Jh. kaum verändert, spürt man die bewegte Geschichte der ehemaligen Handelsstadt. Es folgt die Marmorortschaft Laas, vorbei an Naturns und der markanten Burg Kastelbell. Kurz vor Algund befindet sich die Aussichtsplattform einer besonderen Art. Auf ihr stehen die Trauttmansdorffer Thronsessel (zwei überdimensional großen Holzstühlen). Die Rastplätze für Radreisende laden zu einer Erholungspause.
Schließlich erreichen Sie die Kurstadt Meran.
Meran (ital. Merano) - Ziel der siebten Etappe
Meran (ca. 40.000 Einwohner) ist die zweitgrößte Stadt Südtirols und als Urlaubsziel in Südtirol sehr beliebt. Eingebettet in die majestätischen Alpen, umgeben von Weinbergen und Obstgärten, bietet Meran eine einzigartige Mischung aus alpiner Tradition und mediterranem Flair.
Die Altstadt von Meran ist ein Labyrinth aus charmanten Gassen, historischen Plätzen und eleganten Boutiquen. Der Laubengang, eine Arkade aus dem Mittelalter, erstreckt sich entlang der Passerpromenade und ist ein beliebter Ort zum Flanieren und Einkaufen. Wer erst einmal durch die verwinkelten Gassen flaniert und sich an einem belebten Plätzchen eine Tasse Cappuccino gönnt, der wird sich dem einzigartigen Flair der Stadt nicht mehr entziehen können. |
Ein absolutes Highlight ist der Kurhausplatz mit dem Kurhaus Meran, einem Jugendstilbau aus dem 19. Jahrhundert. Die weitläufigen Gärten rund um das Kurhaus laden zum Verweilen ein und bieten einen traumhaften Blick auf die umliegenden Berggipfel. Hier findet auch regelmäßig der Meraner Traubenball statt, ein gesellschaftliches Highlight der Region.
Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff sind ein weiteres Juwel in Meran. Diese botanischen Gärten erstrecken sich über mehrere Terrassen und präsentieren eine beeindruckende Vielfalt von Pflanzen aus aller Welt. Besucher können durch mediterrane Landschaften, subtropische Gärten und alpine Vegetation spazieren und dabei nicht nur die Flora, sondern auch spektakuläre Ausblicke auf Meran und die umliegenden Berge genießen.
Die Therme Meran ist ein Ort der Entspannung und Erholung. Die modernen Thermalbäder bieten nicht nur wohltuende Anwendungen, sondern auch eine spektakuläre Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Hier kann man die heilende Kraft der Natur in vollen Zügen genießen.
Meran ist nicht nur eine Stadt der Sehenswürdigkeiten, sondern auch eine Stadt des Genusses. Die Südtiroler Küche mit ihren köstlichen Spezialitäten kann in den zahlreichen Restaurants und Gasthäusern erlebt werden. Die Mischung aus alpinen Produkten und mediterranen Einflüssen macht die kulinarische Szene von Meran zu einem wahren Gaumenschmaus.
Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff sind ein weiteres Juwel in Meran. Diese botanischen Gärten erstrecken sich über mehrere Terrassen und präsentieren eine beeindruckende Vielfalt von Pflanzen aus aller Welt. Besucher können durch mediterrane Landschaften, subtropische Gärten und alpine Vegetation spazieren und dabei nicht nur die Flora, sondern auch spektakuläre Ausblicke auf Meran und die umliegenden Berge genießen.
Die Therme Meran ist ein Ort der Entspannung und Erholung. Die modernen Thermalbäder bieten nicht nur wohltuende Anwendungen, sondern auch eine spektakuläre Aussicht auf die umliegende Bergwelt. Hier kann man die heilende Kraft der Natur in vollen Zügen genießen.
Meran ist nicht nur eine Stadt der Sehenswürdigkeiten, sondern auch eine Stadt des Genusses. Die Südtiroler Küche mit ihren köstlichen Spezialitäten kann in den zahlreichen Restaurants und Gasthäusern erlebt werden. Die Mischung aus alpinen Produkten und mediterranen Einflüssen macht die kulinarische Szene von Meran zu einem wahren Gaumenschmaus.
Unterkünfte in Meran
🏠 Übernachtungs -Tipp in Meran: Villa Laurus *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Meran *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Meran *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
8. Etappe - Via Claudia Augusta Radweg - von Meran (ital. Merano) nach Bozen (Bolzano)
Streckenverlauf achte Etappe: Meran (Merano) - Bozen (Bolzano)
Distanz: ca. 32,4 Kilometer
Fahrzeit: ca. 1,45 Stunden
Höhenmeter: ca. 79 m im Aufstieg, ca. 110 m im Abstieg
Distanz: ca. 32,4 Kilometer
Fahrzeit: ca. 1,45 Stunden
Höhenmeter: ca. 79 m im Aufstieg, ca. 110 m im Abstieg
Die heutige Etappe ist zwar relativ kurz, dafür haben Sie genügend Zeit die Landeshauptstadt Bozen zu besichten.
Von Meran nach Bozen sind es ca. 33 Kilometer und sie benötigen auf Ihrer gemütlichen Radtour keine zwei Stunden. Folgen Sie von Meran bis zum Schloss Sigmundskron der Etsch. Ab Schloss Sigmundskron sind es nur noch 5 Kilometer bis in die Altstadt von Bozen.
Die unmittelbar am Radweg befindliche Natur- und Kulturlandschaft ist wenig spektakulär und besteht aus Obstgütern einerseits und der Flusslandschaft andererseits, doch wer den Blick etwas weiter schweifen lässt, kann einige Südtiroler Highlights erblicken: die Dörfer des Etschtales, Kirchen, viele Burgen und Schlösser an den Hängen der Berge. Der südliche Abschnitt in der Nähe der Burg Sigmundskron bietet einen grandiosen Rundblick von den Dolomiten (Rosengarten, Schlern) bis zum Hochland von Eppan mit dem Umriss des barocken Zwiebelturms von St. Pauls und den Schlössern Hocheppan und Boymont, darunter eine prächtige Weinlandschaft.
Von Meran nach Bozen sind es ca. 33 Kilometer und sie benötigen auf Ihrer gemütlichen Radtour keine zwei Stunden. Folgen Sie von Meran bis zum Schloss Sigmundskron der Etsch. Ab Schloss Sigmundskron sind es nur noch 5 Kilometer bis in die Altstadt von Bozen.
Die unmittelbar am Radweg befindliche Natur- und Kulturlandschaft ist wenig spektakulär und besteht aus Obstgütern einerseits und der Flusslandschaft andererseits, doch wer den Blick etwas weiter schweifen lässt, kann einige Südtiroler Highlights erblicken: die Dörfer des Etschtales, Kirchen, viele Burgen und Schlösser an den Hängen der Berge. Der südliche Abschnitt in der Nähe der Burg Sigmundskron bietet einen grandiosen Rundblick von den Dolomiten (Rosengarten, Schlern) bis zum Hochland von Eppan mit dem Umriss des barocken Zwiebelturms von St. Pauls und den Schlössern Hocheppan und Boymont, darunter eine prächtige Weinlandschaft.
Bozen (ital. Bolzano) - Ziel der achten Etappe
Bozen ist eine besondere Stadt. Hier treffen die Alpen auf mediterranes Flair. Eingebettet zwischen Dolomiten und Weinbergen, liegt die Stadt nur etwa 260 Meter über dem Meer. Durch die Lage an der Südseite der Alpen gibt es das ganze Jahr über milde Temperaturen, wobei es im Sommer schon richtig heiß werden kann.
Die Landeshauptstadt Südtirols wartet mit beeindruckenden Kunst- und Kulturschätzen auf. Die historische Altstadt und insbesondere die Lauben – die wichtigste Straße der Stadt – waren jahrhundertelang geprägt als ein Ort des Handels zwischen Italien und Deutschland. Heute bilden sie das lebhafte und moderne Zentrum der Stadt, in dem sich Tradition und Moderne auf harmonische Weise miteinander verbinden. In Bozen entstand ein faszinierender und außergewöhnlicher kultureller Mix, der sich in der Sprache der Menschen widerspiegelt, in Verkehrszeichen, der Gastronomie und natürlich auch in den historischen und künstlerischen Sehenswürdigkeiten der Stadt. |
Der Waltherplatz bildet das Herzstück von Bozen und ist ein lebendiger Platz mit historischer Bedeutung. Benannt nach dem Minnesänger Walther von der Vogelweide, bietet der Platz eine malerische Kulisse mit bunten Gebäuden, Cafés und dem beeindruckenden Denkmal für Walther von der Vogelweide. Der Waltherplatz ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen. Der Bozener Dom (Dom Maria Himmelfahrt) ist ein gotisches Meisterwerk, das im 14. Jahrhundert erbaut wurde. Die Fassade des Doms beeindruckt mit ihren kunstvollen Skulpturen und Reliefs. Im Inneren sind kostbare Fresken, Altäre und religiöse Kunstwerke zu bewundern. Der Dom ist nicht nur ein religiöses Zentrum, sondern auch ein kulturelles Juwel. Die Obstmarktstraße (Via dei Portici) ist von Laubengängen gesäumt und bietet eine Vielzahl von Geschäften, Boutiquen, Cafés und Restaurants. Hier können Besucher lokale Produkte, Kunsthandwerk und kulinarische Spezialitäten entdecken.
Das Südtiroler Archäologiemuseum (Museo Archeologico dell'Alto Adige) ist bekannt für seine prähistorischen Funde aus der Region und beherbergt die weltbekannte Gletschermumie "Ötzi". Die Ausstellungen bieten Einblicke in die Lebensweise der Menschen von der Steinzeit bis zur Römerzeit.
Die Talferpromenade entlang des Flusses Talfer ist ein beliebter Ort für Spaziergänge und Entspannung. Umgeben von grünen Wiesen und mit Blick auf die umliegenden Berge, bietet die Promenade eine idyllische Umgebung. 7. Das Naturkundemuseum Südtirol (Naturmuseum Südtirol) widmet sich der Naturgeschichte der Region und präsentiert eine vielfältige Sammlung von Pflanzen, Tieren und Mineralien. Interaktive Ausstellungen machen das Museum auch für Familien interessant. Das Schloss Maretsch, das auf einem Hügel oberhalb der Stadt liegt, bietet nicht nur eine beeindruckende Architektur, sondern auch einen herrlichen Blick auf Bozen und die umliegenden Weinberge. Schloss Maretsch ist von einem malerischen Weinberg umgeben und ist ein Ort, an dem sich Geschichte und Weinbau treffen.
Bozen ist nicht nur eine Stadt voller kultureller und historischer Schätze, sondern auch ein Tor zu den beeindruckenden Landschaften Südtirols. Die Mischung aus alpenländischer Tradition, mediterranem Flair und urbanem Charme macht Bozen zu einem faszinierenden Reiseziel für Besucher jeden Interessengebiets.
Das Südtiroler Archäologiemuseum (Museo Archeologico dell'Alto Adige) ist bekannt für seine prähistorischen Funde aus der Region und beherbergt die weltbekannte Gletschermumie "Ötzi". Die Ausstellungen bieten Einblicke in die Lebensweise der Menschen von der Steinzeit bis zur Römerzeit.
Die Talferpromenade entlang des Flusses Talfer ist ein beliebter Ort für Spaziergänge und Entspannung. Umgeben von grünen Wiesen und mit Blick auf die umliegenden Berge, bietet die Promenade eine idyllische Umgebung. 7. Das Naturkundemuseum Südtirol (Naturmuseum Südtirol) widmet sich der Naturgeschichte der Region und präsentiert eine vielfältige Sammlung von Pflanzen, Tieren und Mineralien. Interaktive Ausstellungen machen das Museum auch für Familien interessant. Das Schloss Maretsch, das auf einem Hügel oberhalb der Stadt liegt, bietet nicht nur eine beeindruckende Architektur, sondern auch einen herrlichen Blick auf Bozen und die umliegenden Weinberge. Schloss Maretsch ist von einem malerischen Weinberg umgeben und ist ein Ort, an dem sich Geschichte und Weinbau treffen.
Bozen ist nicht nur eine Stadt voller kultureller und historischer Schätze, sondern auch ein Tor zu den beeindruckenden Landschaften Südtirols. Die Mischung aus alpenländischer Tradition, mediterranem Flair und urbanem Charme macht Bozen zu einem faszinierenden Reiseziel für Besucher jeden Interessengebiets.
Unterkünfte in Bozen
🏠 Übernachtungs -Tipp in Bozen: B&B Mele d'Oro *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Bozen *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Bozen *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
9. Etappe - Via Claudia Augusta Radweg - von Bozen nach Trient (Trento)
Streckenverlauf neunte Etappe: Bozen - Salurn an der Weinstraße - Trient (Trento)
Distanz: ca. 61,8 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:20 Stunden
Höhenmeter: ca. 183 m im Aufstieg, ca. 233 m im Abstieg
Distanz: ca. 61,8 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:20 Stunden
Höhenmeter: ca. 183 m im Aufstieg, ca. 233 m im Abstieg
Auf der heutigen Etappe verlassen Sie das deutschsprachige Südtirol und tauchen ab Salurn (Salorno) in das italienischsprachige Südtirol ein.
Abseits von Autostraßen und einem wunderschön ausgebauten Radweg ist dieser Abschnitt nicht nur sehr schön zu fahren, sondern führt auch entlang vieler kleiner Ortschaften in Südtirol und später durch das Trentino. Unterwegs werden Sie zahlreiche Radreisende treffen, die auf dem Etschtalradweg unterwegs sind, da dieser Abschnitt identisch mit dem Via Claudia Augusta Radweg ist. Zahlreiche Restaurants und Bars laden Sie unterwegs zu einer Stärkung ein. Die neunte Etappe ist sehr flach, hat keine Anstiege und führt zum Teil durch die Obstgärten Südtirols. Die Etappe endet in einer der schönsten Städte im Trentino, Trient (Trento). |
Trient (ital. Trento) - Ziel der neunten Etappe
Trient (ital. Trento) (ca. 117.500 Einwohner) in der Region Trentino-Südtirol in Norditalien, ist reich an Geschichte, Kultur und architektonischer Schönheit. Die Stadt liegt malerisch am Fluss Adige und wird von den majestätischen Dolomiten umgeben. Hier sind einige der herausragenden Sehenswürdigkeiten, die Trient zu bieten hat:
Der Dom von Trient (Cattedrale di San Vigilio) ist eines der wichtigsten religiösen Gebäude der Stadt und ein beeindruckendes Beispiel für die romanisch-gotische Architektur. Die Konstruktion begann im 13. Jahrhundert, und die Fassade des Doms ist reich verziert, mit Skulpturen, Reliefs und gotischen Elementen. Im Inneren des Doms sind wertvolle Kunstwerke und Fresken zu bewundern, darunter das letzte Abendmahl von Giambattista Tiepolo.
Der Domplatz (Piazza Duomo) ist das Herzstück von Trient und ein lebendiges Zentrum mit historischen Gebäuden, Cafés und Geschäften. Hier steht auch der barocke Neptunbrunnen, ein beeindruckender Renaissance-Brunnen, der im 18. Jahrhundert errichtet wurde. Die Piazza Duomo ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen.
Giro als Sas ist das Herz der Stadt. Die heute als Fußgängerzone ausgewiesene Altstadt ist von freskengeschmückten Palazzi und schmucken kleinen Stadtplätzen geprägt. Hier befindet sich der lebhafteste Teil von Trient. 2000 Jahre alten Reste des römischen Tridento lassen sich heute einige Meter unter dem Stadtpflaster des Sas, zwischen Teatro Sociale und Piazza Cesare Battisti bewundern. Auf 1.700 qm Ausgrabungsfläche sind ein gepflasterter Straßenabschnitt, ein Teil der Einfriedungsmauer, Überreste eines Turms, der später in ein Stadttor umgewandelt wurde, ein Wohnhaus mit Mosaiken und eine Werkstatt zu bewundern. Viele Radreisende beenden Ihre Fahrradreise am Gardasee. Informationen zum Gardasee erhalten Sie hier. Trient (italienisch Trento) ist eine bezaubernde Stadt in der Region Trentino-Südtirol in Norditalien, die reich an Geschichte, Kultur und architektonischer Schönheit ist. Die Stadt liegt malerisch am Fluss Adige und wird von den majestätischen Dolomiten umgeben. Hier sind einige der herausragenden Sehenswürdigkeiten, die Trient zu bieten hat:
Der Dom von Trient (Cattedrale di San Vigilio) ist eines der wichtigsten religiösen Gebäude der Stadt und ein beeindruckendes Beispiel für die romanisch-gotische Architektur. Die Konstruktion begann im 13. Jahrhundert, und die Fassade des Doms ist reich verziert, mit Skulpturen, Reliefs und gotischen Elementen. Im Inneren des Doms sind wertvolle Kunstwerke und Fresken zu bewundern, darunter das letzte Abendmahl von Giambattista Tiepolo.
Der Domplatz (Piazza Duomo) ist das Herzstück von Trient und ein lebendiges Zentrum mit historischen Gebäuden, Cafés und Geschäften. Hier steht auch der barocke Neptunbrunnen, ein beeindruckender Renaissance-Brunnen, der im 18. Jahrhundert errichtet wurde. Die Piazza Duomo ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher gleichermaßen.
Giro als Sas ist das Herz der Stadt. Die heute als Fußgängerzone ausgewiesene Altstadt ist von freskengeschmückten Palazzi und schmucken kleinen Stadtplätzen geprägt. Hier befindet sich der lebhafteste Teil von Trient. 2000 Jahre alten Reste des römischen Tridento lassen sich heute einige Meter unter dem Stadtpflaster des Sas, zwischen Teatro Sociale und Piazza Cesare Battisti bewundern. Auf 1.700 qm Ausgrabungsfläche sind ein gepflasterter Straßenabschnitt, ein Teil der Einfriedungsmauer, Überreste eines Turms, der später in ein Stadttor umgewandelt wurde, ein Wohnhaus mit Mosaiken und eine Werkstatt zu bewundern. Viele Radreisende beenden Ihre Fahrradreise am Gardasee. Informationen zum Gardasee erhalten Sie hier. Trient (italienisch Trento) ist eine bezaubernde Stadt in der Region Trentino-Südtirol in Norditalien, die reich an Geschichte, Kultur und architektonischer Schönheit ist. Die Stadt liegt malerisch am Fluss Adige und wird von den majestätischen Dolomiten umgeben. Hier sind einige der herausragenden Sehenswürdigkeiten, die Trient zu bieten hat:
Dieses Schloss (Castello del Buonconsiglio) ist ein markantes Wahrzeichen von Trient und hat eine lange Geschichte als Residenz der Fürstbischöfe von Trient. Das Schloss besteht aus mehreren Teilen, darunter der mittelalterliche Torre Aquila und der Renaissance-Palazzo Magno. Die Innenräume des Schlosses beherbergen das Museum für moderne und zeitgenössische Kunst sowie historische Sammlungen.
Diese barocke Basilika (Madonna dell'Aiuto)wurde im 17. Jahrhundert erbaut und beeindruckt mit ihrer prächtigen Fassade und ihren kunstvollen Fresken. Die Basilika ist der Jungfrau Maria gewidmet und zieht Pilger und Kunstliebhaber gleichermaßen an. Die Stadt beherbergt die Università degli Studi di Trento, eine renommierte Universität, die für ihre Forschung und Lehre bekannt ist. Das moderne Universitätsgelände, entworfen von dem Architekten Renzo Piano, bildet einen interessanten Kontrast zu den historischen Gebäuden der Stadt. |
In dem Tridentinische Diözesanmuseum (Museo Diocesano Tridentino) können Besucher eine beeindruckende Sammlung sakraler Kunstwerke bewundern, darunter Gemälde, Skulpturen, Altäre und liturgische Gewänder. Die Exponate geben Einblicke in die religiöse Geschichte und Kunst der Region.
Die Stadt ist nicht nur ein kulturelles Juwel mit beeindruckender Architektur und Kunst, sondern auch ein Ort, der die reiche Geschichte der Region Trentino-Südtirol widerspiegelt. Besucher können hier eine harmonische Mischung aus Tradition und Moderne erleben.
Die Stadt ist nicht nur ein kulturelles Juwel mit beeindruckender Architektur und Kunst, sondern auch ein Ort, der die reiche Geschichte der Region Trentino-Südtirol widerspiegelt. Besucher können hier eine harmonische Mischung aus Tradition und Moderne erleben.
Unterkünfte in Trient
🏠 Übernachtungs -Tipp in Trient: Hi Hotel - Wellness & Spa *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Trient *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Trient *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
10. Etappe - Via Claudia Augusta Radweg - von Trient (Trento) nach Feltre
Streckenverlauf zehnte Etappe: Trient (Trento) - Pergine - Mesole - Feltre
Distanz: ca. 89,9 Kilometer
Fahrzeit: ca. 5:40 Stunden
Höhenmeter: ca. 1337 m im Aufstieg, ca. 1224 m im Abstieg
Distanz: ca. 89,9 Kilometer
Fahrzeit: ca. 5:40 Stunden
Höhenmeter: ca. 1337 m im Aufstieg, ca. 1224 m im Abstieg
Die ersten 3,5 Kilometer werden führen heute sehr steil hinauf. Auf den ersten 4 Kilometern müssen über 300 Höhenmetern überwunden werden. Damit erreichen Sie auch schon den höchsten Punkt auf der heutigen Etappe.
Via Claudia Augusta Radweg Reisetipp
Sollten Ihnen die ersten 3 Kilometer zu anstrengend sind, fahren Sie mit dem Zug nach Pergine und steigen Sie von dort in die heutige Etappe ein.
Ab Levico Terme fahren Sie auf dem schönen neu angelegten Radweg entlang des Brenta-Flusses über die Orte Borge Valsugana bis Primolano, wo sie den Brentaradweg verlassen. Ihre Route führt weiter entlang der Straße über Arsie und Fonzaso bis Sie die historische Stadt Feltre erreichen.
Via Claudia Augusta Radweg Reisetipp
Sollten Ihnen die ersten 3 Kilometer zu anstrengend sind, fahren Sie mit dem Zug nach Pergine und steigen Sie von dort in die heutige Etappe ein.
Ab Levico Terme fahren Sie auf dem schönen neu angelegten Radweg entlang des Brenta-Flusses über die Orte Borge Valsugana bis Primolano, wo sie den Brentaradweg verlassen. Ihre Route führt weiter entlang der Straße über Arsie und Fonzaso bis Sie die historische Stadt Feltre erreichen.
Feltre - Ziel der zehnten Etappe
Feltre (ca. 20.500 Einwohner) gehört zu einer der schönsten befestigten Städte Venetiens. Sie ist umgeben von zinnenbewehrten Mauern, die im 16. Jh. nach Plänen von Dionisio da Viterbo, dem berühmten Baumeister der Serenissima, gebaut wurden, und liegt inmitten von Wäldern, Wiesen und Gipfeln des Nationalparks der Belluneser Dolomiten. Feltre, schon zu vorgeschichtlicher Zeit besiedelt, entwickelte sich unter römischer Herrschaft aufgrund seiner Lage in der Nähe der Via Claudia Augusta Altinate, die Venetien mit den germanischen Donauregionen verband, zu einer bedeutenden Stadt.
Die auf einem Hügel gelegene charakteristische Altstadt bietet viele Sehenswürdigkeiten, darunter die beeindruckende Burg Alboino, die herrschaftlichen, mit Fresken geschmückten Palazzi, versteckte Gässchen und zahlreiche Kirchen und Plätzen, nennenswert vor allem die Piazza Maggiore mit den Fontane Lombardesche und, außerhalb der Stadtmauern, die Piazza Duomo, unterhalb derer verschiedene archäologische Funde gemacht wurden. Die Burg Alboino thront majestätisch über der Stadt Feltre. Von hier oben haben Sie eine tolle Aussicht auf die Altstadt von Feltre und den umliegenden Dörfern. Die Burg wurde zur Überwachung und Verteidigung der Region erbaut. Ursprünglich hatte die Burg eine Doppelmauer und vier Ecktürme. Davon stehen heute nur noch zwei, Torre del Campanon und Torre dell Órologio (Uhrturm).
Die auf einem Hügel gelegene charakteristische Altstadt bietet viele Sehenswürdigkeiten, darunter die beeindruckende Burg Alboino, die herrschaftlichen, mit Fresken geschmückten Palazzi, versteckte Gässchen und zahlreiche Kirchen und Plätzen, nennenswert vor allem die Piazza Maggiore mit den Fontane Lombardesche und, außerhalb der Stadtmauern, die Piazza Duomo, unterhalb derer verschiedene archäologische Funde gemacht wurden. Die Burg Alboino thront majestätisch über der Stadt Feltre. Von hier oben haben Sie eine tolle Aussicht auf die Altstadt von Feltre und den umliegenden Dörfern. Die Burg wurde zur Überwachung und Verteidigung der Region erbaut. Ursprünglich hatte die Burg eine Doppelmauer und vier Ecktürme. Davon stehen heute nur noch zwei, Torre del Campanon und Torre dell Órologio (Uhrturm).
Unterkünfte am Feltre
🏠 Übernachtungs -Tipp in Feltre: Hotel Doriguzzi *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Feltre *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Feltre *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
11. Etappe - Via Claudia Augusta Radweg - von Feltre nach Pieve di Soligo
Streckenverlauf elfte Etappe: Feltre - Fener - Pieve di Soligo
Distanz: ca. 55 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:10 Stunden
Höhenmeter: ca. 618 m im Aufstieg, ca. 727 m im Abstieg
Distanz: ca. 55 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:10 Stunden
Höhenmeter: ca. 618 m im Aufstieg, ca. 727 m im Abstieg
Die heutige Etappe führt entlang der Procecco-Weinanbaugebiete nach Pieve die Soligo.
Ein Radweg führt über den Pass Praderadego. Diese Strecke bedeutet ca. 17 Kilometer weniger, allerdings sind auf diesem Radweg erhebliche Höhenmeter mehr zu überwinden.
Der andere (und von uns bevorzugte Radweg) führt über Caorera und Fener nach Pieve die Soligo.
Ein Radweg führt über den Pass Praderadego. Diese Strecke bedeutet ca. 17 Kilometer weniger, allerdings sind auf diesem Radweg erhebliche Höhenmeter mehr zu überwinden.
Der andere (und von uns bevorzugte Radweg) führt über Caorera und Fener nach Pieve die Soligo.
Ein spritziges Highlight erwartet Sie heute in Valdobbiadene. Valdobbiadene ein Mekka für Weinkenner. Hier wird der Prosecco di Conegliano Valdobbiadene DOCG produziert und ist Ausgangspunkt der Weinstraße „Strada del Prosecco e Vini dei Colli Conegliano Valdobbiadene“ (Proseccostraße, führt von Conegliano bis Valdobbiadene). Entlang dieser Straße befinden sich die Trauben-Anbaugebiete für den späteren Prosecco.
Valdobbiadene hat allerdings noch mehr zu bieten. Die Piazza Marconi, der Dom Santa Maria Assunta, die Klosterkirche San Gregorio Magno oder die Chiesetta della Madonna di Lourdes in Ponteggio, mit ihrem Glockenturm, sind sehenswert. Ein echtes Highlight ist die Villa dei Cedri, die ihren Namen einer hundertjährigen Zeder in ihrem Park verdankt. Die Villa beherbergt eine spektakuläre Ausstellung von Schaumweinen. Wie wäre es mit einem kleinen Stadtrundgang/-fahrt und nach dem Essen einen spritzigen Prosecco. Ihre weitere Radreise führt Sie weiter zum Zielort Pieve di Soligo. |
Pieve di Soligo - Ziel elften Etappe
Pieve di Soligo (ca. 12.000 Einwohner) ist eine charmante Stadt, mit langer Geschichte und Kultur, die bis in die Römerzeit zurückreicht. Die Stadt war ein wichtiger Knotenpunkt auf der Handelsroute zwischen dem Norden und dem Süden Italiens. Im Mittelalter wurde Pieve di Soligo Teil der Republik Venedig und erlebte in dieser Zeit einen Aufschwung als Handelszentrum. Die Stadt profitiert von ihrer Lage an der Kreuzung zweier wichtiger Straßen, die den Transport von Waren und Menschen erleichtert. In dieser Zeit entstanden viele prächtige Gebäude, darunter die Kirche San Martino, die zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört.
Die Kirche San Martino ist ein Beispiel für die romanische Architektur in Venetien und stammt aus dem 12. Jahrhundert. Sie zeichnet sich durch ihre eleganten Säulen, ihre prächtigen Deckenfresken und ihr beeindruckendes Portal aus, das mit Steinmetzarbeiten und Skulpturen verziert ist. Ein weiteres wichtiges Gebäude in der Stadt ist das Palazzo Giacomelli, ein beeindruckendes Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert, das heute als Stadtmuseum dient.
Pieve di Soligo ist auch bekannt für seine Weinproduktion und ist Teil des berühmten Weinanbaugebiets Conegliano Valdobbiadene, das für seine Prosecco-Weine bekannt ist. Die Stadt ist von sanften Hügeln und Weinbergen umgeben, die sich ideal zum Wandern und Radfahren eignen. Besucher können auch Weingüter besuchen und Verkostungen von lokalen Weinen genießen. Ein weiteres Highlight in der Stadt ist das jährliche Festa della Madonna della Neve, das im August stattfindet und ein wichtiger Teil der lokalen Kultur und Tradition ist. Während des Festivals gibt es Paraden, Konzerte und religiöse Zeremonien, die Geschichte und die kulturellen Werte der Stadt feiern.
Alles in allem ist Pieve di Soligo eine charmante Stadt mit einer reichen Geschichte und vielen Sehenswürdigkeiten. Besucher können die historischen Gebäude und die schöne Landschaft der Umgebung erkunden und dabei die Kultur und den Charme dieser einzigartigen italienischen Stadt erleben.
Die Kirche San Martino ist ein Beispiel für die romanische Architektur in Venetien und stammt aus dem 12. Jahrhundert. Sie zeichnet sich durch ihre eleganten Säulen, ihre prächtigen Deckenfresken und ihr beeindruckendes Portal aus, das mit Steinmetzarbeiten und Skulpturen verziert ist. Ein weiteres wichtiges Gebäude in der Stadt ist das Palazzo Giacomelli, ein beeindruckendes Herrenhaus aus dem 17. Jahrhundert, das heute als Stadtmuseum dient.
Pieve di Soligo ist auch bekannt für seine Weinproduktion und ist Teil des berühmten Weinanbaugebiets Conegliano Valdobbiadene, das für seine Prosecco-Weine bekannt ist. Die Stadt ist von sanften Hügeln und Weinbergen umgeben, die sich ideal zum Wandern und Radfahren eignen. Besucher können auch Weingüter besuchen und Verkostungen von lokalen Weinen genießen. Ein weiteres Highlight in der Stadt ist das jährliche Festa della Madonna della Neve, das im August stattfindet und ein wichtiger Teil der lokalen Kultur und Tradition ist. Während des Festivals gibt es Paraden, Konzerte und religiöse Zeremonien, die Geschichte und die kulturellen Werte der Stadt feiern.
Alles in allem ist Pieve di Soligo eine charmante Stadt mit einer reichen Geschichte und vielen Sehenswürdigkeiten. Besucher können die historischen Gebäude und die schöne Landschaft der Umgebung erkunden und dabei die Kultur und den Charme dieser einzigartigen italienischen Stadt erleben.
Unterkünfte in Pieve di Soligo
🏠 Übernachtung - Tipp in Pieve di Soligo: Garage con camere *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Pieve die Soligo *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Pieve die Soligo *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
12. Etappe - Via Claudia Augusta Radweg - von Pieve di Soligo nach Quarto d`Altino
Streckenverlauf zwölfte Etappe: Pieve di Soligo - Treviso - Quarto d`Altino
Distanz: ca. 52 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:00 Stunden
Höhenmeter: ca. 194 m im Aufstieg, ca. 313 m im Abstieg
Distanz: ca. 52 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:00 Stunden
Höhenmeter: ca. 194 m im Aufstieg, ca. 313 m im Abstieg
Die heutige Abschlussetappe hat noch mal das eine oder andere Highlight zu bieten. Kurz hinter Pieve thront inmitten des Prosecco-Hügels das Castello San Salvatore und auf dem Weg zum heutigen Etappenziel durchfahren sie noch die Kunst- und Radicciostadt Treviso. Quarto d`Altino heißt Sie nach viele (erlebnisreichen) Reisetagen herzlich willkommen. Hier ganz in der Nähe war der Ausgangspunkt der historischen Via Claudia Augusta.
Quarto dʼAltino - Ziel des Via Claudia Augusta Radweges
Quarto d'Altino ist eine historische Stadt (ca. 8.000 Einwohner) und hat eine lange und interessante Geschichte hat. Die Stadt wurde wahrscheinlich im 5. Jahrhundert v. von den Venetern gegründet und spielte eine wichtige Rolle als Handelszentrum in der Römerzeit. In der spätrömischen Ära war Quarto d'Altino eine wichtige Militärbasis, von der aus der Armee den Nordosten Italiens kontrollierte.
Im Mittelalter war Quarto d'Altino Teil der Republik Venedig und diente als wichtiger Knotenpunkt auf den Handelsrouten zwischen Europa und dem Orient. Die Stadt blühte in dieser Zeit auf und es entstanden viele prächtige Gebäude, darunter die Kirche Santa Maria della Neve, die um 1000 n. Chr. erhoben wurde und noch heute zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört.
Eine weitere wichtige Sehenswürdigkeit enthält das eingeschlossene archäologische Museum, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist und eine beeindruckende Sammlung römischer Artefakte aus der Region. Zu den Highlights gehören eine römische Wasserleitung, die das Wasser aus den nahe gelegenen Alpen in die Stadt brachte, sowie eine beeindruckende Sammlung von Mosaiken und Fresken.
Das Römische Amphitheater von Altino ist ein beeindruckendes römisches Bauwerk aus dem 1. Jahrhundert, der Platz für bis zu 8.000 Zuschauer bot. Das Amphitheater ist heute ein beliebtes Ausflugsziel und ein historisch bedeutender Ort in der Region. Die Piazza Marconi ist der zentrale Platz der Stadt ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher ähnlich. Hier findet man Restaurants, Bars und Geschäfte und kann das pulsierende Leben der Stadt genießen.
Quarto d'Altino ist auch bekannt für seine schöne Landschaft und seine Lage an der Mündung des Flusses Sile. Die Stadt ist von grünen Wiesen und Wäldern umgeben, die zu Spaziergängen und Radtouren einladen. Im Sommer ist der Fluss ein beliebtes Ziel für Wassersportler und es gibt viele Möglichkeiten zum Kanufahren, Angeln und Bootfahren.
Alles in allem ist Quarto d'Altino eine faszinierende Stadt mit einer reichen Geschichte und einer Fülle von Sehenswürdigkeiten. Ob Sie sich für Archäologie, Kunst oder Natur interessieren, hier gibt es für jeden etwas zu entdecken.
Im Mittelalter war Quarto d'Altino Teil der Republik Venedig und diente als wichtiger Knotenpunkt auf den Handelsrouten zwischen Europa und dem Orient. Die Stadt blühte in dieser Zeit auf und es entstanden viele prächtige Gebäude, darunter die Kirche Santa Maria della Neve, die um 1000 n. Chr. erhoben wurde und noch heute zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt gehört.
Eine weitere wichtige Sehenswürdigkeit enthält das eingeschlossene archäologische Museum, das in einem ehemaligen Kloster untergebracht ist und eine beeindruckende Sammlung römischer Artefakte aus der Region. Zu den Highlights gehören eine römische Wasserleitung, die das Wasser aus den nahe gelegenen Alpen in die Stadt brachte, sowie eine beeindruckende Sammlung von Mosaiken und Fresken.
Das Römische Amphitheater von Altino ist ein beeindruckendes römisches Bauwerk aus dem 1. Jahrhundert, der Platz für bis zu 8.000 Zuschauer bot. Das Amphitheater ist heute ein beliebtes Ausflugsziel und ein historisch bedeutender Ort in der Region. Die Piazza Marconi ist der zentrale Platz der Stadt ist ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Besucher ähnlich. Hier findet man Restaurants, Bars und Geschäfte und kann das pulsierende Leben der Stadt genießen.
Quarto d'Altino ist auch bekannt für seine schöne Landschaft und seine Lage an der Mündung des Flusses Sile. Die Stadt ist von grünen Wiesen und Wäldern umgeben, die zu Spaziergängen und Radtouren einladen. Im Sommer ist der Fluss ein beliebtes Ziel für Wassersportler und es gibt viele Möglichkeiten zum Kanufahren, Angeln und Bootfahren.
Alles in allem ist Quarto d'Altino eine faszinierende Stadt mit einer reichen Geschichte und einer Fülle von Sehenswürdigkeiten. Ob Sie sich für Archäologie, Kunst oder Natur interessieren, hier gibt es für jeden etwas zu entdecken.
Unterkünfte in Quarto d`Altino
🏠 Übernachtungs -Tipp in Quarto d`Altino: Crowne Plaza Venice East, an IHG Hotel *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Quarto dʼAltino *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Quarto dʼAltino *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
20 Kilometer von Quarto d'Altino liegt Venedig Mestre, der ideale Ausgangspunkt, um dort eine weitere Nacht zu verbringen und die Stadt Venedig zu besuchen. Genießen Sie die zahlreichen Kanäle, Brücken, Kirchen und Paläste, die dieser Stadt ein Gesicht geben. Ein Besuch der Seufzerbrücke, dem Markusplatz, dem Markusdom, dem Dogenpalast, der Rialtobrücke sind bei Ihrer Besichtigung ein Muss. Nutzen Sie die Möglichkeit, diese sehenswerte Stadt zu besuchen und verlängern Sie Ihre Radreise um ein- bis zwei Tage.
Da Radfahren nicht Venedig nicht erlaubt ist, bietet sich die Möglichkeit Ihre Unterkunft in Venedig Mestre zu buchen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Venedig zu reisen. Am Abend krönen Sie Ihre Urlaubsreise mit hervorragendem italienischen Essen und einem guten Glas Wein aus der Region. |
Unterkünfte in Venedig
🏠 Übernachtungs-Tipp in Venedig: Hotel Venezia *
🏠 Hostels, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Venedig *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Hostels, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Venedig *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
Unterkünfte am Via Claudia Augusta Radweg
Die Via Claudia Augusta ist es einer der beliebtesten Radwege in Europa und die leichteste Alpenüberquerung mit dem Fahrrad.
Buchen Sie Ihre Unterkünfte rechtzeitig. Sie sparen sich am Etappenort wertvolle Reisezeit. Beliebte und preiswerte Hotels sind entlang des Radweges oftmals ausgebucht. Längere Umwege und weitere Kompromisse bei der Wahl der Unterkunft müssten sonst in Kauf genommen werden.
Zahlreiche unterschiedliche Unterkunftsmöglichkeiten stehen Ihnen entlang des Radweges für erholsam Nächste zur Verfügung.
Buchen Sie Ihre Unterkünfte rechtzeitig. Sie sparen sich am Etappenort wertvolle Reisezeit. Beliebte und preiswerte Hotels sind entlang des Radweges oftmals ausgebucht. Längere Umwege und weitere Kompromisse bei der Wahl der Unterkunft müssten sonst in Kauf genommen werden.
Zahlreiche unterschiedliche Unterkunftsmöglichkeiten stehen Ihnen entlang des Radweges für erholsam Nächste zur Verfügung.
Hier finden Sie Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels zu dem jeweiligen Etappenort.
Die beste Reisezeit mit dem Fahrrad Via Claudia Augusta Radweg
Die beste Reisezeit für eine Tour auf dem Via Claudia Augusta Radweg ist von Mitte April bis Oktober.
Beachten Sie bitte, dass jede Jahreszeit seine Besonderheiten hat. Bei der Radtour über die Alpen sind in den höheren Lagen immer mit Regentage zu rechnen. Im Frühling könnte in den höheren Lagen noch Restschnee liegen. Für diese Reisezeit empfehlen wir wärmere Bekleidung. Ganz besonders gilt dieses für die Region um den Reschensee. Hier sind es in der Regel immer ca. 10 Grad kühler als beispielsweise in Meran oder Bozen. In den Sommermonaten kann es sehr warm/heiß werden. Achten Sie darauf, dass Sie unterwegs ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Aufgrund des Fahrtwindes wird die Flüssigkeitszufuhr unterschätzt. Ihre Wasserflaschen können Sie an den zahlreichen Wasserbrunnen entlang des Radweges auffüllen. Mit diesen Hinweisen erreichen Sie auf Ihrer Radreise im Sommer Ihr Ziel Im Herbst kann der eine oder andere Regentag hinzukommen. Bitte denken Sie unbedingt an die Regenbekleidung. Via Claudia Augusta Radweg Reisetipp Bevor Sie sich auf Ihre Radreise begeben, überprüfen Sie bitte die aktuellen Wetterprognosen. Eine Packliste mit dem wichtigsten Reisegepäck für Ihrer Fahrradreise über den Via Claudia Augusta Radweg finden Sie hier. |
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Bikeline zum Via Claudia Augusta Radweg (Radtourenbuch)
Das Radtourenbuch "Bikeline Via Claudia Augusta" vom Estebauer-Verlag ist eines der beliebtesten Radtourenbücher und wird Sie auf Ihrer Radreise von der Donau über die Alpen an die Adria mit vielen wichtigen Informationen und dem Kartenmaterial (13 Ortspläne, 74 Kartenpläne, Höhenprofil) versorgen.
Zudem finden Sie Radinformationen (u.a. eine Auswahl von Fahrradwerkstätten, E-Bike Ladestationen u. v. m.) entlang des Via Claudia Augusta Radweges, Sehenswertes auf dem Via Claudia Augusta Radweg von der Donau über die Alpen an die Adria, Topografische Informationen und GPS-Tracks stehen Ihnen zum Download zur Verfügung.
Das Buch mit seinen 180 Seiten ist klein, handlich, passt in jede Fahrradtasche und wetter- und reißfest.
Sowohl in Ihrer Vorbereitung als auch während der Tour auf Ihrer Radreise über die Via Claudia Augusta ist das Buch ein idealer Reisepartner.
Zudem finden Sie Radinformationen (u.a. eine Auswahl von Fahrradwerkstätten, E-Bike Ladestationen u. v. m.) entlang des Via Claudia Augusta Radweges, Sehenswertes auf dem Via Claudia Augusta Radweg von der Donau über die Alpen an die Adria, Topografische Informationen und GPS-Tracks stehen Ihnen zum Download zur Verfügung.
Das Buch mit seinen 180 Seiten ist klein, handlich, passt in jede Fahrradtasche und wetter- und reißfest.
Sowohl in Ihrer Vorbereitung als auch während der Tour auf Ihrer Radreise über die Via Claudia Augusta ist das Buch ein idealer Reisepartner.
✓ 13 Ortsplänen
✓ 74 Kartenplänen ✓ Beschreibung der Sehenswürdigkeiten ✓ Informationen zu E-Bike-Ladestationen ✓ Informationen zu Fahrradwerkstätten ✓ GPS-Tracks zum Downloaden ✓ 180 Seiten Via Claudia Augusta Radweg ✓ wasserfest |
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Ihre Radreise über den Via Claudia Augusta Radweg in Eigenregie planen und durchführen
Sie möchten Ihre Radreise über den Via Claudia Augusta Radweg selber planen und organisieren und somit komplett in Eigenregie oder sprichwörtlich "auf eigene Faust" durchführen?
Eigens organisierte Radreisen bieten den Vorteil, dass Sie sich diese nach Ihren individuellen Wünschen bzgl. der Etappenlänge, den Sehenswürdigkeiten, die Art der Unterkünfte nach Ihren Bedürfnissen selber zusammenstellen können. Eine gute Planung erhöht die Lust auf Ihr Radabenteuer über den Via Claudia Augusta Radweg.
Wir haben Ihnen dazu noch mal die wichtigsten Punkte für eine erfolgreiche Radreise zusammengestellt.
Eigens organisierte Radreisen bieten den Vorteil, dass Sie sich diese nach Ihren individuellen Wünschen bzgl. der Etappenlänge, den Sehenswürdigkeiten, die Art der Unterkünfte nach Ihren Bedürfnissen selber zusammenstellen können. Eine gute Planung erhöht die Lust auf Ihr Radabenteuer über den Via Claudia Augusta Radweg.
Wir haben Ihnen dazu noch mal die wichtigsten Punkte für eine erfolgreiche Radreise zusammengestellt.
Radreise über den Via Claudia Augusta Radweg selber planen und organisieren
✓ Reisezeit festlegen
✓ Zug- und Fahrradtickets buchen ✓ Etappenplan zusammenstellen ✓ Bikeline zum Radweg bestellen * |
✓ Unterkünfte im Voraus buchen
✓ Fahrrad und Reisegepäck kontrollieren ✓ Sehenswürdigkeiten festlegen ✓ GPS-Daten auf Navigationsgerät überspielen |
Losfahren und die Radreise über den Via Claudia Augusta Radweg genießen