Drauradweg
Mit dem Fahrrad von Toblach nach Maribor entlang der Drau - Informationen zum Drauradweg
Der Drauradweg zählt zu den schönsten und vielseitigsten Radwegen Europas. Auf einer Strecke von rund 510 Kilometern führt er Sie von den idyllischen Dolomiten in Italien durch die atemberaubenden Landschaften Österreichs und Sloweniens bis nach Kroatien. Wir konzentrieren uns auf den Abschnitt von Toblach bis Maribor, der Ihnen unvergessliche Naturerlebnisse, kulturelle Höhepunkte und die Möglichkeit bietet, vier Länder auf einmal zu entdecken.
Ihr Abenteuer beginnt in Toblach (Dobbiaco), wo die Drauquelle entspringt und der Radweg seinen Ausgangspunkt hat. Die Strecke verläuft entlang des glitzernden Flusses, vorbei an saftig grünen Wiesen und durch beeindruckende Bergkulissen. Ein Highlight dieses Abschnitts ist die Fahrt von Innichen (San Candido) nach Lienz, die besonders bei Familien mit Kindern beliebt ist. Mit einem sanften Gefälle und gut ausgebauten Wegen ist dieser Teil des Drauradweges ideal für einen gemütlichen Tagesausflug geeignet. Besonders in den Sommermonaten können Sie hier eine lebendige Atmosphäre genießen, wenn zahlreiche Radbegeisterte die Schönheit der Natur auf zwei Rädern erleben.
Ab Lienz führt Sie der Drauradweg weiter Richtung Kärnten, wo Sie die alpine Landschaft gegen sanfte Hügel und idyllische Seen tauschen. Die Route verläuft durch lebhafte Städte wie Spittal an der Drau und Villach, die mit ihrem charmanten Stadtbild und ihrer reichen Kulturgeschichte zum Verweilen einladen. Die Region Kärnten bietet mit ihren warmen Badeseen, wie dem Millstätter See oder dem Faaker See, eine willkommene Erfrischung auf Ihrer Radreise.
Hinter Villach radeln Sie durch das bezaubernde Rosental, vorbei an beeindruckenden Felsen, historischen Burgen und ruhigen Flusslandschaften. Die gut ausgebauten Dammwege machen das Radfahren hier besonders angenehm. Entlang des Weges erwarten Sie malerische Orte wie Ferlach, Völkermarkt und Lavamünd, die durch ihre Gastfreundschaft und kulinarischen Genüsse begeistern.
Hinter Lavamünd überschreiten Sie die Grenze nach Slowenien, wo der Drauradweg in eine faszinierende neue Landschaft übergeht. Hier erstreckt sich der Radweg durch grüne Täler und sanfte Hügel, gesäumt von Weinbergen und charmanten Dörfern. Die Strecke von Dravograd nach Maribor wurde kürzlich erneuert und bietet Ihnen ein komfortables und abwechslungsreiches Radfahrerlebnis. Maribor, die zweitgrößte Stadt Sloweniens, begrüßt Sie mit ihrer historischen Altstadt, ausgezeichneten Weinen und einer lebendigen Kulturszene.
Der Drauradweg ist eine Reise für alle Sinne – erleben Sie die Vielfalt der Alpenregionen, spüren Sie die Sonne auf Ihrer Haut und genießen Sie die Freiheit des Radfahrens. Lassen Sie sich von der Natur und Kultur entlang der Drau verzaubern und entdecken Sie auf einer der sonnenreichsten Radrouten Europas neue Perspektiven. Egal, ob Sie gemütlich die Landschaft genießen oder sportlich anspruchsvolle Etappen meistern möchten – der Drauradweg bietet Ihnen Qualität und Vielfalt auf höchstem Niveau.
Ihr Abenteuer beginnt in Toblach (Dobbiaco), wo die Drauquelle entspringt und der Radweg seinen Ausgangspunkt hat. Die Strecke verläuft entlang des glitzernden Flusses, vorbei an saftig grünen Wiesen und durch beeindruckende Bergkulissen. Ein Highlight dieses Abschnitts ist die Fahrt von Innichen (San Candido) nach Lienz, die besonders bei Familien mit Kindern beliebt ist. Mit einem sanften Gefälle und gut ausgebauten Wegen ist dieser Teil des Drauradweges ideal für einen gemütlichen Tagesausflug geeignet. Besonders in den Sommermonaten können Sie hier eine lebendige Atmosphäre genießen, wenn zahlreiche Radbegeisterte die Schönheit der Natur auf zwei Rädern erleben.
Ab Lienz führt Sie der Drauradweg weiter Richtung Kärnten, wo Sie die alpine Landschaft gegen sanfte Hügel und idyllische Seen tauschen. Die Route verläuft durch lebhafte Städte wie Spittal an der Drau und Villach, die mit ihrem charmanten Stadtbild und ihrer reichen Kulturgeschichte zum Verweilen einladen. Die Region Kärnten bietet mit ihren warmen Badeseen, wie dem Millstätter See oder dem Faaker See, eine willkommene Erfrischung auf Ihrer Radreise.
Hinter Villach radeln Sie durch das bezaubernde Rosental, vorbei an beeindruckenden Felsen, historischen Burgen und ruhigen Flusslandschaften. Die gut ausgebauten Dammwege machen das Radfahren hier besonders angenehm. Entlang des Weges erwarten Sie malerische Orte wie Ferlach, Völkermarkt und Lavamünd, die durch ihre Gastfreundschaft und kulinarischen Genüsse begeistern.
Hinter Lavamünd überschreiten Sie die Grenze nach Slowenien, wo der Drauradweg in eine faszinierende neue Landschaft übergeht. Hier erstreckt sich der Radweg durch grüne Täler und sanfte Hügel, gesäumt von Weinbergen und charmanten Dörfern. Die Strecke von Dravograd nach Maribor wurde kürzlich erneuert und bietet Ihnen ein komfortables und abwechslungsreiches Radfahrerlebnis. Maribor, die zweitgrößte Stadt Sloweniens, begrüßt Sie mit ihrer historischen Altstadt, ausgezeichneten Weinen und einer lebendigen Kulturszene.
Der Drauradweg ist eine Reise für alle Sinne – erleben Sie die Vielfalt der Alpenregionen, spüren Sie die Sonne auf Ihrer Haut und genießen Sie die Freiheit des Radfahrens. Lassen Sie sich von der Natur und Kultur entlang der Drau verzaubern und entdecken Sie auf einer der sonnenreichsten Radrouten Europas neue Perspektiven. Egal, ob Sie gemütlich die Landschaft genießen oder sportlich anspruchsvolle Etappen meistern möchten – der Drauradweg bietet Ihnen Qualität und Vielfalt auf höchstem Niveau.
Informationen zum Drauradweg von Toblach nach Maribor
🚲 Streckenverlauf des Drauradweges
🚲 Drauradweg Etappen
🚲 Unterkünfte am Drauradweg
🚲 Die beste Reisezeit für die Radreise über den Drauradweg
🚲 Das Radtourenbuch zum Drauradweg
🚲 Die Radreise über den Drauradweg selber planen
🚲 Anreise und Rückreise zum Drauradweg
🚲 Das wichtigste Reisegepäck für Radreisen
🚲 Streckenverlauf des Drauradweges
🚲 Drauradweg Etappen
🚲 Unterkünfte am Drauradweg
🚲 Die beste Reisezeit für die Radreise über den Drauradweg
🚲 Das Radtourenbuch zum Drauradweg
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Streckenverlauf des Drauradweges
ca. 586 Kilometer
Radweg von Toblach nach Maribor |
3
Länder |
6
Etappen |
ca. 35 Stunden
reine Fahrzeit |
Drauradweg Streckenverlauf: Toblach (Dobbiaco) - Innichen (San Candido) - Lienz - Möllbrücke - Spittal / Drau - Villach - Ferlach - Lavamünd - Dravograd - Podvelka - Maribor
Zusätzlich empfehlen wir den Bikeline Drauradweg *. In dem Buch finden Sie neben 8 Ortsplänen und 56 Kartenplänen viele weitere Informationen zu dem Radweg. Zusätzlich erhalten Sie die Möglichkeit, den GPS-Track zum Radweg herunterzuladen, um diesen auf Ihr Navigationsgerät zu überspielen. Drauradweg Etappen (von Toblach bis Maribor): Finden Sie hier Drauradweg Bodenbeschaffenheit: überwiegend Asphalt, teilweise Schotter- und Forstwege Drauradweg Anschlussradweg: Alpe Adria Radweg, München Venedig Radweg, Pustertal-Radweg Reisen Sie mit dem Fahrrad auf einem der sonnenreichsten Radwegen von Toblach nach Maribor in Slowenien. |
Das Radtourenbuch mit Kartenmaterial und vielen weiteren Informationen zum Drauradweg.
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Mit dem Fahrrad in sechs Etappen über den Drauradweg
Mit dem folgenden Etappenplan über den Drauradweg von Toblach (Dobbiaco) nach Maribor unterstützen wir Sie bei der Planung Ihrer Radreise und geben Ihnen die wichtigsten Informationen über die gesamte Route. Der Drauradweg gilt als einer der schönsten Fernradwege Europas und führt Sie auf einer Länge von rund 510 Kilometern durch faszinierende Naturlandschaften und kulturell reiche Städte. Auf dem Abschnitt von Toblach bis Maribor radeln Sie durch die eindrucksvolle Kulisse der Alpen, entlang kristallklarer Seen, durch sanfte Täler und charmante Dörfer.
Der Startpunkt Ihrer Reise liegt in Toblach, wo die Drauquelle zu finden ist. Von hier aus folgen Sie dem Flusslauf ostwärts durch Südtirol und das österreichische Kärnten, bevor Sie in Slowenien die letzten Etappen bis nach Maribor zurücklegen. Die Strecke ist durchgehend gut ausgebaut und größtenteils asphaltiert, was ein komfortables Fahrerlebnis ermöglicht. Familienfreundliche Abschnitte und sanfte Gefälle machen den Drauradweg ideal für Radfahrer aller Altersgruppen.
Besonders beliebt ist die abwechslungsreiche Landschaft, die Sie auf Ihrer Reise begleitet. Malerische Alpenpanoramen, grüne Wiesen, idyllische Seen und beeindruckende Felsenformationen bieten immer wieder atemberaubende Ausblicke. Unterwegs passieren Sie historische Städte und charmante Dörfer, die Sie mit ihrem kulturellen Erbe und kulinarischen Köstlichkeiten begeistern werden. So laden charmante Altstädte, Burgen und Museen zum Entdecken ein, während Sie in lokalen Gasthäusern die regionalen Spezialitäten genießen können.
Ein besonderes Highlight des Drauradwegs ist die Fahrt durch das sonnige Kärnten, das für seine warmen Badeseen und die herzliche Gastfreundschaft bekannt ist. Weiter führt die Strecke durch das malerische Rosental, wo Sie sich an den majestätischen Karawanken und den gut befahrbaren Dammwegen erfreuen können. In Slowenien erwartet Sie schließlich das grüne Drautal mit seinen Weinbergen und Obstgärten, bevor Sie die historische Stadt Maribor erreichen.
Der Drauradweg wurde 2016 vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) mit fünf Sternen als Qualitätsradtour ausgezeichnet und ist damit eine der besten Radrouten Europas. Auf Ihrem Weg erleben Sie eine beeindruckende Vielfalt an Naturlandschaften und kulturellen Schätzen. Ob sportliche Herausforderung oder entspannte Radtour, der Drauradweg bietet für jeden Geschmack das passende Erlebnis.
Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Planung und eine unvergessliche Radreise entlang dieses einzigartigen Fernradwegs!
Der Startpunkt Ihrer Reise liegt in Toblach, wo die Drauquelle zu finden ist. Von hier aus folgen Sie dem Flusslauf ostwärts durch Südtirol und das österreichische Kärnten, bevor Sie in Slowenien die letzten Etappen bis nach Maribor zurücklegen. Die Strecke ist durchgehend gut ausgebaut und größtenteils asphaltiert, was ein komfortables Fahrerlebnis ermöglicht. Familienfreundliche Abschnitte und sanfte Gefälle machen den Drauradweg ideal für Radfahrer aller Altersgruppen.
Besonders beliebt ist die abwechslungsreiche Landschaft, die Sie auf Ihrer Reise begleitet. Malerische Alpenpanoramen, grüne Wiesen, idyllische Seen und beeindruckende Felsenformationen bieten immer wieder atemberaubende Ausblicke. Unterwegs passieren Sie historische Städte und charmante Dörfer, die Sie mit ihrem kulturellen Erbe und kulinarischen Köstlichkeiten begeistern werden. So laden charmante Altstädte, Burgen und Museen zum Entdecken ein, während Sie in lokalen Gasthäusern die regionalen Spezialitäten genießen können.
Ein besonderes Highlight des Drauradwegs ist die Fahrt durch das sonnige Kärnten, das für seine warmen Badeseen und die herzliche Gastfreundschaft bekannt ist. Weiter führt die Strecke durch das malerische Rosental, wo Sie sich an den majestätischen Karawanken und den gut befahrbaren Dammwegen erfreuen können. In Slowenien erwartet Sie schließlich das grüne Drautal mit seinen Weinbergen und Obstgärten, bevor Sie die historische Stadt Maribor erreichen.
Der Drauradweg wurde 2016 vom Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) mit fünf Sternen als Qualitätsradtour ausgezeichnet und ist damit eine der besten Radrouten Europas. Auf Ihrem Weg erleben Sie eine beeindruckende Vielfalt an Naturlandschaften und kulturellen Schätzen. Ob sportliche Herausforderung oder entspannte Radtour, der Drauradweg bietet für jeden Geschmack das passende Erlebnis.
Wir wünschen Ihnen viel Freude bei der Planung und eine unvergessliche Radreise entlang dieses einzigartigen Fernradwegs!
Drauradweg Etappen von Toblach nach Maribor
🚲 Start in Toblach
🚲 1. Etappe von Toblach nach Lienz ca. 51 Kilometer
🚲 2. Etappe von Lienz nach Spittal/Drau ca. 78 Kilometer
🚲 3. Etappe von Spittal/Drau nach Villach ca. 40 Kilometer
🚲 4. Etappe von Villach nach Ferlach ca. 49 Kilometer
🚲 5. Etappe von Ferlach nach Lavamünd ca. 76 Kilometer
🚲 6. Etappe von Lavamünd nach Maribor ca. 76,1 Kilometer
🚲 Start in Toblach
🚲 1. Etappe von Toblach nach Lienz ca. 51 Kilometer
🚲 2. Etappe von Lienz nach Spittal/Drau ca. 78 Kilometer
🚲 3. Etappe von Spittal/Drau nach Villach ca. 40 Kilometer
🚲 4. Etappe von Villach nach Ferlach ca. 49 Kilometer
🚲 5. Etappe von Ferlach nach Lavamünd ca. 76 Kilometer
🚲 6. Etappe von Lavamünd nach Maribor ca. 76,1 Kilometer
Ihr Start der Radreise über den Drauweg in Toblach
Bevor Sie sich auf Ihre Reise entlang des Drauradwegs begeben, lohnt es sich, den charmanten Ort Toblach (Dobbiaco) im Herzen des Südtiroler Pustertals zu erkunden. Mit rund 3.300 Einwohnern bietet die Gemeinde eine ideale Mischung aus Naturerlebnissen, kulturellen Highlights und kulinarischen Genüssen. Hier finden Sie einige der schönsten Sehenswürdigkeiten, die Sie in Toblach entdecken können:
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Toblach:
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Toblach:
- Toblacher See: Der idyllische Toblacher See liegt auf einer Höhe von 1.259 Metern und erstreckt sich über eine Fläche von etwa 14 Hektar. Der See, der durch Bergstürze am Westufer entstand, wird von der Rienz gespeist. Ein Naturlehrpfad mit Informationstafeln bietet Wissenswertes über die Flora und Fauna der Region. Im Sommer können Sie hier Boot fahren oder den See bei einem zweistündigen Spaziergang umrunden.
- Aussichtspunkt Toblacher-Drei-Zinnen-Blick: Genießen Sie den spektakulären Blick auf die berühmten Drei Zinnen, das Wahrzeichen des UNESCO-Weltnaturerbes Dolomiten. Der Aussichtspunkt ist der einzige in Toblach, von dem aus Sie das imposante Bergmassiv der Sextner Dolomiten bewundern können. Informationstafeln vermitteln interessante Fakten über die umliegende Natur und die Geologie der Region.
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- Nordic Arena Toblach: Die Nordic Arena ist eines der größten Sportzentren im Pustertal. Im Sommer bietet sie eine Rollerskating-Bahn, einen Abenteuerpark und eine Kletterhalle. Die 4 Kilometer lange Rollerskating-Strecke führt durch Wald und Wiesen und ist ideal, um Ihre Fitness und Geschicklichkeit zu testen. Im Winter verwandelt sich die Arena in ein Langlaufparadies mit gespurten Loipen.
- Toblacher Einkaufsmeile: Auf der Einkaufsmeile in Toblach können Sie nach Herzenslust bummeln, shoppen und genießen. Über 50 inhabergeführte Geschäfte bieten eine breite Palette an Waren, von regionalen Produkten bis hin zu exklusiven Souvenirs. Die breiten Gehsteige laden zum Flanieren ein, während Sie in den gemütlichen Cafés und Restaurants die einheimische Küche genießen können.
Unterkünfte in Toblach
🏠 Übernachtungs-Tipp in Toblach: Guesthouse - Cultural Center Gustav Mahler *
🏠 Hostels, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Toblach * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
1. Etappe - Drauradweg - von Toblach nach Lienz
Streckenverlauf erste Etappe: Toblach (Dobbiaco) - Innichen (San Candido) - Silian - Lienz
Distanz: ca. 51 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:55 Stunden
Höhenmeter: ca. 391 m im Aufstieg, ca. 798 m im Abstieg
Distanz: ca. 51 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:55 Stunden
Höhenmeter: ca. 391 m im Aufstieg, ca. 798 m im Abstieg
Die erste Etappe des Drauradwegs führt Sie von Toblach (Dobbiaco) in Italien über die Grenze nach Österreich bis nach Lienz. Diese Strecke ist besonders gut ausgebaut und bietet mit ihrem sanften Gefälle ideale Bedingungen, um die Radtour entspannt zu beginnen. Sie verläuft größtenteils abseits der Straßen entlang der Drau und ist durchgehend asphaltiert, was sie auch für Familien mit Kindern perfekt geeignet macht. Entlang der 50 Kilometer langen Strecke erwarten Sie zahlreiche Sehenswürdigkeiten und malerische Rastplätze, die Ihre Radreise unvergesslich machen.
Starten Sie Ihre Reise am historischen Bahnhof von Toblach. Hier beginnt der gut ausgebaute Drauradweg, der Sie auf eine malerische Fahrt durch das grüne Pustertal führt.
Starten Sie Ihre Reise am historischen Bahnhof von Toblach. Hier beginnt der gut ausgebaute Drauradweg, der Sie auf eine malerische Fahrt durch das grüne Pustertal führt.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der ersten Etappe:
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- Aigner Badl in Abfaltersbach: Für eine erholsame Pause auf Ihrer Radtour empfiehlt sich ein Besuch im Aigner Badl, einem traditionellen Tiroler Bauernbad. Das Bad besteht seit 1772 und bietet heute noch Erholung in einer historischen Lärchenbadewanne. Ideal, um sich nach den ersten Kilometern zu entspannen und die Atmosphäre der Region zu genießen.
- Wasserschaupfad Galitzenklamm bei Leisach: Ein besonderes Highlight dieser Etappe ist die beeindruckende Galitzenklamm. Ein sicherer Weg entlang der Felsen führt Sie zu den tosenden Wasserfällen des Galitzenbachs. Von einer Felsbrücke aus genießen Sie einen atemberaubenden Blick auf die Lienzer Dolomiten. Zudem finden Sie hier die einzige Steinkugelmühle Südösterreichs, wo Sie beobachten können, wie mit der Kraft des Wassers Steine zu polierten Kugeln geschliffen werden.
- Wasserspielplatz Galitzenklamm: Auch die kleinen Entdecker kommen in der Galitzenklamm auf ihre Kosten. Der Wasserspielplatz bietet ein Wasserspiellabyrinth, eine Seilfähre, eine Sandspielanlage mit Matschbecken, eine Radspritze und einen Miniklettergarten mit Kletternetz und Wackelbrücke. Hier können Kinder spielen und sich austoben, während die Erwachsenen die beeindruckende Natur genießen.
Diese Etappe des Drauradwegs vereint die Schönheit der Natur mit spannenden Attraktionen für die ganze Familie. Nutzen Sie die Gelegenheit, die zahlreichen Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke zu erkunden, bevor Sie Ihre Radreise weiter fortsetzen.
Lienz - Die Sonnenstadt Osttirols - Ziel der ersten Etappe
Lienz, die Hauptstadt Osttirols, liegt malerisch am Fuße der Lienzer Dolomiten und ist bekannt für ihr angenehmes, sonniges Klima. Mit rund 11.800 Einwohnern bietet die Stadt eine charmante Mischung aus alpinem Flair und südländischem Lebensgefühl. Die farbenfrohen Fassaden der Altstadt, die zahlreichen Straßencafés und die vielen kleinen Boutiquen machen einen Besuch in Lienz zu einem besonderen Erlebnis. Die Stadt ist der ideale Ausgangspunkt für Outdoor-Aktivitäten und kulturelle Entdeckungen in der Region.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Lienz:
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- Franziskanerkloster: Das Franziskanerkloster in Lienz wurde im 18. Jahrhundert gegründet und ist heute ein wichtiger geistlicher Ort in der Stadt. Das Kloster beherbergt eine beeindruckende Bibliothek sowie eine wertvolle Sammlung sakraler Kunstwerke. Die angeschlossene Franziskanerkirche ist ebenfalls einen Besuch wert.
- Ehemaliges Bürgerspital mit der Josefskirche: Das ehemalige Bürgerspital von Lienz, in dem heute verschiedene kulturelle Veranstaltungen stattfinden, war einst ein Zentrum für die Pflege und Betreuung von Kranken. Die angrenzende Josefskirche beeindruckt mit ihrer barocken Architektur und den kunstvoll gestalteten Altären.
- Johannesplatz mit der Mariensäule: Der Johannesplatz ist einer der schönsten Plätze in Lienz. Die prächtige Mariensäule aus dem 18. Jahrhundert, die zu Ehren der Jungfrau Maria errichtet wurde, steht im Mittelpunkt des Platzes und wird von charmanten Cafés und Geschäften umrahmt. Ein idealer Ort, um das südliche Flair von Lienz zu genießen.
- Schloss Bruck: Hoch über der Stadt thront das mittelalterliche Schloss Bruck, das im 13. Jahrhundert von den Görzer Grafen erbaut wurde. Die Schlosskapelle ist besonders sehenswert, da sie beeindruckende Fresken von Simon von Taisten aus dem 16. Jahrhundert beherbergt. Heute dient das Schloss als Museum und zeigt neben einer umfangreichen Sammlung des Lienzer Malers Albin Egger-Lienz auch wechselnde Ausstellungen. Der Schlosspark lädt zu einem Spaziergang ein, bei dem man an fünf Stationen mehr über die heimischen Fledermausarten erfährt. Schloss Bruck ist zudem ein beliebter Veranstaltungsort für Konzerte und kulturelle Events.
- Stadtmarkt Lienz: An Wochenenden lädt der Stadtmarkt von Lienz zum Stöbern und Genießen ein. Hier finden Sie kulinarische Köstlichkeiten aus der Region, von frischem Obst und Gemüse bis hin zu traditionellen Spezialitäten wie Tiroler Speck, Käse und handgemachten Süßwaren. Der Markt bietet eine wunderbare Gelegenheit, die Vielfalt und Qualität der lokalen Produkte kennenzulernen und vielleicht das eine oder andere Mitbringsel zu entdecken.
Lienz ist eine Stadt, die mit ihrer Kombination aus Geschichte, Kultur und Natur begeistert. Sie ist nicht nur ein Ausgangspunkt für zahlreiche Outdoor-Aktivitäten, sondern bietet auch innerhalb der Stadtgrenzen viele spannende Entdeckungen.
Unterkünfte in Lienz
🏠 Übernachtungs-Tipp in Lienz: Hotel Sonne Lienz *
🏠 Hostels, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Lienz * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
2. Etappe - Drauradweg - von Lienz nach Spittal/Drau
Streckenverlauf zweite Etappe: Lienz - Oberdrauburg - Obervellach - Sachsenburg - Spittal/Drau
Distanz: ca. 78 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:30 Stunden
Höhenmeter: ca. 691 m im Aufstieg, ca. 900 m im Abstieg
Distanz: ca. 78 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:30 Stunden
Höhenmeter: ca. 691 m im Aufstieg, ca. 900 m im Abstieg
Die zweite Etappe des Drauradweges führt Sie von der Sonnenstadt Lienz nach Spittal an der Drau und bietet eine beeindruckende Fahrt durch eine der schönsten Auenlandschaften Europas. Mit ihren 78 Kilometern ist diese Etappe zwar lang, verläuft aber größtenteils bergab und ist daher leicht zu bewältigen. Begleitet von den markanten Gipfeln der Kreuzeckgruppe und den bewaldeten Hängen der Gailtaler Alpen, erleben Sie die Drau als ungebändigten Fluss, der sich frei durch die Landschaft schlängelt. Diese Etappe ist ideal, um die unberührte Natur und die kulturellen Schätze entlang der Route zu entdecken.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der zweiten Etappe:
Diese Etappe des Drauradweges bietet eine gelungene Mischung aus Kultur, Natur und Aktivität. Die unberührte Auenlandschaft, die malerischen Dörfer und die historischen Stätten machen die Fahrt von Lienz nach Spittal zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der zweiten Etappe:
- Römerstadt Aguntum: Die antike Stadt Aguntum war die einzige römische Stadt auf dem Gebiet des heutigen Tirols. Gegründet unter Kaiser Claudius im 1. Jahrhundert n. Chr., war sie ein bedeutendes Handelszentrum. Die Ausgrabungsstätte, etwa 4 Kilometer von Lienz entfernt, bietet faszinierende Einblicke in das römische Leben. Besonders beeindruckend sind die Überreste der Thermenanlage und das Atriumhaus. Ein 18 Meter hoher Aussichtsturm ermöglicht einen Überblick über das gesamte Areal.
- Oberdrauburg: Dieses idyllische Dorf besticht mit seinem historischen Ortskern und charmanten, gut erhaltenen Bürgerhäusern. Sehenswert sind die Pfarrkirche St. Martin und die Ruine Flaschberg, die einen weiten Blick über das Drautal bietet. Oberdrauburg ist ein idealer Ort für eine kurze Rast und ein gemütliches Flanieren durch die Gassen.
- Badesee Greifenburg: Der Badesee in Greifenburg ist ein herrlicher Ort, um eine Pause einzulegen und die Natur zu genießen. Der kristallklare See, umgeben von grünen Wiesen und Bergen, lädt zum Schwimmen und Entspannen ein. Auch der angrenzende Freizeitpark bietet zahlreiche Aktivitäten für Groß und Klein.
- Weißensee: Der Weißensee ist der höchstgelegene Badesee der Alpen und ein echter Geheimtipp. Er liegt zwar etwas abseits des Drauradwegs, ist aber einen Abstecher wert. Der See besticht durch sein türkisblaues Wasser und die atemberaubende Kulisse der umliegenden Berge. Ideal für eine kleine Wanderung oder eine Bootsfahrt.
- Sachsenburg: Das historische Dorf Sachsenburg bezaubert mit seinem mittelalterlichen Charakter und den malerischen Gassen. Besonders sehenswert sind die spätgotische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt und die gut erhaltenen Stadtmauern. Im Sommer finden hier oft kulturelle Veranstaltungen statt, die dem Ort zusätzliches Leben einhauchen.
- Wasserplätze an der Drau: Entlang des Radwegs laden immer wieder kleine, idyllische Plätze am Ufer der Drau zum Verweilen ein. Hier können Sie die Ruhe der Natur genießen, die Kraft des Flusses spüren und bei einer kurzen Rast die Umgebung auf sich wirken lassen.
Diese Etappe des Drauradweges bietet eine gelungene Mischung aus Kultur, Natur und Aktivität. Die unberührte Auenlandschaft, die malerischen Dörfer und die historischen Stätten machen die Fahrt von Lienz nach Spittal zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Spittal an der Drau - Das urbane Herz Oberkärntens - Ziel der zweiten Etappe
Spittal an der Drau, mit seinen rund 15.500 Einwohnern, ist das pulsierende Zentrum Oberkärntens. Die Stadt liegt im Schnittpunkt des Drautals, Liesertals, Mölltals und der Region um den Millstätter See, eingebettet in eine malerische Landschaft. Spittal vereint auf charmante Weise Tradition und Moderne: Historische Gebäude und Kulturdenkmäler harmonieren mit einem lebendigen, modernen Stadtleben. Hier erwartet Sie eine gastfreundliche Atmosphäre, in der Besucher schnell in die Gemeinschaft integriert werden und an den zahlreichen kulturellen Aktivitäten teilhaben können.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Spittal an der Drau:
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- Stadtpark mit Neptunbrunnen: Direkt neben dem Schloss Porcia liegt der weitläufige Stadtpark. Hier befindet sich der Neptunbrunnen, eine beeindruckende Brunnenanlage mit einer Statue des Meeresgottes Neptun. Der Park lädt zu einem gemütlichen Spaziergang oder einer entspannenden Pause im Grünen ein.
- Evangelische Kirche Spittal: Die neugotische Kirche wurde 1867 erbaut und ist ein markantes Bauwerk im Stadtbild von Spittal. Besonders sehenswert ist das beeindruckende Mosaikfenster im Altarraum. Die Kirche wird regelmäßig für Konzerte und kulturelle Veranstaltungen genutzt.
- Stadtpfarrkirche „Maria Verkündigung“: Die römisch-katholische Stadtpfarrkirche wurde erstmals 1267 urkundlich erwähnt und beeindruckt durch ihre gotische Architektur. Der Hochaltar und die barocken Seitenaltäre sind kunsthistorisch bedeutsam und zeugen von der langen Geschichte der Kirche.
- Schloss Porcia: Park und Skulpturengarten: Der Park rund um das Schloss Porcia ist nicht nur ein beliebter Ort zum Spazierengehen, sondern beherbergt auch einen Skulpturengarten mit Werken zeitgenössischer Künstler. Hier können Sie Kunst unter freiem Himmel genießen und dabei die Ruhe des Parks erleben.
- Kreuzgang der Pfarrkirche St. Johann: Der historische Kreuzgang aus dem 13. Jahrhundert befindet sich am Rande der Altstadt. Er gehört zur ehemaligen Johanniterkommende und beeindruckt mit seinen gotischen Bögen und den kunstvoll gestalteten Säulen. Ein stiller Ort der Besinnung und Ruhe.
- Stadtmuseum Spittal: Das Museum bietet einen tiefen Einblick in die Geschichte der Stadt und der Region Oberkärnten. Neben historischen Exponaten finden regelmäßig Sonderausstellungen zu verschiedenen kulturellen Themen statt.
- Millstätter See: Nur sechs Kilometer von Spittal entfernt liegt der Millstätter See, einer der schönsten Seen Kärntens. Er lädt zum Baden, Bootfahren und Spazierengehen ein. Am Abend können Sie in einem der vielen Restaurants am Seeufer ein köstliches Abendessen genießen und bei einem „Sundowner“ die zweite Etappe des Drauradwegs entspannt ausklingen lassen.
Spittal an der Drau ist ein Ort, der mit seiner Vielfalt an kulturellen Highlights, seiner lebendigen Atmosphäre und der wunderschönen Umgebung begeistert. Entdecken Sie das städtische Zentrum Oberkärntens und lassen Sie sich von der herzlichen Gastfreundschaft der Menschen verzaubern!
Unterkünfte in Spittal/ Drau
🏠 Hotel-Tipp in Spittal: Erlebnis Post - Stadthotel mit EigenART *
🏠 Hostels, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Spittal * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
3. Etappe - Drauradweg - von Spittal/Drau nach Villach
Streckenverlauf dritte Etappe: Spittal / Drau - Feistritz an der Drau - Villach
Distanz: ca. 40 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:15 Stunden
Höhenmeter: ca. 212 m im Aufstieg, ca. 215 m im Abstieg
Distanz: ca. 40 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:15 Stunden
Höhenmeter: ca. 212 m im Aufstieg, ca. 215 m im Abstieg
Die dritte Etappe des Drauradweges führt Sie von Spittal an der Drau nach Villach. Die etwa 42 Kilometer lange Strecke verläuft überwiegend flach und direkt entlang des Flussufers der Drau. Dieser Streckenabschnitt ist ideal, um entspannt zu radeln und die zahlreichen kulturellen und landschaftlichen Sehenswürdigkeiten zu genießen. Die gut ausgebauten und beschilderten Wege bieten perfekte Bedingungen für eine stressfreie Tour. Hier erleben Sie eine spannende Mischung aus Geschichte, Natur und Entspannung.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der dritten Etappe:
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der dritten Etappe:
- Ausgrabungen der frühchristlichen Kirche von Molzbichl: Diese archäologische Fundstätte bei Molzbichl im Unteren Drautal bietet einen faszinierenden Einblick in die frühchristliche Geschichte Kärntens. Die Überreste einer Kirche aus dem 4. Jahrhundert und das dazugehörige Museum „Carantana“ zeigen eindrucksvoll die Entwicklung des Christentums in der Region. Besonders sehenswert sind die freigelegten Mosaike und die rekonstruierten Grundrisse der alten Sakralbauten.
- Museum „Carantana“: Direkt neben den Ausgrabungen der frühchristlichen Kirche in Molzbichl befindet sich das Museum „Carantana“. Es widmet sich der Frühgeschichte Kärntens und zeigt unter anderem Fundstücke aus der römischen Zeit sowie Exponate zur Besiedlungsgeschichte der Region. Das Museum bietet eine gute Möglichkeit, in die Geschichte des Drautals einzutauchen.
- Dobratsch – „Der gute Berg von Villach“: Der Dobratsch, ein beeindruckender Berg in den Gailtaler Alpen, ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Er bietet mit seinen Gipfelkreuzen und zahlreichen Wanderwegen spektakuläre Ausblicke auf das Drautal und die umliegenden Bergketten. Der Dobratsch ist ein Naturpark und zeichnet sich durch eine außergewöhnliche Pflanzen- und Tierwelt aus. Ein besonderes Highlight ist die Aussichtsplattform „Skywalk“, von der aus man den gesamten Alpenbogen überblicken kann.
Villach - Das Tor zu Kärntens Seen und Alpen - Ziel der dritten Etappe
Villach, die zweitgrößte Stadt Kärntens, liegt malerisch an der Drau und bietet eine faszinierende Kombination aus südlichem Flair, urbanem Leben und alpiner Natur. Die Stadt ist ein beliebtes Ziel für Reisende, die die nahegelegenen Faaker und Ossiacher Seen sowie die Villacher Alpen erkunden möchten. Mit ihren farbenfrohen Häusern und dem charmanten Hauptplatz versprüht Villach eine lebendige und einladende Atmosphäre. Die historische Altstadt lädt zum Bummeln, Shoppen und Genießen ein. Villach bietet eine Fülle an Sehenswürdigkeiten, die Kulturinteressierte, Naturfreunde und Erholungssuchende gleichermaßen begeistern.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Villach:
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- Stadtpfarrkirche St. Jakob: Die Stadtpfarrkirche St. Jakob, ein gotisches Bauwerk aus dem 14. Jahrhundert, dominiert den Hauptplatz. Besonders beeindruckend ist der 94 Meter hohe Kirchturm, der bestiegen werden kann und einen atemberaubenden Blick über die Stadt und die umliegende Bergwelt bietet. Im Inneren der Kirche befinden sich wertvolle Kunstwerke und ein beeindruckendes Sterngewölbe.
- Restaurant und Hotel Goldenes Lamm: Direkt am Hauptplatz gelegen, ist das „Goldene Lamm“ nicht nur ein beliebtes Restaurant und Hotel, sondern auch ein Ort mit historischer Bedeutung. Früher diente das Gebäude als „Mauthaus“, eine Art mittelalterliches Finanzamt, an der alten Draubrücke. Die mächtige Säule und das Gewölbe im Inneren erzählen von dieser interessanten Vergangenheit. Heute können Gäste hier in historischem Ambiente traditionelle Kärntner Küche genießen.
- Heiligenkreuzkirche: Die barocke Heiligenkreuzkirche aus dem 18. Jahrhundert liegt etwas abseits des Stadtzentrums und beeindruckt durch ihre kunstvolle Fassade und das prachtvolle Innere. Besonders sehenswert sind die Deckenfresken und der prächtige Hochaltar. Die Kirche ist ein beliebter Ort für Konzerte und kulturelle Veranstaltungen.
- Warmbad Villach: Am südlichen Stadtrand von Villach liegt Warmbad Villach, ein traditionsreicher Kurort mit modernen Thermalbädern. Die KärntenTherme bietet eine Vielzahl von Wellness- und Gesundheitsangeboten, darunter Innen- und Außenpools, Saunalandschaften und verschiedene Anwendungen. Die warmen Quellen sorgen für Entspannung und sind besonders nach einer Radtour ideal, um die müden Muskeln zu entspannen.
- Villacher Alpenstraße und Dobratsch: Die Villacher Alpenstraße führt hinauf zum Naturpark Dobratsch und bietet auf 16,5 Kilometern zahlreiche Aussichtspunkte, von denen aus Sie spektakuläre Panoramen auf die umliegenden Berge und Seen genießen können. Der Dobratsch, auch als „guter Berg“ bekannt, ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturliebhaber. Im Naturpark Dobratsch finden sich zahlreiche gut markierte Wanderwege, die durch eine einzigartige alpine Landschaft führen.
Villach ist eine Stadt, die mit ihrer Mischung aus historischem Charme, lebendigem Stadtleben und beeindruckender Naturkulisse begeistert. Egal ob Sie die kulturellen Highlights entdecken, in der Altstadt bummeln oder sich in den Thermalquellen von Warmbad Villach entspannen möchten – hier findet jeder Besucher etwas, das sein Herz höher schlagen lässt.
Unterkünfte in Villach
🏠 Hotel-Tipp in Villach: harry's home hotel & apartments *
🏠 Hostels, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Villach * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
4. Etappe - Drauradweg - von Villach nach Ferlach
Streckenverlauf vierte Etappe: Villach - Mühlbach - Feistritz im Rosental - Ferlach
Distanz: ca. 49 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:45 Stunden
Höhenmeter: ca. 345 m im Aufstieg, ca. 366 m im Abstieg
Distanz: ca. 49 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:45 Stunden
Höhenmeter: ca. 345 m im Aufstieg, ca. 366 m im Abstieg
Die vierte Etappe des Drauradweges führt Sie auf einer Strecke von ca. 50 Kilometern von Villach durch das idyllische Rosental bis in die Büchsenmacherstadt Ferlach. Diese Etappe verläuft größtenteils auf gut befahrbaren Dammwegen entlang der Drau und bietet zahlreiche landschaftliche und kulturelle Highlights. Die beeindruckenden Felsen der Karawanken, schmucke Schlösser und kristallklare Seen prägen das Bild dieser Strecke. Ein Abstecher zum nahegelegenen Faaker See oder Wörthersee lohnt sich besonders an warmen Tagen für eine erfrischende Abkühlung.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der vierten Etappe:
Diese Etappe durch das Rosental besticht durch ihre landschaftliche Vielfalt, ihre kulturellen Highlights und das entspannte Lebensgefühl, das die Region prägt. Hier erleben Sie das harmonische Zusammenspiel von Natur und Kultur und können zwischendurch immer wieder die wunderschöne Umgebung genießen.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der vierten Etappe:
- Schloss Wernberg: Das eindrucksvolle Renaissance-Schloss Wernberg liegt auf einer Anhöhe und bietet einen wunderschönen Blick über das Rosental. Heute beherbergt das Schloss ein Kloster und eine beliebte Gastronomie. Hier können Sie regionale Spezialitäten in historischem Ambiente genießen.
- Schloss Ebenau: Das romantische Schloss Ebenau, eingebettet in eine idyllische Parklandschaft, ist bekannt für seine historische Hammerschmiede. Diese kann im Rahmen einer Führung besichtigt werden und gibt spannende Einblicke in die alte Handwerkskunst der Schmiede.
- Schloss Rosegg und Tierpark: Das barocke Schloss Rosegg wurde im 18. Jahrhundert erbaut und beeindruckt durch seine prachtvollen Räumlichkeiten und den weitläufigen Park. Besonders für Familien lohnt sich ein Besuch des angrenzenden Tierparks, der Heimat für zahlreiche einheimische und exotische Tierarten ist. Das Labyrinth von Rosegg sorgt bei Groß und Klein für Spaß und Spannung.
- Faaker See: Nur wenige Kilometer abseits des Drauradwegs liegt der Faaker See, der südlichste Badesee Österreichs. Mit seinem türkisblauen Wasser und der malerischen Kulisse der Karawanken lädt er zum Baden, Bootfahren und Entspannen ein. Der Faaker See ist ein ideales Ziel für einen kurzen Abstecher, um sich an warmen Tagen im kühlen Nass zu erfrischen.
- Silbersee: Ebenfalls leicht erreichbar ist der Silbersee, ein kleiner, idyllischer See inmitten eines Waldgebietes. Der Silbersee ist ein beliebtes Ziel für Naturfreunde und Ruhesuchende. Hier können Sie eine entspannte Pause einlegen und die herrliche Umgebung genießen.
- Wörthersee: Der größte und bekannteste See Kärntens liegt nur einen kurzen Umweg vom Drauradweg entfernt. Der Wörthersee ist ein Paradies für Wassersportler und Sonnenanbeter. Die charmanten Orte entlang des Sees, wie Velden und Pörtschach, bieten zahlreiche Freizeitmöglichkeiten und ein mediterranes Flair.
- Stauseen von Feistritz und Ferlach: Diese beiden künstlichen Seen entlang des Drauradwegs bieten nicht nur malerische Ausblicke, sondern sind auch beliebte Orte für Wassersport und Angeln. Die gepflegten Uferwege laden zu einer kurzen Rast ein, bei der Sie die Ruhe und die umgebende Natur genießen können.
- Hollenburg: Die Hollenburg thront auf einem Felsen hoch über der Drau und ist ein imposantes Wahrzeichen des Rosentals. Von der Burg aus genießen Sie einen fantastischen Blick über das Tal und die umliegenden Berge. Die Hollenburg markiert das Etappenziel und symbolisiert den Übergang in die Büchsenmacherstadt Ferlach.
Diese Etappe durch das Rosental besticht durch ihre landschaftliche Vielfalt, ihre kulturellen Highlights und das entspannte Lebensgefühl, das die Region prägt. Hier erleben Sie das harmonische Zusammenspiel von Natur und Kultur und können zwischendurch immer wieder die wunderschöne Umgebung genießen.
Ferlach - Die Büchsenmacherstadt - Ziel der vierten Etappe
Ferlach, mit rund 7.200 Einwohnern, ist die südlichste Stadtgemeinde Österreichs und bekannt für ihre lange Tradition im Büchsenmacherhandwerk. Die Stadt liegt eingebettet in die idyllische Landschaft des Rosentals und wird von den mächtigen Karawanken umrahmt. Ferlach bietet nicht nur kulturelle Highlights, sondern auch eine beeindruckende Naturkulisse. Ein Besuch in dieser charmanten Stadt vereint historische Handwerkskunst mit einzigartigen Naturerlebnissen.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Ferlach:
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- Tscheppaschlucht: Die beeindruckende Tscheppaschlucht ist ein Naturdenkmal südlich von Ferlach. Auf einem gesicherten Steig geht es vorbei an tosenden Wasserfällen und durch enge Felsformationen. Der 1,2 Kilometer lange Wanderweg führt durch eine atemberaubende Landschaft, die die Urgewalt des Wassers eindrucksvoll zur Schau stellt. Festes Schuhwerk ist hier Pflicht! Besonders abenteuerlich wird es im angrenzenden Waldseilpark mit seinen Kletterpfaden und dem 300 Meter langen Flying Fox.
- Meerauge im Bodental: Das Meerauge, ein glasklarer See, ist ein Überbleibsel der letzten Eiszeit und liegt malerisch im Bodental auf 1.052 Metern Seehöhe. Sein türkisblaues Wasser, das durch Algen hervorgerufen wird, schimmert in allen Nuancen und lädt zu einer kurzen Wanderung ein. Der leicht begehbare Steig macht das Meerauge zu einem beliebten Ausflugsziel für Familien und Naturliebhaber.
- Bodental und Märchenwiese: Das Bodental, ein idyllisches Hochtal umgeben von den Gipfeln der Karawanken, bietet ursprüngliche Natur und traumhafte Landschaften. Ein Highlight ist die Märchenwiese, eine der schönsten Bergwiesen Kärntens. Diese romantische Alpenwiese, die in die senkrechten Felswände der Karawanken übergeht, ist besonders bei Familien und Paaren beliebt. Ein Besuch ist wie ein Schritt in eine Märchenwelt, die im Frühling und Sommer in voller Blüte steht.
- Historischer Dampfbummelzug: Eine Fahrt mit dem historischen Dampfbummelzug durch das Rosental ist ein besonderes Erlebnis. Die gemütliche Fahrt durch die malerische Landschaft dauert etwa 2,5 Stunden und beinhaltet auch einen Besuch im Technikmuseum Historama Ferlach. Dort können Besucher historische Fahrzeuge und andere technische Raritäten bestaunen. Eine nostalgische Reise in die Vergangenheit, die sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern für Begeisterung sorgt.
Diese Sehenswürdigkeiten machen Ferlach zu einem lohnenden Ziel für Kulturinteressierte, Naturliebhaber und Familien. Ob beim Besuch des Büchsenmachermuseums, einer Wanderung durch die Tscheppaschlucht oder einem entspannten Spaziergang zur Märchenwiese – in Ferlach gibt es für jeden Geschmack etwas zu entdecken.
Unterkünfte in Ferlach
🏠 Übernachtungs-Tipp in Ferlach: Gasthof Plasch *
🏠 Hostels, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Ferlach * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
5. Etappe - Drauradweg - von Ferlach nach Lavamünd
Streckenverlauf fünfte Etappe: Ferlach - Völkermarkt - Lavamünd
Distanz: ca. 76 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:43 Stunden
Höhenmeter: ca. 881 m im Aufstieg, ca. 906 m im Abstieg
Distanz: ca. 76 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:43 Stunden
Höhenmeter: ca. 881 m im Aufstieg, ca. 906 m im Abstieg
Die fünfte Etappe des Drauradwegs führt über ca. 76 Kilometer von Ferlach nach Lavamünd und bietet eine abwechslungsreiche Radtour durch das idyllische Südkärnten. Die Strecke verläuft durch das märchenhafte Jauntal, vorbei an ruhigen Seen und beeindruckenden Naturdenkmälern. Diese Region ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch kulturell geprägt durch die Kärntner Slowenen, was einen besonderen kulturellen Reiz darstellt. Die Etappe bietet zahlreiche Möglichkeiten zur Erholung und Erkundung, bevor sie in Lavamünd endet.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der fünften Etappe:
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der fünften Etappe:
- Römische Villa und Siedlung in Möchling (Galizien) : Archäologische Funde aus dem Jahr 1931 belegen eine Besiedlung des Gebiets seit der Römerzeit. Die Überreste einer römischen Villa und Siedlung zeugen von der langen Geschichte der Region.
- Wildensteiner Wasserfall (Galizien) : Mit einer beeindruckenden Fallhöhe von 54 Metern ist dieser einer der höchsten frei fallenden Wasserfälle Europas. Der Wasserfall verdankt seinen Namen der Burgruine Wildenstein und bietet ein spektakuläres Naturschauspiel. Eine kleine Plattform ermöglicht einen guten Blick auf das herabstürzende Wasser.
- Klopeiner See und Turnersee: Die beiden Seen gehören zu den wärmsten Badeseen Europas und bieten ideale Gelegenheiten für eine entspannte Rast. Das klare Wasser lädt zu einer kurzen Abkühlung ein, und die umliegenden Wiesen sind perfekt für ein Picknick.
- Jauntalbrücke: Mit 96 Metern Höhe ist die Jauntalbrücke die höchste Eisenbahnbrücke Mitteleuropas. Abenteuerlustige haben hier die Möglichkeit, sich beim Bungee-Jumping in die Tiefe zu stürzen. Die beeindruckende Architektur und die spektakuläre Aussicht machen die Brücke zu einem besonderen Highlight der Etappe.
- Hängebrücke St. Luzia: Die 140 Meter lange Hängebrücke führt in 58 Metern Höhe über den Feistritzbachgraben und ist die längste Hängebrücke Unterkärntens. Sie beeindruckt durch ihre Bauweise und die atemberaubende Aussicht auf die umliegende Natur. Mit einem Gewicht von 45 Tonnen ist sie ein technisches Meisterwerk.
- Völkermarkter Stausee: Der Stausee bei Völkermarkt ist ein wahres Paradies für Natur- und Wasserliebhaber. Die vielfältigen Drau-Altarme und kleinen Buchten bieten ideale Bedingungen zum Entspannen, Schwimmen oder Paddeln. Die ruhige Atmosphäre lädt dazu ein, die Seele baumeln zu lassen.
- Völkermarkt: Die Stadt Völkermarkt ist bekannt für ihren historischen Stadtkern und die eindrucksvolle Stadtpfarrkirche. Ein Spaziergang durch die kleinen Gassen und ein Besuch der lokalen Cafés bieten eine willkommene Abwechslung während der Radtour.
- Naturschutzgebiet Neudenstein: Dieses Vogelparadies bietet eine beeindruckende Vielfalt an seltenen Vogelarten und ist ein Muss für Naturbegeisterte. Das Schutzgebiet ist ideal für eine kurze Rast, um die faszinierende Flora und Fauna zu beobachten.
- Bodensee bei Lavamünd: Kurz vor dem Zielort Lavamünd liegt der Bodensee, ein idyllisch gelegener Bergsee, der zu einem letzten Stopp einlädt. Die malerische Kulisse mit den umliegenden Wäldern und Bergen macht diesen Ort zu einem perfekten Abschluss der Etappe.
Lavamünd - Ziel der fünften Etappe
Lavamünd (ca. 2.800 Einwohnern) liegt malerisch am Zusammenfluss von Drau und Lavant. Umgeben von atemberaubender Natur, bietet die Stadt eine perfekte Mischung aus kulturellen Highlights und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten. Besucher können historische Schätze entdecken, sportliche Aktivitäten genießen oder einfach in der idyllischen Landschaft entspannen. Die klare Bergluft und die sauberen Gewässer laden zu zahlreichen Outdoor-Abenteuern ein, während kulturelle Sehenswürdigkeiten einen Blick in die Vergangenheit bieten. Lavamünd ist der ideale Ort, um eine Radreise über den Drauradweg ausklingen zu lassen.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Lavamünd:
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- Floßfahrt auf der Drau: Ein besonderes Highlight ist die Möglichkeit, die Flusslandschaft bei einer Floßfahrt von Lavamünd bis nach Unterdrauburg in Slowenien zu erkunden. Diese Tour ermöglicht es den Gästen, die beeindruckende Natur aus einer neuen Perspektive zu erleben. Die ruhige Fahrt auf dem Wasser bietet eine willkommene Abwechslung und ist ein entspannendes Abenteuer für die ganze Familie.
- Kirche Maria Loreto: Die barocke Wallfahrtskirche Maria Loreto thront über Lavamünd und bietet nicht nur einen wunderschönen Ausblick über das Drautal, sondern auch kunsthistorische Schätze im Inneren. Die Kirche wurde im 18. Jahrhundert erbaut und ist ein beliebter Wallfahrtsort in der Region.
- Kreuzkapelle: Die kleine Kapelle auf einer Anhöhe in der Nähe des Ortszentrums ist ein beliebtes Ausflugsziel und bietet einen malerischen Blick auf die Stadt und die umliegende Landschaft. Die Kapelle, umgeben von alten Bäumen, ist ein ruhiger Ort zum Innehalten und Verweilen.
- Altstadt von Lavamünd: Die Altstadt von Lavamünd bezaubert mit ihren historischen Gebäuden und der charmanten Atmosphäre. Ein Spaziergang durch die engen Gassen bietet Einblicke in die Geschichte der Stadt und lädt zum Verweilen in einem der kleinen Cafés ein.
Lavamünd ist ein Ort, der sowohl Naturfreunden als auch Kulturinteressierten viel zu bieten hat. Die idyllische Lage am Wasser und das vielseitige Freizeitangebot machen die Stadt zu einem beliebten Ziel für Urlauber und Radreisende.
Unterkünfte in Lavamünd
🏠 Übernachtungs-Tipp in Lavamünd: Gästehaus Rettl *
🏠 Hostels, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Lavamünd * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
6. Etappe - Drauradweg - von Lavamünd nach Maribor
Streckenverlauf sechste Etappe: Lavamünd - Dravograd - Vuzenica - Podvelka - Fala - Maribor
Distanz: ca. 76,1 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:45 Stunden
Höhenmeter: ca. 1201 m im Aufstieg, ca. 1246 m im Abstieg
Distanz: ca. 76,1 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:45 Stunden
Höhenmeter: ca. 1201 m im Aufstieg, ca. 1246 m im Abstieg
Die sechste Etappe des Drauradweges führt Sie von Lavamünd in Österreich über die slowenische Grenze nach Maribor, der zweitgrößten Stadt Sloweniens. Auf einer Strecke von rund 76 Kilometern erleben Sie eine faszinierende Mischung aus unberührter Natur, historischen Orten und kulinarischen Genüssen. Diese Etappe vereint landschaftliche Schönheit mit kulturellen Höhepunkten und ist ein absolutes Muss für alle Radreisenden, die die Region in ihrer Vielfalt entdecken möchten.
Sehenswürdigkeiten entlang der sechsten Etappe:
Diese Etappe des Drauradwegs bietet Ihnen eine abwechslungsreiche Fahrt durch atemberaubende Landschaften und charmante Orte. Sie ist ideal für diejenigen, die die Natur genießen und gleichzeitig die Kultur und Geschichte der Region entdecken möchten. Ein besonderes Highlight ist die Ankunft in Maribor, wo Sie nach einer abwechslungsreichen Fahrt durch die slowenische Weinregion eine pulsierende Stadt erwartet.
Sehenswürdigkeiten entlang der sechsten Etappe:
- Dravograd: Historische Stadt am Zusammenfluss von Drau, Mislinja und Meža, die auf eine lange Geschichte zurückblickt.
- Stadtburg Dravograd: Eine Ruine aus dem 12. Jahrhundert, die einen Blick auf die Geschichte und Architektur der Region bietet.
- Kirche des Heiligen Veit: Eine schöne gotische Kirche mit wertvollen Fresken und barocker Innenausstattung.
- Vuzenica: Kleiner, ruhiger Ort mit einem historischen Stadtkern, eingebettet in die malerische Landschaft des Drautals.
- Pfarrkirche St. Nikolaus (Vuzenica): Eine der ältesten Kirchen der Region, bekannt für ihre gut erhaltenen mittelalterlichen Fresken.
- Podvelka: Verträumtes Dorf entlang der Drau, das einen Einblick in das ländliche Leben in Slowenien bietet.
- Kapelle des Heiligen Kreuzes (Podvelka): Kleine Kapelle auf einer Anhöhe, die einen schönen Ausblick auf die Umgebung ermöglicht.
- Wasserkraftwerk Fala: Das älteste Wasserkraftwerk an der Drau und ein technisches Denkmal Sloweniens. Eine Besichtigung bietet interessante Einblicke in die Geschichte der Stromerzeugung und die Bedeutung des Flusses für die Region. Die Radroute führt direkt durch das Gelände des Kraftwerks, ein besonderes Erlebnis für Radfahrer.
- Fala: Malerisches Dorf mit einer langen Geschichte und zahlreichen Quellen und Bächen, die das Bild prägen.
- Burg Fala: Eine imposante mittelalterliche Burg oberhalb des Ortes, die teilweise restauriert wurde und besichtigt werden kann.
Diese Etappe des Drauradwegs bietet Ihnen eine abwechslungsreiche Fahrt durch atemberaubende Landschaften und charmante Orte. Sie ist ideal für diejenigen, die die Natur genießen und gleichzeitig die Kultur und Geschichte der Region entdecken möchten. Ein besonderes Highlight ist die Ankunft in Maribor, wo Sie nach einer abwechslungsreichen Fahrt durch die slowenische Weinregion eine pulsierende Stadt erwartet.
Maribor - Die Stadt an der Drau - Ziel der sechsten Etappe über den Drauradweg
Maribor, die zweitgrößte Stadt Sloweniens mit rund 100.000 Einwohnern, ist eine lebendige Universitätsstadt und ein bedeutendes kulturelles Zentrum. 2012 war sie Europas Kulturhauptstadt, was ihren Reichtum an kulturellen und historischen Attraktionen unterstreicht. Die Stadt liegt malerisch an den Ufern der Drau und begeistert Besucher mit ihrem einzigartigen Ambiente, ihren historischen Bauwerken und ihrem Ruf als Wein- und Kulinarikstadt. Neben den zahlreichen Sehenswürdigkeiten bietet Maribor ein lebendiges Stadtleben und wunderschöne Ausblicke auf die umliegenden Weinberge.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Maribor:
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- Lent: Der älteste Stadtteil von Maribor erstreckt sich entlang des Südufers der Drau. Die charmanten Gassen und alten Häuser dieses Viertels sind ein Zeugnis der langen Geschichte der Stadt. Sehenswert sind die Überreste der ehemaligen Stadtmauer sowie die drei historischen Wehrtürme: der Wasserturm, der Judgment-Turm und der Schutzengel-Turm.
- Uferpromenade Lent: Die Promenade am Ufer der Drau ist besonders im Sommer ein beliebter Treffpunkt. Hier findet auch das berühmte Lent Festival statt, eines der größten Open-Air-Festivals in Slowenien, das Musik, Theater und Kunst vereint. Die Promenade bietet zahlreiche Bars und Restaurants mit Blick auf den Fluss.
- Haus der Alten Rebe: Das Haus der Alten Rebe ist die Heimat der „Stara Trta“, der ältesten edlen Weinrebe der Welt, die seit über 400 Jahren an der Fassade dieses Gebäudes wächst. Heute beherbergt das Haus eine Vinothek, einen Degustationsraum und ein Souvenirgeschäft, in dem Sie Produkte aus den Trauben der Alten Rebe erwerben können. Es ist ein Symbol für die lange Weintradition der Stadt.
- Stari Most (Alte Brücke): Diese historische Brücke verbindet das Stadtzentrum mit dem Stadtteil Lent. Sie bietet einen wunderschönen Blick auf die Drau und die Altstadt und ist ein beliebter Ort für Spaziergänge und Fotos.
- Stadtburg (Mariborski grad): Die Stadtburg aus dem 15. Jahrhundert beherbergt heute das Regionalmuseum von Maribor. Hier erfahren Besucher alles über die Geschichte der Stadt und der Region, von der frühen Besiedlung bis zur Neuzeit. Besonders beeindruckend ist der Schlosspark, der zum Entspannen und Spazieren einlädt.
- Slomškov trg (Slomšek-Platz): Ein belebter Platz im Zentrum von Maribor, benannt nach dem slowenischen Bischof Anton Martin Slomšek. Hier befinden sich die Kathedrale, das Rektorat der Universität Maribor und das slowenische Nationaltheater, das für seine Aufführungen bekannt ist.
- Gosposka ulica (Herrengasse): Diese elegante Einkaufsstraße lädt zum Bummeln und Flanieren ein. Sie ist gesäumt von Boutiquen, Cafés und Restaurants und verbindet den Glavni trg mit dem Slomškov trg. Die Gosposka ulica ist eine der beliebtesten Einkaufsmeilen der Stadt.
- Der älteste Weinstock der Welt: Am Haus der Alten Rebe wächst die „Stara Trta“, der älteste edle Weinrebe der Welt, die über 400 Jahre alt ist. Jedes Jahr im Herbst wird eine feierliche Lese veranstaltet, die viele Besucher anzieht. Der Weinstock ist ein Symbol für die lange Weinbautradition von Maribor und macht die Stadt zu einem beliebten Ziel für Weinliebhaber.
Maribor ist eine Stadt, die Tradition und Moderne auf einzigartige Weise vereint. Ob bei einem Spaziergang durch die Altstadt, einem Besuch in einem der zahlreichen Museen oder bei einer Weinverkostung – diese Stadt bietet für jeden etwas. Entdecken Sie die kulturellen Schätze und genießen Sie die entspannte Atmosphäre dieser charmanten Stadt an der Drau.
Unterkünfte in Maribor
🏠 Übernachtungs-Tipp in Maribor: Hotel CityMap Maribor *
🏠 Hostels, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Maribor * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
Unterkünfte am Drauradweg
Der Drauradweg ist einer der beliebtesten Radwege in Österreich. der 5-Sterne Radweg zeichnet sich durch eine hervorragende Infrastruktur u.a. Beschilderung, Qualität des Radweges, zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Unterkunftsmöglichkeiten in einer beliebten Urlaubsregion aus.
Buchen Sie Ihre Unterkünfte daher rechtzeitig. Beliebte und preiswerte Hotels sind entlang des Radweges oftmals ausgebucht. Längere Umwege und weitere Kompromisse bei der Wahl der Unterkunft müssten sonst in Kauf genommen werden. Somit sparen Sie sich wertvolle Reisezeit. Zahlreiche unterschiedliche Unterkünfte stehen Ihnen entlang des Radweges für erholsam Nächste zur Verfügung.
Buchen Sie Ihre Unterkünfte daher rechtzeitig. Beliebte und preiswerte Hotels sind entlang des Radweges oftmals ausgebucht. Längere Umwege und weitere Kompromisse bei der Wahl der Unterkunft müssten sonst in Kauf genommen werden. Somit sparen Sie sich wertvolle Reisezeit. Zahlreiche unterschiedliche Unterkünfte stehen Ihnen entlang des Radweges für erholsam Nächste zur Verfügung.
Hier finden Sie Hostels, Gästezimmer, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels an Ihrem jeweiligen Etappenort
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Die beste Reisezeit für eine Radreise über den Drauradweg
Die beste Reisezeit für eine Tour auf dem Drauradweg ist von April bis Oktober.
Beachten Sie bitte, dass jede Jahreszeit seine Besonderheiten hat. Im Frühling könnte in den höheren Lage gerade um die Dolomiten herum noch Restschnee liegen. Für diese Reisezeit empfehlen wir wärmere (Fahrrad-) Bekleidung. Im Sommer kann es, besonders in Südtirol und Kärnten sehr warm/heiß werden. Achten Sie darauf, dass Sie unterwegs ausreichend Flüssigkeit zu sich nehmen. Entlang der Strecken finden Sie zahlreiche Getränkebrunnen. Hier können Sie Ihre Wasserflaschen wieder auffüllen. Aufgrund des Fahrtwindes wird die Flüssigkeitszufuhr oftmals unterschätzt. Mit diesen Hinweisen erreichen Sie auf Ihrer Radreise im Sommer (Hitze) Ihr Ziel Im Herbst kann der eine oder andere Regentag hinzukommen. Drauradweg Reisetipp Bevor Sie sich auf Ihre Radreise begeben, überprüfen Sie bitte die aktuellen Wetterprognosen. Eine Packliste mit dem wichtigsten Reisegepäck für Ihrer Fahrradreise über den Drauradweg finden Sie hier. |
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