Pflege und Wartung des Fahrrads - So wird´s gemacht
Fahrradfahren ist gesund und macht Spaß, besonders wenn das Fahrrad geräuscharm und einfach zu fahren ist und Sie ohne Anstrengung Ihre Ziele erreichen können. Daher ist es wichtig, dass das Fahrrad regelmäßig gewartet und gepflegt wird, um langanhaltenden Fahrradspaß zu gewährleisten. Bewegliche Teile am Fahrrad müssen regelmäßig geschmiert und kleinere Fehlfunktionen behoben werden. Eine regelmäßige Reinigung verbessert die Optik und schützt vor frühzeitigem Verschleiß.
Wenn die Schaltung rasselt oder die Bremse schleift, muss man nicht sofort in die Werkstatt. Viele der anfallenden Arbeiten können Sie selber erledigen. Eine Überprüfung des Fahrrads ist nicht nur vor längeren Radtouren zu empfehlen. Ein Fahrrad über regelmäßig zu pflegen bedeutet ungetrübten Fahrspaß, schont das Material und reduziert die Reparaturkosten.
Wenn die Schaltung rasselt oder die Bremse schleift, muss man nicht sofort in die Werkstatt. Viele der anfallenden Arbeiten können Sie selber erledigen. Eine Überprüfung des Fahrrads ist nicht nur vor längeren Radtouren zu empfehlen. Ein Fahrrad über regelmäßig zu pflegen bedeutet ungetrübten Fahrspaß, schont das Material und reduziert die Reparaturkosten.
Ihr Fahrrad sollte regelmäßig gepflegt und gewartet werden
🚲 Das richtige Pflegeset fürs Fahrrad
🚲 Reinigung und Pflege fürs Fahrrad
🚲 Reinigung der Fahrradkette
🚲 Ihre Fahrradkette läuft nicht mehr geräuscharm und es läßt sich nur schwer pedalieren
🚲 Überprüfung des Reifendrucks am Fahrrad
🚲 Prüfung der Fahrradbeleuchtung
🚲 Besonderheiten bei E-Bikes
🚲 Das richtige Pflegeset fürs Fahrrad
🚲 Reinigung und Pflege fürs Fahrrad
🚲 Reinigung der Fahrradkette
🚲 Ihre Fahrradkette läuft nicht mehr geräuscharm und es läßt sich nur schwer pedalieren
🚲 Überprüfung des Reifendrucks am Fahrrad
🚲 Prüfung der Fahrradbeleuchtung
🚲 Besonderheiten bei E-Bikes
Das richtige Pflegeset fürs Fahrrad
Wer viel Fahrrad fährt, möchte langen Fahrspaß genießen. Eine regelmäßige Pflege ist absolut notwendig. Speziell zum Reinigen des Fahrrades gibt es speziell entwickelte Bürsten. Diese sind für eine schnelle und gründliche Reinigung bis in den kleinsten Ritzeln.
Die Vorteile eines Reinigungssets sind vielfältig. Zum einen ist es wesentlich einfacher, ein komplettes Set zu erwerben, anstatt sich selbst zusammenzustellen. Zum anderen ist es in der Regel günstiger, ein Set zu kaufen, als die einzelnen Teile einzeln zu erwerben. Ein weiterer Vorteil ist, dass diese Reinigungssets Sets speziell für die Reinigung von Fahrrädern entwickelt wurden. Dadurch sind sie in der Regel effizienter und sorgen für ein besseres Reinigungsergebnis. |
Reinigung und Pflege des Fahrradrades
Sollte Ihr Fahrrad regelmäßig zum Einsatz kommen, lohnt sich ein komplettes Fahrrad-Reinigungsset. Sollten Sie dieses (noch) nicht haben, eignen sich weiche handelsübliche Bürsten, ein Baumwolltuch und ein Eimer mit Wasser. Beachten Sie jedoch, dass Dreck und Wasser nicht in die Lager und Bauteile des Fahrrads gelangen dürfen.
Auf die Bremen sind bei der Reinigung besonders zu achten.
Diese sollte unbedingt trocken gehalten werden oder danach besonders getrocknet werden, damit Sie Ihre vollständige Bremskraft erhalten.
Zunächst sollten Sie den gröbsten Schmutz entfernen. Nachdem Sie das Fahrrad von Schmutz befreit haben, können Sie Risse oder Verformungen am Rahmen, der Gabel und den Felgenflanken erkennen. Auch Lenker, Vorbau, Sattelstütze und Sattel sollten dabei kontrolliert werden.
Verzichten Sie bei der Reinigung unbedingt auf einen Dampfstrahler und oder einen Hochdruckreiniger.
Auf die Bremen sind bei der Reinigung besonders zu achten.
Diese sollte unbedingt trocken gehalten werden oder danach besonders getrocknet werden, damit Sie Ihre vollständige Bremskraft erhalten.
Zunächst sollten Sie den gröbsten Schmutz entfernen. Nachdem Sie das Fahrrad von Schmutz befreit haben, können Sie Risse oder Verformungen am Rahmen, der Gabel und den Felgenflanken erkennen. Auch Lenker, Vorbau, Sattelstütze und Sattel sollten dabei kontrolliert werden.
Verzichten Sie bei der Reinigung unbedingt auf einen Dampfstrahler und oder einen Hochdruckreiniger.
Gründliche Reinigung der Fahrradkette
Die Fahrradkette ist oftmals dem Wetter und dem Boden schutzlos ausgeliefert und enormen Kräften ausgesetzt. Staub, Schmutz und Nässe haben hier leichteres Spiel sich auf der Kette abzulagern und festzusetzen und macht das Radfahren häufig schwieriger. Schmutz und Dreck wirkt sich zudem negativ auf das Material aus.
Um dies zu verhindern, sollte das Fahrrad und besonders die Fahrradkette regelmäßig gereinigt werden.
Die Kette kann jedoch einfach und effektiv gereinigt werden, ohne spezielle Hilfsmittel.
Sollten Sie keine speziellen Bürsten für eine Kettenreinigung verfügen, verwenden Sie:
- ein Baumwolltuch,
- eine kleine Bürste,
- ein gutes Fahrradkettenöl,
und Nitrilhandschuhe (um die Hände sauber zu halten).
Ein Montageständer ist beim Arbeiten am Fahrrad sehr hilfreich, da keine Arbeiten und Reparaturen mehr mit gebückter Körperhaltung vorgenommen werden müssen.
Hinweis: Verwenden Sie folgende Produkte sollten auf gar keinen Fall für eine Kettenreinigung verwendet werden:
- Hochdruckreiniger,
- Stahlbürsten,
- Universalöl oder
- Seifenlauge.
Um dies zu verhindern, sollte das Fahrrad und besonders die Fahrradkette regelmäßig gereinigt werden.
Die Kette kann jedoch einfach und effektiv gereinigt werden, ohne spezielle Hilfsmittel.
Sollten Sie keine speziellen Bürsten für eine Kettenreinigung verfügen, verwenden Sie:
- ein Baumwolltuch,
- eine kleine Bürste,
- ein gutes Fahrradkettenöl,
und Nitrilhandschuhe (um die Hände sauber zu halten).
Ein Montageständer ist beim Arbeiten am Fahrrad sehr hilfreich, da keine Arbeiten und Reparaturen mehr mit gebückter Körperhaltung vorgenommen werden müssen.
Hinweis: Verwenden Sie folgende Produkte sollten auf gar keinen Fall für eine Kettenreinigung verwendet werden:
- Hochdruckreiniger,
- Stahlbürsten,
- Universalöl oder
- Seifenlauge.
Die Reinigung der Fahrradkette erfolgt in drei Schritten:
Schritt 1: Entfernen Sie den groben Schmutz von der Fahrradkette
Dabei sollten Sie nicht nur die Kette an sich vom groben Dreck befreien, auch das Schaltwerk, die Kassette am Hinterrad sowie das Kettenblatt sollten gründlich gereinigt werden. Schritt 2: Reinigung der Fahrradkette Ist der das Fahrrad vom groben Dreck befreit worden, wird im zweiten Schritt feiner gearbeitet. Hier kommt das Baumwolltuch zum Einsatz. Mit dem (feuchten, nicht nassem !) Tuch umfassen Sie die Kette und lassen die Kette durch die Bewegung der Pedale durch das Tuch hindurchlaufen. Hierbei kann auch ein herkömmliches Spülmittel (nur ein paar Tropfen) bei Reinigen der Kette helfen. Ist die Kette „sauber“ sollten Sie die Kette noch mal durch ein trockenes Tuch durchlaufen lassen, damit die letzten Reste des Spülmittels entfernt werden. |
Schritt 3 Kettenöl richtig auftragen
Im dritten und letzten Schritt wird die Kette wieder geölt. Hierfür sollte unbedingt gutes Kettenöl verwendet werden, denn dieser bietet auch einen Korrosionsschutz. Auch Sprühdosen können verwendet werden, allerdings sind diese schwieriger zu dosieren.
Nach ca. 20 Minuten sollten Sie mit einem trockenen Tuch das überschüssige Öl einfach abstreifen. Ihre Fahrradkette sollte nun wieder einwandfrei funktionieren und das Pedalieren wird Ihnen leichter fallen.
Im dritten und letzten Schritt wird die Kette wieder geölt. Hierfür sollte unbedingt gutes Kettenöl verwendet werden, denn dieser bietet auch einen Korrosionsschutz. Auch Sprühdosen können verwendet werden, allerdings sind diese schwieriger zu dosieren.
Nach ca. 20 Minuten sollten Sie mit einem trockenen Tuch das überschüssige Öl einfach abstreifen. Ihre Fahrradkette sollte nun wieder einwandfrei funktionieren und das Pedalieren wird Ihnen leichter fallen.
Ihre Fahrradkette läuft nicht mehr geräuscharm und es läßt sich nur schwer pedalieren
Wenn die Fahrradkette nicht mehr geräuscharm läuft und das Treten in die Pedale immer schwerer fällt, macht das Fahrrad fahren auf Dauer keinen Spaß mehr. Die Kette ist für die Kraftübertragung über die Pedalen zwischen Ihrer Beinarbeit und den Rädern zuständig. Nichts ist nerviger, als wenn man über ein knarren, klackern oder ähnliche Geräusche hört und mehr Kraft zum Fahrrad fahren benötigt wird.
Oftmals können die "Fehler" schnell behoben werden.
1. Die Fahrradkette ist wirklich schon älter
Auch wenn das Fahrrad regelmäßig gewartet wurde, irgendwann muss auch mal die Kette erneuert werden. Die Kette dehnt sich im Laufe der Zeit und bekommt daher immer mehr Spiel. Die Fahrradkette hat dann nicht mehr Spannung und klappert dann auf den großen Kettenblättern und den Ritzeln.
2. Die Fahrradkette ist nicht geschmiert
Die Fahrradkette ist nicht geölt.
3. Die Kettenschaltung muss neu eingestellt werden
Bei Fahrrädern mit Gangschaltung schiebt und zieht der Umwerfer vorne am Zahnkranz die Kette in den Gang. Ein schlecht eingestellter Umwerfer ist ein häufiger Grund, dass die Fahrradkette gegen andere Komponenten kommt und dadurch Geräusche von sich gibt. Im "schlimmsten" Fall springt die Fahrradkette vom Kettenblatt vorne oder Ritzel hinten.
Die meisten Schaltungen und Umwerfer verwenden einen Bowdenzug, um die Gänge einzustellen. Wenn die Spannung im Bowdenzug nicht korrekt eingestellt ist, kann es passieren, dass die Kette entweder hinten am Ritzelpaket in den nächsthöheren Gang (auf das kleinere benachbarte Ritzel) oder vorne in sogar ein paar Gänge runter (auf das kleinere benachbarte Kettenblatt) springt.
Das könnte auf einen verschlissenen Schaltzug hindeuten, aber wahrscheinlich benötigen Sie nur eine Überprüfung der Komponenten, wenn die Fahrradkette klackert. Das korrekte Zusammenspiel zwischen Schalthebel, Umwerfer vorne und Schaltwerk hinten ist ein Spezialgebiet. Daher empfehlen wir, Ihr Fahrrad in einem Fachgeschäft einstellen zu lassen.
4. Die Kette ist "falsch" ausgerichtet
Eine falsch ausgerichtete Kette ist ein weiteres häufiges Ärgernis. Im Idealfall sollte sie in einer geraden Linie vom vorderen Zahnkranz zum hinteren Ritzelpaket laufen. Es gibt zwar einen gewissen Spielraum, da Ketten ein wenig biegsam sind, aber wenn der Abstand zu groß wird, beginnen sich die Komponenten abzunutzen und Ihre Kette beginnt Geräusche zu machen und kann im schlechtesten Fall abspringen.
5. Schräge Gänge
Auch schräge Gänge können dafür sorgen, dass die Fahrradkette nicht geräuscharm läuft.
Bei einem schrägen Verlauf zwischen dem vorderen Kettenblatt und dem hinteren Ritzel spricht man von einem schrägen Gang.
Ein ungünstiger Verlauf der Kettenblatt-/Ritzelkombination begünstigt den höheren Verschleiß der Fahrradkette. Das Ergebnis: Die Fahrradkette klackert. Das Geräusch wird umso schlimmer, umso fester Sie in die Pedale treten. Die Fahrradkette knarzt unter Belastung.
6. Ihre Komponenten sind beschädigt oder abgenutzt
Sind Komponenten beschädigt oder abgenutzt, sollten diese ersetzt werden.
Oftmals können die "Fehler" schnell behoben werden.
1. Die Fahrradkette ist wirklich schon älter
Auch wenn das Fahrrad regelmäßig gewartet wurde, irgendwann muss auch mal die Kette erneuert werden. Die Kette dehnt sich im Laufe der Zeit und bekommt daher immer mehr Spiel. Die Fahrradkette hat dann nicht mehr Spannung und klappert dann auf den großen Kettenblättern und den Ritzeln.
2. Die Fahrradkette ist nicht geschmiert
Die Fahrradkette ist nicht geölt.
3. Die Kettenschaltung muss neu eingestellt werden
Bei Fahrrädern mit Gangschaltung schiebt und zieht der Umwerfer vorne am Zahnkranz die Kette in den Gang. Ein schlecht eingestellter Umwerfer ist ein häufiger Grund, dass die Fahrradkette gegen andere Komponenten kommt und dadurch Geräusche von sich gibt. Im "schlimmsten" Fall springt die Fahrradkette vom Kettenblatt vorne oder Ritzel hinten.
Die meisten Schaltungen und Umwerfer verwenden einen Bowdenzug, um die Gänge einzustellen. Wenn die Spannung im Bowdenzug nicht korrekt eingestellt ist, kann es passieren, dass die Kette entweder hinten am Ritzelpaket in den nächsthöheren Gang (auf das kleinere benachbarte Ritzel) oder vorne in sogar ein paar Gänge runter (auf das kleinere benachbarte Kettenblatt) springt.
Das könnte auf einen verschlissenen Schaltzug hindeuten, aber wahrscheinlich benötigen Sie nur eine Überprüfung der Komponenten, wenn die Fahrradkette klackert. Das korrekte Zusammenspiel zwischen Schalthebel, Umwerfer vorne und Schaltwerk hinten ist ein Spezialgebiet. Daher empfehlen wir, Ihr Fahrrad in einem Fachgeschäft einstellen zu lassen.
4. Die Kette ist "falsch" ausgerichtet
Eine falsch ausgerichtete Kette ist ein weiteres häufiges Ärgernis. Im Idealfall sollte sie in einer geraden Linie vom vorderen Zahnkranz zum hinteren Ritzelpaket laufen. Es gibt zwar einen gewissen Spielraum, da Ketten ein wenig biegsam sind, aber wenn der Abstand zu groß wird, beginnen sich die Komponenten abzunutzen und Ihre Kette beginnt Geräusche zu machen und kann im schlechtesten Fall abspringen.
5. Schräge Gänge
Auch schräge Gänge können dafür sorgen, dass die Fahrradkette nicht geräuscharm läuft.
Bei einem schrägen Verlauf zwischen dem vorderen Kettenblatt und dem hinteren Ritzel spricht man von einem schrägen Gang.
Ein ungünstiger Verlauf der Kettenblatt-/Ritzelkombination begünstigt den höheren Verschleiß der Fahrradkette. Das Ergebnis: Die Fahrradkette klackert. Das Geräusch wird umso schlimmer, umso fester Sie in die Pedale treten. Die Fahrradkette knarzt unter Belastung.
6. Ihre Komponenten sind beschädigt oder abgenutzt
Sind Komponenten beschädigt oder abgenutzt, sollten diese ersetzt werden.
Überprüfung des Reifendrucks am Fahrrad
Der ideale Reifendruck für Fahrradreifen ist abhängig von den drei unterschiedlichen Faktoren:
- die Bodenbeschaffenheit - das Gewicht des Radfahrenden und - die Größe der Reifen. Auf den Fahrradreifen ist an der Seite ist ein minimaler und maximaler Reifendruck angegeben. Der ideale Luftdruck im Reifen liegt oftmals innerhalb der Spanne zwischen dem minimalen und dem maximalen Wert. Dieser Wert sollte weder unter- noch überschritten werden. Beim Unterschreiten des Minimalwertes können Reifen, Schlauch und Felge geschadet werden und damit nicht zuletzt auch dem Fahrradfahrer selber. Das Überschreiten des Maximalwertes überfordert die Stabilität des Reifens, der damit platzen könnte. Daher gehört es auch zu der selbständigen Wartung dazu, auch die Reifen und den Luftdruck regelmäßig zu überprüfen. |
Prüfung der Fahrradbeleuchtung
Sichtbarkeit und damit Sicherheit steht im Vordergrund.
Überprüfen Sie bitte unbedingt (regelmäßig) ihre Fahrradbeleuchtung. Scheinwerfer, Rücklicht und die Reflektoren sollten nicht nur sauber sein, sondern auch einwandfrei funktionieren. Die Stecker des Lichtkabels an den Leuchten und dem Dynamo müssen festsitzen.
Zudem lohnt es sich, die Einstellung des Scheinwerfers zu regelmäßig überprüfen, damit andere nicht geblendet werden. Dafür muss das vordere Ende des Lichtkegels auf einer dunklen Fahrbahn klar zu erkennen sein. Das gilt auch bei batterie- und akkubetriebenen Lichtern, die vor jeder Fahrt im Dunklen angebracht werden.
Überprüfen Sie bitte unbedingt (regelmäßig) ihre Fahrradbeleuchtung. Scheinwerfer, Rücklicht und die Reflektoren sollten nicht nur sauber sein, sondern auch einwandfrei funktionieren. Die Stecker des Lichtkabels an den Leuchten und dem Dynamo müssen festsitzen.
Zudem lohnt es sich, die Einstellung des Scheinwerfers zu regelmäßig überprüfen, damit andere nicht geblendet werden. Dafür muss das vordere Ende des Lichtkegels auf einer dunklen Fahrbahn klar zu erkennen sein. Das gilt auch bei batterie- und akkubetriebenen Lichtern, die vor jeder Fahrt im Dunklen angebracht werden.
Benötigen E-Bikes eine besondere Pflege und Wartung?
Ja, neben den o.g. Punkten benötigt ein E-Bikes noch eine besondere Pflege und Wartung.
Lassen Sie Ihren Akku beim Zweiradhändler regelmäßig kontrollieren. Hierfür hat dieser ein besonderes Testgerät, mit dem er die Leistungsfähigkeit des Akkus prüft.
Auch das Motorsystem sollte regelmäßig überprüft werden. Zweirad-Profis machen einen sogenannten System-Check. Sie können mit dem Diagnose-Tool feststellen, ob Bordcomputer, Akku und Motor in Ordnung sind.
Hierzu gehört auch eine Überprüfung, ob die Software des Systems auf dem aktuellen Stand ist oder ein Software-Update notwendig ist.
Achten Sie bitte beim Reinigen Ihres E-Bikes darauf, dass die Kontakte an Akku und Display trocken bleiben.
Lassen Sie Ihren Akku beim Zweiradhändler regelmäßig kontrollieren. Hierfür hat dieser ein besonderes Testgerät, mit dem er die Leistungsfähigkeit des Akkus prüft.
Auch das Motorsystem sollte regelmäßig überprüft werden. Zweirad-Profis machen einen sogenannten System-Check. Sie können mit dem Diagnose-Tool feststellen, ob Bordcomputer, Akku und Motor in Ordnung sind.
Hierzu gehört auch eine Überprüfung, ob die Software des Systems auf dem aktuellen Stand ist oder ein Software-Update notwendig ist.
Achten Sie bitte beim Reinigen Ihres E-Bikes darauf, dass die Kontakte an Akku und Display trocken bleiben.