Donauradweg
Mit dem Fahrrad von Donaueschingen nach Wien entlang der Donau - Informationen zum Donauradweg
Der Donauradweg zählt zu den beliebtesten Fernradwegen Europas und erstreckt sich entlang des majestätischen Flusses Donau. Mit 2850 Kilometer ist die Donau der zweitlängste Fluss Europas und der einzige unter den großen, der von West nach Ost fließt. Der Donauradweg verbindet Kulturen und Traditionen von den zehn ihr anliegenden Ländern und war stets einer der wichtigsten Handelswege Europas. Der besondere Reiz liegt in ihrer wandelbaren Gestalt, sie präsentiert sich als beinahe stehendes Gewässer ebenso wie als reißender Fluss, wird umgeben von hohen Kalkfelsen, weiten Feldern, Wäldern und Wiesen.
Bei der Beschreibung des Donauradweges beschränken wir uns auf den Abschnitt von Donaueschingen in Deutschland bis nach Wien in Österreich. Diese Strecke bietet nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch eine Fülle von kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten.
Der Donauradweg startet offiziell am Donauursprung in Donaueschingen, wo die Brigach und die Breg, zwei Quellflüsse, sich vereinen und die Donau ihren Lauf beginnt. Von hier aus führt der Weg durch das malerische Schwarzwaldgebiet, vorbei an üppigen Wäldern, saftigen Wiesen und idyllischen Dörfern. Die gut ausgebauten Radwege ermöglichen es Radfahrern, die Schönheit der Natur in vollen Zügen zu genießen, während sie entlang des klaren Wassers der Donau pedalieren.
Die Region um Ulm herum markiert einen weiteren Höhepunkt des Donauradwegs. Hier thront das beeindruckende Ulmer Münster, der höchste Kirchturm der Welt. Die Stadt Regensburg, ein UNESCO-Weltkulturerbe, bietet eine historische Altstadt mit mittelalterlichen Bauwerken und romantischen Gassen. Radfahrer können hier eine Pause einlegen und das Flair der alten Stadt genießen.
Der Donauradweg führt weiter durch das Donautal in Österreich, wo sich die Landschaft zu einem charmanten Mix aus Weinbergen und Hügeln wandelt. Der Fluss selbst sorgt ebenfalls für Naturschauspiele, zu denen etwa die Schlögener Schlinge auf österreichischem Gebiet zwischen Passau und Linz mit ihren beiden 180-Grad-Kurven gehört.
Die Wachau, eine der bekanntesten Weinbauregionen Österreichs, liegt auf diesem Abschnitt des Radwegs. Hier können Radfahrer nicht nur erstklassige Weine probieren, sondern auch die mittelalterlichen Burgen und Stifte bewundern, die die malerische Umgebung prägen.
Melk ist ein weiterer herausragender Stopp auf dem Weg nach Wien. Das imposante Benediktinerstift Melk, hoch über der Donau gelegen, beeindruckt mit seiner barocken Architektur und seinen prunkvollen Gärten. Von hier aus geht es weiter durch das Tullnerfeld, bevor man schließlich die österreichische Hauptstadt Wien erreicht.
Wien, die "Walzerstadt" und ehemalige Hauptstadt des Habsburgerreiches, ist das grandiose Ziel des Donauradwegs. Hier können Radfahrer die kulturelle Vielfalt der Stadt erleben, angefangen von den prachtvollen Schlössern Schönbrunn und Belvedere bis hin zu den historischen Plätzen der Innenstadt, wie dem Stephansdom und der Hofburg. Die Donauinsel bietet zudem eine entspannte grüne Oase mitten in der Stadt, ideal für eine Pause und Erholung.
Der Donauradweg von Donaueschingen nach Wien ist nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch eine Reise durch die Geschichte und Natur. Radfahrer werden mit unvergesslichen Ausblicken, kulturellen Schätzen und kulinarischen Genüssen belohnt, während sie die Ufer der Donau erkunden.
Bei der Beschreibung des Donauradweges beschränken wir uns auf den Abschnitt von Donaueschingen in Deutschland bis nach Wien in Österreich. Diese Strecke bietet nicht nur atemberaubende Landschaften, sondern auch eine Fülle von kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten.
Der Donauradweg startet offiziell am Donauursprung in Donaueschingen, wo die Brigach und die Breg, zwei Quellflüsse, sich vereinen und die Donau ihren Lauf beginnt. Von hier aus führt der Weg durch das malerische Schwarzwaldgebiet, vorbei an üppigen Wäldern, saftigen Wiesen und idyllischen Dörfern. Die gut ausgebauten Radwege ermöglichen es Radfahrern, die Schönheit der Natur in vollen Zügen zu genießen, während sie entlang des klaren Wassers der Donau pedalieren.
Die Region um Ulm herum markiert einen weiteren Höhepunkt des Donauradwegs. Hier thront das beeindruckende Ulmer Münster, der höchste Kirchturm der Welt. Die Stadt Regensburg, ein UNESCO-Weltkulturerbe, bietet eine historische Altstadt mit mittelalterlichen Bauwerken und romantischen Gassen. Radfahrer können hier eine Pause einlegen und das Flair der alten Stadt genießen.
Der Donauradweg führt weiter durch das Donautal in Österreich, wo sich die Landschaft zu einem charmanten Mix aus Weinbergen und Hügeln wandelt. Der Fluss selbst sorgt ebenfalls für Naturschauspiele, zu denen etwa die Schlögener Schlinge auf österreichischem Gebiet zwischen Passau und Linz mit ihren beiden 180-Grad-Kurven gehört.
Die Wachau, eine der bekanntesten Weinbauregionen Österreichs, liegt auf diesem Abschnitt des Radwegs. Hier können Radfahrer nicht nur erstklassige Weine probieren, sondern auch die mittelalterlichen Burgen und Stifte bewundern, die die malerische Umgebung prägen.
Melk ist ein weiterer herausragender Stopp auf dem Weg nach Wien. Das imposante Benediktinerstift Melk, hoch über der Donau gelegen, beeindruckt mit seiner barocken Architektur und seinen prunkvollen Gärten. Von hier aus geht es weiter durch das Tullnerfeld, bevor man schließlich die österreichische Hauptstadt Wien erreicht.
Wien, die "Walzerstadt" und ehemalige Hauptstadt des Habsburgerreiches, ist das grandiose Ziel des Donauradwegs. Hier können Radfahrer die kulturelle Vielfalt der Stadt erleben, angefangen von den prachtvollen Schlössern Schönbrunn und Belvedere bis hin zu den historischen Plätzen der Innenstadt, wie dem Stephansdom und der Hofburg. Die Donauinsel bietet zudem eine entspannte grüne Oase mitten in der Stadt, ideal für eine Pause und Erholung.
Der Donauradweg von Donaueschingen nach Wien ist nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch eine Reise durch die Geschichte und Natur. Radfahrer werden mit unvergesslichen Ausblicken, kulturellen Schätzen und kulinarischen Genüssen belohnt, während sie die Ufer der Donau erkunden.
Informationen zum Donauradweg
🚲 Streckenverlauf des Donauradweges
🚲 Donauradweg Etappen
🚲 Unterkünfte am Donauradweg
🚲 Die beste Reisezeit für eine Radreise auf dem Donauradweg
🚲 Das Radtourenbuch zum Donauradweg
🚲 Die Radreise über den Donauradweg auf eigene Faust planen
🚲 Die Anreise und Rückreise zum Donauradweg
🚲 Streckenverlauf des Donauradweges
🚲 Donauradweg Etappen
🚲 Unterkünfte am Donauradweg
🚲 Die beste Reisezeit für eine Radreise auf dem Donauradweg
🚲 Das Radtourenbuch zum Donauradweg
🚲 Die Radreise über den Donauradweg auf eigene Faust planen
🚲 Die Anreise und Rückreise zum Donauradweg
Streckenverlauf des Donauradweges
ca. 930 Kilometer
Radweg von Donaueschingen nach Wien |
2
Länder |
17
Etappen |
ca. 55 Stunden
reine Fahrzeit |
Donauradweg Streckenverlauf: Donaueschingen - Fridingen - Sigmaringen - Munderkingen - Ulm - Dillingen - Donauwörth - Ingolstadt - Kelheim - Regensburg - Straubing - Deggendorf - Passau - Haibach ob der Donau - Linz - Marbach an der Donau - Traismauer - Wien
Donauradweg Etappen: Finden Sie hier Donauradweg Bodenbeschaffenheit: überwiegend Asphalt, teilweise Wald- und Kieswege. Donauradweg Anschlussradwege: Altmühltal-Radweg, Ennsradweg, Innradweg |
Mit dem Fahrrad in 17 Etappen über den Donauradweg von Donaueschingen nach Wien
Mit dem folgenden Etappenplan mit 17 Etappen über den Donauradweg von Donaueschingen nach Wien unterstützen wir Sie in Ihrer Planung und geben Ihnen die wichtigsten Informationen über die einzelnen Etappen. Entlang der Strecke bieten sich zahlreiche Möglichkeiten Pausen einzulegen, die Umgebung zu genießen und die kleinen und großen Sehenswürdigkeiten anzusehen.
Radreisende, die den beliebten Abschnitt über den Donauradweg von Passau nach Wien fahren möchten, steigen ab der 13. Etappe in diesem Etappenplan ein.
Wir geben Ihnen Hinweise zu den einzelnen Etappen bzgl. der Entfernungen pro Etappe, der durchschnittlichen Fahrzeiten, sowie die Höhenmeter, die am Tag zurückgelegt werden. Zu den einzelnen Etappen finden Sie unsere Highlights und Besonderheiten auf den einzelnen Etappen.
Radreisende, die gern sportlicher unterwegs sind, können ggf. zwei Etappen an einem Tag fahren.
Radreisende, die den beliebten Abschnitt über den Donauradweg von Passau nach Wien fahren möchten, steigen ab der 13. Etappe in diesem Etappenplan ein.
Wir geben Ihnen Hinweise zu den einzelnen Etappen bzgl. der Entfernungen pro Etappe, der durchschnittlichen Fahrzeiten, sowie die Höhenmeter, die am Tag zurückgelegt werden. Zu den einzelnen Etappen finden Sie unsere Highlights und Besonderheiten auf den einzelnen Etappen.
Radreisende, die gern sportlicher unterwegs sind, können ggf. zwei Etappen an einem Tag fahren.
Donauradweg Etappen von Donaueschingen nach Wien
🚲 Start der Radreise in Donaueschingen 🚲 1. Etappe Donaueschingen - Fridingen 🚲 2. Etappe Fridingen - Sigmaringen 🚲 3. Etappe Sigmaringen - Munderkingen 🚲 4. Etappe Munderkingen - Ulm 🚲 5. Etappe Ulm - Dillingen 🚲 6. Etappe Dillingen - Donauwörth 🚲 7. Etappe Donauwörth - Ingolstadt 🚲 8. Etappe Ingolstadt - Kelheim 🚲 9. Etappe Kelheim - Regensburg 🚲 10. Etappe Regensburg - Straubing 🚲 11. Etappe Straubing - Deggendorf 🚲 12. Etappe Deggendorf - Passau Etappenplan Donauradweg von Passau nach Wien 🚲 13. Etappe Passau - Haibach ob der Donau 🚲 14. Etappe Haibach ob der Donau - Linz 🚲 15. Etappe Linz - Marbach 🚲 16. Etappe Marbach a.d. Donau - Traismauer 🚲 17. Etappe Traismauer - Wien |
Die Radtourenbücher mit Kartenmaterial und vielen weiteren Informationen zum Donauradweg
|
Start der Radreise über den Donauradweg in Donaueschingen
Donaueschingen (ca. 21.300 Einwohner) ist nicht nur für ihren historischen Stadtkern, sondern auch als Ursprung der Donau bekannt. Die Stadt liegt im Schwarzwald-Baar-Kreis in Baden-Württemberg und bietet Besuchern eine reiche Kombination aus Kultur, Natur und Geschichte.
Ein bedeutendes Wahrzeichen von Donaueschingen ist der Donauursprung. Hier vereinigen sich die beiden Quellflüsse Brigach und Breg und bilden den Ursprung der Donau. Dieser idyllische Ort, umgeben von einem kleinen Park, markiert den Startpunkt des längsten Flusses Europas. Eine Quellfassung und ein kleiner Pavillon kennzeichnen diesen historischen Ort, der von Besuchern gerne für Erinnerungsfotos genutzt wird. Hier kann man nicht nur den Beginn der Donau bestaunen, sondern auch eine Wasserfontäne, die aus einem symbolischen Donau-Brunnen emporsteigt. Der angrenzende Donaueschinger Rosengarten ist ein malerischer Ort, umgeben von farbenfrohen Blumenbeeten und Skulpturen.
Das Schloss Donaueschingen ist ein weiteres Highlight der Stadt. Dieses prächtige Barockschloss wurde im 18. Jahrhundert erbaut und dient heute als Sitz des Fürstenhauses Fürstenberg. Das Schloss beeindruckt mit seiner eleganten Architektur, den kunstvollen Gärten und dem Schlosspark. Besucher können das Schloss von außen bewundern und durch die gepflegten Grünanlagen spazieren. |
Ein kulturelles Highlight ist das Fürstenbergmuseum. Dieses Museum befindet sich im Schloss und präsentiert die Geschichte und Kultur des Fürstenhauses Fürstenberg. Die Sammlung umfasst historische Möbel, Porzellan, Gemälde und andere Exponate, die Einblicke in die aristokratische Lebensweise vergangener Jahrhunderte geben.
Für Naturfreunde bietet der Park "Bilderbuch Schwarzwald" eine grüne Oase mitten in der Stadt. Der Park erstreckt sich entlang der Brigach und bietet nicht nur idyllische Wege, sondern auch Skulpturen und Kunstwerke im Freien. Hier können Besucher die Natur genießen und sich in entspannter Atmosphäre erholen.
Die Innenstadt von Donaueschingen lockt mit malerischen Fachwerkhäusern, charmanten Geschäften und gemütlichen Cafés. Der Marktplatz mit dem Alten Rathaus ist ein lebendiger Treffpunkt, um das Flair der Stadt zu erleben.
Insgesamt bietet Donaueschingen seinen Besuchern eine gelungene Mischung aus historischem Erbe, natürlicher Schönheit und kulturellen Highlights. Die Stadt ist nicht nur ein Startpunkt für die Erkundung des Donauradwegs, sondern auch ein lohnendes Reiseziel für alle, die Geschichte und Idylle in einem harmonischen Ambiente erleben möchten.
Für Naturfreunde bietet der Park "Bilderbuch Schwarzwald" eine grüne Oase mitten in der Stadt. Der Park erstreckt sich entlang der Brigach und bietet nicht nur idyllische Wege, sondern auch Skulpturen und Kunstwerke im Freien. Hier können Besucher die Natur genießen und sich in entspannter Atmosphäre erholen.
Die Innenstadt von Donaueschingen lockt mit malerischen Fachwerkhäusern, charmanten Geschäften und gemütlichen Cafés. Der Marktplatz mit dem Alten Rathaus ist ein lebendiger Treffpunkt, um das Flair der Stadt zu erleben.
Insgesamt bietet Donaueschingen seinen Besuchern eine gelungene Mischung aus historischem Erbe, natürlicher Schönheit und kulturellen Highlights. Die Stadt ist nicht nur ein Startpunkt für die Erkundung des Donauradwegs, sondern auch ein lohnendes Reiseziel für alle, die Geschichte und Idylle in einem harmonischen Ambiente erleben möchten.
Unterkünfte in Fridingen an der Donaueschingen
🏠 Übernachtungs -Tipp in Donaueschingen: Hotel Restaurant Zum Hirschen *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Donaueschingen *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Donaueschingen *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
1. Etappe - Donauradweg - von Donaueschingen nach Fridingen
Streckenverlauf erste Etappe: Donaueschingen - Geisingen - Immendingen - Tuttlingen - Mühlheim an der Donau - Fridingen an der Donau
Distanz: 52 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:57 Stunden
Höhenmeter: ca. 257 m im Aufstieg, ca. 315 m im Abstieg
Distanz: 52 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:57 Stunden
Höhenmeter: ca. 257 m im Aufstieg, ca. 315 m im Abstieg
Auf Ihren ersten Radkilometern auf dem Donauradweg fahren Sie gemütlich auf einem asphaltiertem Radweg ohne nennenswerte Steigungen durch die Ebene der "Baar" in sanften Schleifen Richtung Fridingen.
Zwischen Immendingen und Möhringen erleben Sie ein Naturphänomen (Donauversickerung) der besonderen Art. Das Wasser der Donau versickert in den kalksteinigen Untergrund und hinterlässt ein wasserleeres Flussbett. Etwa 12 Kilometer Luftlinie entfernt und 183 Höhenmeter tiefer im Aachtopf, der größten Quelle Deutschlands, erscheint das Wasser wieder.
Zwischen Immendingen und Möhringen erleben Sie ein Naturphänomen (Donauversickerung) der besonderen Art. Das Wasser der Donau versickert in den kalksteinigen Untergrund und hinterlässt ein wasserleeres Flussbett. Etwa 12 Kilometer Luftlinie entfernt und 183 Höhenmeter tiefer im Aachtopf, der größten Quelle Deutschlands, erscheint das Wasser wieder.
Fridingen an der Donau - Ziel der ersten Etappe
Fridingen (ca. 3.200 Einwohner) liegt am Rande des Naturparks Obere Donau und zeichnet sich durch ihre malerische Lage an der Donau aus. Mit seinen historischen Gebäuden, idyllischen Landschaften und kulturellen Sehenswürdigkeiten bietet Fridingen einen tollen Abschluss der ersten Reiseetappe. Der staatlich anerkannte Erholungsort beeindruckt mit einem historischen Stadtkern, seiner Lage im wildromantischen Donautal, den typischen Heidelandschaften des Heubergs, sehenswerte Burgen, Ruinen, Kapellen, Felsen, Höhlen sowie einer fast unberührten Flora und Fauna.
Hier sind einige der Sehenswürdigkeiten, die in Fridingen besucht werden können:
Fridinger Mühlen: Fridingen ist für seine historischen Mühlen bekannt, darunter die Harthmühle und die Mühle im Mühletal. Diese Mühlen spiegeln die traditionelle Getreideverarbeitung und das Mühlenhandwerk wider.
St. Gallus Kirche: Die St. Gallus Kirche ist eine imposante Kirche in Fridingen, die eine lange Geschichte hat. Das heutige Kirchengebäude stammt größtenteils aus dem 15. Jahrhundert und ist ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Architektur.
Burg Bronnen: In der Nähe von Fridingen liegt die Ruine der Burg Bronnen. Die Burganlage stammt aus dem 11. Jahrhundert und bietet einen atemberaubenden Blick auf das Donautal.
Altstadt und Donauufer: Die Altstadt von Fridingen beherbergt charmante Fachwerkhäuser und traditionelle Gebäude. Ein Spaziergang entlang des Donauufers ermöglicht einen entspannten Blick auf den Fluss und die umliegende Natur.
Haus der Naturpflege: Das Haus der Naturpflege ist ein Umweltbildungszentrum in Fridingen. Es bietet Informationen über die Natur der Region und organisiert Umweltbildungsveranstaltungen.
Fridingen an der Donau ist ein reizvoller Ort für Besucher, die die Schönheit der Natur, historische Stätten und Outdoor-Aktivitäten schätzen. Die Verbindung zur Donau und die umgebende Landschaft machen es zu einem attraktiven Ziel für Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte gleichermaßen. Neben der Natur und Kultur hat Fridingen auch kulinarisch einiges zu bieten. Die Region ist bekannt für ihre leichten Weine und die lokale Küche bietet viele leckere Spezialitäten, wie die schwäbischen Maultaschen oder den Obatzda.
Hier sind einige der Sehenswürdigkeiten, die in Fridingen besucht werden können:
Fridinger Mühlen: Fridingen ist für seine historischen Mühlen bekannt, darunter die Harthmühle und die Mühle im Mühletal. Diese Mühlen spiegeln die traditionelle Getreideverarbeitung und das Mühlenhandwerk wider.
St. Gallus Kirche: Die St. Gallus Kirche ist eine imposante Kirche in Fridingen, die eine lange Geschichte hat. Das heutige Kirchengebäude stammt größtenteils aus dem 15. Jahrhundert und ist ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Architektur.
Burg Bronnen: In der Nähe von Fridingen liegt die Ruine der Burg Bronnen. Die Burganlage stammt aus dem 11. Jahrhundert und bietet einen atemberaubenden Blick auf das Donautal.
Altstadt und Donauufer: Die Altstadt von Fridingen beherbergt charmante Fachwerkhäuser und traditionelle Gebäude. Ein Spaziergang entlang des Donauufers ermöglicht einen entspannten Blick auf den Fluss und die umliegende Natur.
Haus der Naturpflege: Das Haus der Naturpflege ist ein Umweltbildungszentrum in Fridingen. Es bietet Informationen über die Natur der Region und organisiert Umweltbildungsveranstaltungen.
Fridingen an der Donau ist ein reizvoller Ort für Besucher, die die Schönheit der Natur, historische Stätten und Outdoor-Aktivitäten schätzen. Die Verbindung zur Donau und die umgebende Landschaft machen es zu einem attraktiven Ziel für Naturliebhaber und Geschichtsinteressierte gleichermaßen. Neben der Natur und Kultur hat Fridingen auch kulinarisch einiges zu bieten. Die Region ist bekannt für ihre leichten Weine und die lokale Küche bietet viele leckere Spezialitäten, wie die schwäbischen Maultaschen oder den Obatzda.
Unterkünfte in Fridingen an der Donau
🏠 Übernachtungs -Tipp in Fridingen: Hotel Gasthof Sonne *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Fridingen *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Fridingen *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
2. Etappe - Donauradweg - von Fridingen nach Sigmaringen
Streckenverlauf zweite Etappe: Fridingen an der Donau - Beuron - Gutenstein - Sigmaringen
Distanz: 39 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:34 Stunden
Höhenmeter: ca. 713 im Aufstieg, ca. 722 m im Abstieg
Distanz: 39 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:34 Stunden
Höhenmeter: ca. 713 im Aufstieg, ca. 722 m im Abstieg
Auf Ihrer zweiten Etappe von Fridingen nach Sigmaringen fahren Sie auf einem der landschaftlich schönsten Etappen der Donau.
Rechts und links ragen Kalkfelsen in den Himmel und das Tal wird so eng, dass nur noch ein Wirtschaftsweg und die Bahnlinie Platz finden. Auf dieser Etappe durch das Naturschutzgebiet "Obere Donau" radeln Sie durch unberührte Landschaften.
Der Donaudurchbruch hinter Fridingen ist mit Felsen und ganzen Felsmassiven geschmückt. In diesem Abschnitt des Donauradwegs liegen zahlreiche interessante Burgen und Schlösser u.a. das Schloss Werenwag und die mittelalterliche Burg Wildenstein. Das Schloss Werenwag wurde im 1100 erbaut und befindet sich im Besitz des Hauses Fürstenberg. Das Schloss ist bewohnt und daher für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Rechts und links ragen Kalkfelsen in den Himmel und das Tal wird so eng, dass nur noch ein Wirtschaftsweg und die Bahnlinie Platz finden. Auf dieser Etappe durch das Naturschutzgebiet "Obere Donau" radeln Sie durch unberührte Landschaften.
Der Donaudurchbruch hinter Fridingen ist mit Felsen und ganzen Felsmassiven geschmückt. In diesem Abschnitt des Donauradwegs liegen zahlreiche interessante Burgen und Schlösser u.a. das Schloss Werenwag und die mittelalterliche Burg Wildenstein. Das Schloss Werenwag wurde im 1100 erbaut und befindet sich im Besitz des Hauses Fürstenberg. Das Schloss ist bewohnt und daher für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.
Sigmaringen - Ziel der zweiten Etappe
Sigmaringen (ca.16.500 Einwohner), besticht durch ihre reiche Geschichte, ihre beeindruckende Architektur und ist ein Juwel am Ufer der Donau. Ein Spaziergang entlang des Flusses bietet eine entspannende Aussicht auf die umliegende Natur. Der Donauradweg führt durch die Stadt und ist der ideale Zielort für die zweite Etappe.
Die Stadt ist nicht nur für ihr imposantes Schloss, sondern auch für ihre historische Altstadt und ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten bekannt.
Sigmaringen Schloss: Das Sigmaringen Schloss ist zweifellos das herausragendste Wahrzeichen der Stadt. Es thront majestätisch auf einem Felsvorsprung über der Donau und ist eines der größten Schlösser Deutschlands. Das Schloss, das im 11. Jahrhundert entstand, wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert und umgebaut. Besucher können die prunkvollen Räume, den Schlossgarten und das Schlossmuseum erkunden, um einen Einblick in die Geschichte der Hohenzollern-Familie und der Region zu erhalten.
Historische Altstadt: Die Altstadt von Sigmaringen ist ein malerisches Ensemble von gepflasterten Gassen, Fachwerkhäusern und historischen Gebäuden. Der Marktplatz mit dem Alten Rathaus und der Stadtkirche St. Johannes ist ein beliebter Treffpunkt. Die Altstadt lädt zum Bummeln und Verweilen ein, und in den charmanten Straßencafés können Besucher die Atmosphäre genießen.
Klosterkirche St. Johann: Die Klosterkirche St. Johann ist ein beeindruckendes sakrales Bauwerk in Sigmaringen. Die barocke Kirche wurde im 18. Jahrhundert erbaut und zeichnet sich durch ihre prächtige Ausstattung und ihre kunstvollen Deckenfresken aus.
Narrenmuseum: Das Narrenmuseum in Sigmaringen gibt Einblicke in die regionale Fasnet-Tradition und präsentiert eine Sammlung von Narrenfiguren, Kostümen und Exponaten, die die lebendige Kultur des Narrenspiels widerspiegeln.
Sigmaringen ist somit nicht nur für Geschichtsinteressierte und Architekturliebhaber attraktiv, sondern bietet auch Naturfreunden und Aktivurlaubern zahlreiche Möglichkeiten zur Erkundung der umliegenden Landschaft. Mit seiner Mischung aus Geschichte, Kultur und Naturschönheit ist Sigmaringen ein vielseitiges Reiseziel im Herzen Deutschlands.
Die Stadt ist nicht nur für ihr imposantes Schloss, sondern auch für ihre historische Altstadt und ihre kulturellen Sehenswürdigkeiten bekannt.
Sigmaringen Schloss: Das Sigmaringen Schloss ist zweifellos das herausragendste Wahrzeichen der Stadt. Es thront majestätisch auf einem Felsvorsprung über der Donau und ist eines der größten Schlösser Deutschlands. Das Schloss, das im 11. Jahrhundert entstand, wurde im Laufe der Jahrhunderte mehrfach erweitert und umgebaut. Besucher können die prunkvollen Räume, den Schlossgarten und das Schlossmuseum erkunden, um einen Einblick in die Geschichte der Hohenzollern-Familie und der Region zu erhalten.
Historische Altstadt: Die Altstadt von Sigmaringen ist ein malerisches Ensemble von gepflasterten Gassen, Fachwerkhäusern und historischen Gebäuden. Der Marktplatz mit dem Alten Rathaus und der Stadtkirche St. Johannes ist ein beliebter Treffpunkt. Die Altstadt lädt zum Bummeln und Verweilen ein, und in den charmanten Straßencafés können Besucher die Atmosphäre genießen.
Klosterkirche St. Johann: Die Klosterkirche St. Johann ist ein beeindruckendes sakrales Bauwerk in Sigmaringen. Die barocke Kirche wurde im 18. Jahrhundert erbaut und zeichnet sich durch ihre prächtige Ausstattung und ihre kunstvollen Deckenfresken aus.
Narrenmuseum: Das Narrenmuseum in Sigmaringen gibt Einblicke in die regionale Fasnet-Tradition und präsentiert eine Sammlung von Narrenfiguren, Kostümen und Exponaten, die die lebendige Kultur des Narrenspiels widerspiegeln.
Sigmaringen ist somit nicht nur für Geschichtsinteressierte und Architekturliebhaber attraktiv, sondern bietet auch Naturfreunden und Aktivurlaubern zahlreiche Möglichkeiten zur Erkundung der umliegenden Landschaft. Mit seiner Mischung aus Geschichte, Kultur und Naturschönheit ist Sigmaringen ein vielseitiges Reiseziel im Herzen Deutschlands.
Unterkünfte in Sigmaringen
🏠 Übernachtungs -Tipp in Sigmaringen: Hotel Traube *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Sigmaringen *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Sigmaringen *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
3. Etappe - Donauradweg - von Sigmaringen nach Munderkingen
Streckenverlauf dritte Etappe: Sigmaringen - Scheer - Riedlingen - Rechtenstein - Munderkingen
Distanz: 55 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:10 Stunden
Höhenmeter: ca. 387 m im Aufstieg, ca. 423 m im Abstieg
Distanz: 55 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:10 Stunden
Höhenmeter: ca. 387 m im Aufstieg, ca. 423 m im Abstieg
Entlang der dritten Etappe des Donauradweges von Sigmaringen nach Munderkingen finden sich einige Schlösser, barocke Klöster und Städte. Die Donau wird nach Sigmaringen breiter, während sie durch ein breites Becken fließt.
Sie passieren die Orte Mengen und Neufra, welches für seinen historischen Hängegarten bekannt ist. Zwischen 1569 – 1573 schuf Graf Georg von Helfenstein vor dem Schloss Neufra mit seiner 202 Leibeigenen diesen Hängegarten.
Ziel der heutigen Etappe ist die Stadt Munderkingen, welches die kleinste Stadt im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg ist.
Sie passieren die Orte Mengen und Neufra, welches für seinen historischen Hängegarten bekannt ist. Zwischen 1569 – 1573 schuf Graf Georg von Helfenstein vor dem Schloss Neufra mit seiner 202 Leibeigenen diesen Hängegarten.
Ziel der heutigen Etappe ist die Stadt Munderkingen, welches die kleinste Stadt im Alb-Donau-Kreis in Baden-Württemberg ist.
Munderkingen - Ziel der dritten Etappe
Munderkingen (ca. 5.000 Einwohner), liegt am Ufer der Donau und von idyllischen Hügeln und Wäldern umgeben ist. Die Stadt ist reich an historischem Erbe, Naturwundern und kulturellen Sehenswürdigkeiten. Bei dem historischen Rundweg in Munderkingen entdecken Sie die Sehenswürdigkeiten des Ortes. Mit seinen 2,3 Kilometer ist der Rundgang nicht lang, bietet allerdings eine sehr gute Gelegenheit den Ort zu Fuß zu erkunden. Erleben Sie die malerische, historische Altstadt mit seinen engen Gassen und Fachwerkhäusern. Zu den 25 Sehenswürdigkeiten gehören u.a. der Marktbrunnen, das Rathaus, das obere Tor, der Pfarrhof, die Wörth-Insel und die Stadtpfarrkirche St. Dionysius.
Münster Unserer Lieben Frau: Das imposante Münster Unserer Lieben Frau dominiert die Skyline von Munderkingen. Die Ursprünge dieses gotischen Sakralbaus reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück. Das Münster beeindruckt mit seiner reichen Innenausstattung, darunter Altäre, Skulpturen und ein beeindruckendes Chorgestühl. Der Kirchturm bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt und das Donautal.
Historische Altstadt: Die Altstadt von Munderkingen zeugt von einer reichen Vergangenheit mit gut erhaltenen Fachwerkhäusern, malerischen Plätzen und engen Gassen. Der Marktplatz mit dem Alten Rathaus ist ein lebendiger Treffpunkt, wo sich auch gemütliche Cafés und Geschäfte befinden. Ein Spaziergang durch die Altstadt lässt die Geschichte der Stadt lebendig werden.
Donaukraftwerk Munderkingen: Das Donaukraftwerk Munderkingen ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch eine wichtige Sehenswürdigkeit. Es wurde in den 1920er Jahren erbaut und spielte eine bedeutende Rolle in der Stromerzeugung der Region. Das moderne Wasserkraftwerk steht im Kontrast zur historischen Umgebung und verdeutlicht die fortschreitende Technologie in der Region.
Friedrichsau: Die Friedrichsau ist ein malerischer Park entlang des Donauufers und bietet Erholungssuchenden einen ruhigen Rückzugsort. Hier kann man gemütlich spazieren gehen, picknicken oder die Aussicht auf den Fluss genießen. Der angrenzende Campingplatz macht die Friedrichsau zu einem beliebten Ort für Naturfreunde.
Schloss Munderkingen: Das Schloss Munderkingen ist ein weiteres architektonisches Juwel der Stadt. Das barocke Schloss wurde im 18. Jahrhundert erbaut und dient heute als Seniorenheim. Die beeindruckende Fassade und die prachtvollen Gärten machen das Schloss zu einem lohnenden Anblick.
Galluskirche: Die Galluskirche ist eine historische Kirche in Munderkingen, die auf eine lange Geschichte zurückblickt. Der romanische Bau beeindruckt durch seine schlichte Eleganz und beherbergt wertvolle Kunstwerke.
Munderkingen zeichnet sich nicht nur durch seine historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten aus, sondern auch durch die malerische Landschaft entlang der Donau. Die Stadt ist ein Ort der Harmonie zwischen Geschichte, Natur und modernem Leben, der Besucher mit seiner Vielfalt und seiner einladenden Atmosphäre begeistert.
Münster Unserer Lieben Frau: Das imposante Münster Unserer Lieben Frau dominiert die Skyline von Munderkingen. Die Ursprünge dieses gotischen Sakralbaus reichen bis ins 14. Jahrhundert zurück. Das Münster beeindruckt mit seiner reichen Innenausstattung, darunter Altäre, Skulpturen und ein beeindruckendes Chorgestühl. Der Kirchturm bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt und das Donautal.
Historische Altstadt: Die Altstadt von Munderkingen zeugt von einer reichen Vergangenheit mit gut erhaltenen Fachwerkhäusern, malerischen Plätzen und engen Gassen. Der Marktplatz mit dem Alten Rathaus ist ein lebendiger Treffpunkt, wo sich auch gemütliche Cafés und Geschäfte befinden. Ein Spaziergang durch die Altstadt lässt die Geschichte der Stadt lebendig werden.
Donaukraftwerk Munderkingen: Das Donaukraftwerk Munderkingen ist nicht nur ein technisches Meisterwerk, sondern auch eine wichtige Sehenswürdigkeit. Es wurde in den 1920er Jahren erbaut und spielte eine bedeutende Rolle in der Stromerzeugung der Region. Das moderne Wasserkraftwerk steht im Kontrast zur historischen Umgebung und verdeutlicht die fortschreitende Technologie in der Region.
Friedrichsau: Die Friedrichsau ist ein malerischer Park entlang des Donauufers und bietet Erholungssuchenden einen ruhigen Rückzugsort. Hier kann man gemütlich spazieren gehen, picknicken oder die Aussicht auf den Fluss genießen. Der angrenzende Campingplatz macht die Friedrichsau zu einem beliebten Ort für Naturfreunde.
Schloss Munderkingen: Das Schloss Munderkingen ist ein weiteres architektonisches Juwel der Stadt. Das barocke Schloss wurde im 18. Jahrhundert erbaut und dient heute als Seniorenheim. Die beeindruckende Fassade und die prachtvollen Gärten machen das Schloss zu einem lohnenden Anblick.
Galluskirche: Die Galluskirche ist eine historische Kirche in Munderkingen, die auf eine lange Geschichte zurückblickt. Der romanische Bau beeindruckt durch seine schlichte Eleganz und beherbergt wertvolle Kunstwerke.
Munderkingen zeichnet sich nicht nur durch seine historischen und kulturellen Sehenswürdigkeiten aus, sondern auch durch die malerische Landschaft entlang der Donau. Die Stadt ist ein Ort der Harmonie zwischen Geschichte, Natur und modernem Leben, der Besucher mit seiner Vielfalt und seiner einladenden Atmosphäre begeistert.
Unterkünfte in Munderkingen
🏠 Übernachtungs -Tipp in Munderkingen: Gasthof Hotel Zum Hirsch***S *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Munderkingen *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Munderkingen *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
4. Etappe - Donauradweg - von Munderkingen nach Ulm
Streckenverlauf vierte Etappe: Munderkingen - Ehingen (Donau) - Ersingen- Erbach - Ulm
Alternative Reiseroute: Munderkingen - Ehingen (Donau) - Schelklingen - Blaubeuren - Ulm Distanz: 37,6 Kilometer, Alternativroute: 52,1 Kilometer Fahrzeit: ca. 2:05 Stunden, Alternativroute: ca. 2:59 Stunden Höhenmeter: ca. 150 m im Aufstieg, ca. 180 m im Abstieg, Alternativroute: ca. 364 m im Aufstieg, ca. 376 m im Abstieg |
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Ab Munderkingen vergrößert sich die Donau durch mehrere Zuflüssen. Bis Ulm fahren Sie direkt an der Donau entlang.
Ab Ehingen bietet sich eine Alternativroute über Schelklingen und Blaubeuren an.
Unweit des Stadtkerns von Schelklingen liegt der bekannte Hohle Fels. Unter dem Titel "Höhlen und Eiszeitkunst der schwäbisches Alb" wurden 2017 sechs Höhlen, darunter der Hohle Fels, und die sie umgebende Landschaft im Ach- und Lonetal in die UNESCO-Welterbeliste eingetragen. Im Jahr 2008 entdeckten Forscher bei archäologischen Grabungen im Hohle Fels die älteste plastische Menschendarstellung und das älteste Musikinstrument der Welt. Die Tatsache, dass die Menschen schon vor über 40.000 Jahren musizierten und Kunstwerke herstellten ist überwältigend.
Der Blautopf in Blaubeuren hat etwas Magisches. Der Blautopf ist nach dem Aachtopf die größte Karstquelle Deutschlands. Bekannt ist der Blautopf für die je nach Lichteinfall mehr oder weniger intensive, aber immer auffallend blaue Farbe seines Wassers.
In den 50er Jahren mussten noch Mythen und Märchen für das wundersame Naturschauspiel herhalten. 1957 gelang es zwei Tauchern bis zum 22 Meter tiefen Grund des Blautopfes und damit an den Eingang zur Blautopfhöhle vorzudringen. Die Blautopfhöhle wurde bis zu heute über eine Länge von 11 Kilometern erkundet. Die Höhle ist für Besucher jedoch nicht zugänglich.
Ziel der heutigen Etappe ist Ulm.
Ab Ehingen bietet sich eine Alternativroute über Schelklingen und Blaubeuren an.
Unweit des Stadtkerns von Schelklingen liegt der bekannte Hohle Fels. Unter dem Titel "Höhlen und Eiszeitkunst der schwäbisches Alb" wurden 2017 sechs Höhlen, darunter der Hohle Fels, und die sie umgebende Landschaft im Ach- und Lonetal in die UNESCO-Welterbeliste eingetragen. Im Jahr 2008 entdeckten Forscher bei archäologischen Grabungen im Hohle Fels die älteste plastische Menschendarstellung und das älteste Musikinstrument der Welt. Die Tatsache, dass die Menschen schon vor über 40.000 Jahren musizierten und Kunstwerke herstellten ist überwältigend.
Der Blautopf in Blaubeuren hat etwas Magisches. Der Blautopf ist nach dem Aachtopf die größte Karstquelle Deutschlands. Bekannt ist der Blautopf für die je nach Lichteinfall mehr oder weniger intensive, aber immer auffallend blaue Farbe seines Wassers.
In den 50er Jahren mussten noch Mythen und Märchen für das wundersame Naturschauspiel herhalten. 1957 gelang es zwei Tauchern bis zum 22 Meter tiefen Grund des Blautopfes und damit an den Eingang zur Blautopfhöhle vorzudringen. Die Blautopfhöhle wurde bis zu heute über eine Länge von 11 Kilometern erkundet. Die Höhle ist für Besucher jedoch nicht zugänglich.
Ziel der heutigen Etappe ist Ulm.
Ulm - Ziel der vierten Etappe
Ulm (ca. 126.000 Einwohner) ist eine der beeindruckendsten Städte Deutschlands und bekannt für seine majestätische Kathedrale und seine historische Altstadt. Ulm ist auch für seine Museen, Restaurants und Geschäfte bekannt und bietet somit eine perfekte Kombination aus Geschichte und modernem Lebensstil.
Das bekannteste Wahrzeichen von Ulm ist das Ulmer Münster, eine gotische Kathedrale aus dem 14. Jahrhundert, die zu den höchsten Kirchen der Welt zählt. Besucher können die atemberaubende Architektur umblättern und den Turm besteigen, um einen herrlichen Blick über die Stadt und die umliegende Landschaft zu genießen. Über 200 Jahre wurde am Ulmer Münster gebaut und hat heute mit seinen beeindruckenden 161,53 Metern den höchsten Kirchturm der Welt. 768 Stufen führen hinauf und von oben haben Sie einen grandiosen Blick. Bei guter Sicht können Sie die Voralpen sehen. |
Unweit des Ulmer Münsters liegt die historische Stadtmauer. 1480 wurde die heute noch erhaltene Stadtmauer an der Donau errichtet. Der einstige Wehrgang auf der Mauer ist heute ein beliebter Promenadenweg. An heißen Sommertagen laden die Donauwiesen am Fluss zu einer Abkühlung ein.
Die Altstadt von Ulm bietet eine Fülle von historischen Gebäuden und Plätzen, darunter das Alte Rathaus, das Schiefe Haus und das Fischerviertel. Die Fischerviertel, auch als "Klein Venedig" bekannt, sind ein malerisches Viertel, das entlang des Flusses Blau verläuft und viele Cafés und Restaurants bietet.
Der schönste Teil der Altstadt von Ulm finden Sie im quirlige Fischerviertel ist, mit seinen vielen Fachwerkhäusern und kleinen Gassen. Hier befindet sich auch, lt. Guinness Buch der Rekord, das schiefste Hotel der Welt. Schief wird es auch bei der Besichtigung des 1349 erbauten Metzgerturms. Dieser ist 36 m hoch und um 2,05 m nach Nordwesten geneigt, was einer Neigung von 3,3° entspricht. Zum Vergleich, der Schiefe Turm von Pisa hat eine Neigung von 3,97°.
Ulm ist auch die Heimat des weltberühmten Wissenschaftlers Albert Einstein, der hier geboren wurde. Das Einstein Museum bietet faszinierende Einblicke in das Leben und Werk des Physikers. Das im Bernischen Historischen Museum integrierte Einstein Museum präsentiert auf rund 1000 m² das Leben des Physikers. Rund 550 Originalobjekte und Reproduktionen, 70 Filme und zahlreiche Animationen vermitteln Einblicke in die Biografie des Genies und seine bahnbrechenden Erkenntnisse und illustrieren zugleich die Geschichte seiner Zeit. Private wie berufliche Aspekte aus Einsteins Leben werden aufgegriffen und machen den Menschen hinter dem Genie fassbar - Spannend und sehenswert.
Die Altstadt von Ulm bietet eine Fülle von historischen Gebäuden und Plätzen, darunter das Alte Rathaus, das Schiefe Haus und das Fischerviertel. Die Fischerviertel, auch als "Klein Venedig" bekannt, sind ein malerisches Viertel, das entlang des Flusses Blau verläuft und viele Cafés und Restaurants bietet.
Der schönste Teil der Altstadt von Ulm finden Sie im quirlige Fischerviertel ist, mit seinen vielen Fachwerkhäusern und kleinen Gassen. Hier befindet sich auch, lt. Guinness Buch der Rekord, das schiefste Hotel der Welt. Schief wird es auch bei der Besichtigung des 1349 erbauten Metzgerturms. Dieser ist 36 m hoch und um 2,05 m nach Nordwesten geneigt, was einer Neigung von 3,3° entspricht. Zum Vergleich, der Schiefe Turm von Pisa hat eine Neigung von 3,97°.
Ulm ist auch die Heimat des weltberühmten Wissenschaftlers Albert Einstein, der hier geboren wurde. Das Einstein Museum bietet faszinierende Einblicke in das Leben und Werk des Physikers. Das im Bernischen Historischen Museum integrierte Einstein Museum präsentiert auf rund 1000 m² das Leben des Physikers. Rund 550 Originalobjekte und Reproduktionen, 70 Filme und zahlreiche Animationen vermitteln Einblicke in die Biografie des Genies und seine bahnbrechenden Erkenntnisse und illustrieren zugleich die Geschichte seiner Zeit. Private wie berufliche Aspekte aus Einsteins Leben werden aufgegriffen und machen den Menschen hinter dem Genie fassbar - Spannend und sehenswert.
Unterkünfte in Ulm
🏠 Übernachtungs -Tipp in Ulm: Hotel Neuthor *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Ulm *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Ulm *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
5. Etappe - Donauradweg - von Ulm nach Dillingen
Streckenverlauf fünfte Etappe: Ulm - Elchingen - Günzburg - Gundelfingen an der Donau - Dillingen an der Donau
Distanz: 53,4 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:57 Stunden
Höhenmeter: ca. 190 m im Aufstieg, ca. 217 m im Abstieg
Distanz: 53,4 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:57 Stunden
Höhenmeter: ca. 190 m im Aufstieg, ca. 217 m im Abstieg
Ab Ulm wechselt der Donauradweg das Bundesland und Sie radeln weiter durch das Bundesland Bayern. Die Donau fließt durch das breite Donautal und der Radweg verläuft stellenweise am Fluss entlang. Hinter Leipheim durchfahren Sie den Nauwald ein 167 Hektar großes Naturschutzgebiet. Hinter dem Nauwald liegt die Kreisstadt Günzburg.
Das "Untere Tor" ist das Wahrzeichen der Kreisstadt. Durch seine auffällige Erscheinung wurde das aus dem Mittelalter stammende, zur ehemaligen Stadtbefestigung gehörende und im 16. Jahrhundert im Renaissancestil umgebaute Bauwerk. Bei einem Rundgang durch die Stadt ist noch das Kuhtor zu sehen. Dieser zweite noch erhaltene Torturm wurde ebenfalls im 16. Jahrhundert umgebaut. Die Frauenkirche in Günzburg gehört zu einem der schönsten Rokokokirchen Süddeutschlands.
Zurück auf dem Donauradweg führt die restliche Etappe des heutigen Tages entlang der Donau zum Zielort Dillingen an der Donau.
Das "Untere Tor" ist das Wahrzeichen der Kreisstadt. Durch seine auffällige Erscheinung wurde das aus dem Mittelalter stammende, zur ehemaligen Stadtbefestigung gehörende und im 16. Jahrhundert im Renaissancestil umgebaute Bauwerk. Bei einem Rundgang durch die Stadt ist noch das Kuhtor zu sehen. Dieser zweite noch erhaltene Torturm wurde ebenfalls im 16. Jahrhundert umgebaut. Die Frauenkirche in Günzburg gehört zu einem der schönsten Rokokokirchen Süddeutschlands.
Zurück auf dem Donauradweg führt die restliche Etappe des heutigen Tages entlang der Donau zum Zielort Dillingen an der Donau.
Dillingen an der Donau - Ziel der fünften Etappe
Dillingen an der Donau (ca.19.500 Einwohner) wird wegen seiner zahlreichen Kirchen und Klöster auch das „Schwäbische Rom“ genannt. Die Stadt zeichnet sich neben attraktiven Sehenswürdigkeiten durch eine Reihe von beliebten Kulturveranstaltungen und Festen aus. Die Stadt erstreckt sich entlang der Donau und ist von einer idyllischen Landschaft geprägt. Hier sind einige der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten, die Dillingen zu bieten hat:
Das Wahrzeichen von Dillingen ist zweifellos die imposante Basilika St. Peter. Die Basilika, deren Ursprünge bis ins 8. Jahrhundert zurückreichen, präsentiert sich in ihrer heutigen barocken Form. Die beeindruckende Fassade und die prunkvolle Innenausstattung, darunter Deckenfresken und Altäre, machen die Basilika zu einem architektonischen und kulturellen Juwel. Das Dillinger Schloss, auch als Fürstenschloss bekannt, ist ein weiteres bedeutendes Bauwerk der Stadt. Das Schloss wurde im 16. Jahrhundert erbaut und diente lange Zeit als Residenz der Fürsten von Fugger-Babenhausen. Heute beherbergt es das Dillinger Stadtmuseum, das einen Einblick in die lokale Geschichte und Kultur bietet. Die Stadtpfarrkirche St. Martin ist eine weitere prächtige Kirche in Dillingen. Der barocke Bau beeindruckt mit seiner eleganten Architektur und beherbergt bedeutende Kunstwerke, darunter Altäre und Gemälde. Die Donaupromenade entlang des Flusses bietet eine entspannte Atmosphäre und einen schönen Blick auf die Donau. Hier findet man auch den Fischerbrunnen, der an die historische Bedeutung des Fischfangs in der Region erinnert.
Das Kloster Sankt Maria ist ein ehemaliges Benediktinerkloster in Dillingen. Die Klosteranlage stammt aus dem 17. Jahrhundert und beeindruckt mit ihrer barocken Architektur. Heute ist das Kloster ein Bildungszentrum und beherbergt unter anderem die Philosophisch-Theologische Hochschule der Salesianer.
Das Rathaus von Dillingen ist ein charakteristisches Gebäude mit einer beeindruckenden Fassade. Das spätbarocke Rathaus wurde im 18. Jahrhundert errichtet und prägt mit seinem markanten Aussehen das Stadtbild. Das Kapuzinerkloster in Dillingen ist ein weiteres religiöses Bauwerk mit einer langen Geschichte. Die Klosterkirche beeindruckt durch ihre schlichte Schönheit und dient als Ort der Besinnung.
Wie wäre mal mit einer Entspannung bei einem zweiteilige (beschilderte) Kneipp-Rundweg? Der kleine Rundgang führt mit neun Infostelen durch die historische Altstadt und den Taxispark sowie mit vier Infostelen durch den Auwald zur Donau. Besonderer Höhepunkt des Rundwegs ist die Natur-Kneippanlage direkt bei der Donau, die in besonderer Weise an die erste Kneipp-Kur erinnert. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, an der Stelle zu kneippen, an der sich Sebastian Kneipp im November 1849 selbst von seiner schweren Krankheit geheilt hat.
Abends werden Sie von der Dillinger Gastronomie mit einheimischen Spezialitäten wie Maultaschen, Spätzle und weiteren schwäbischen Schmankerln verwöhnt und stärken sich für die sechste Etappe über den beliebten Donauradweg. Dillingen an der Donau lädt Besucher dazu ein, in seine reiche Geschichte und Kultur einzutauchen. Mit seinen beeindruckenden Kirchen, Schlössern und malerischen Flussufern ist die Stadt ein faszinierendes Ziel für Geschichtsinteressierte und Liebhaber von Architektur und Kunst.
Das Wahrzeichen von Dillingen ist zweifellos die imposante Basilika St. Peter. Die Basilika, deren Ursprünge bis ins 8. Jahrhundert zurückreichen, präsentiert sich in ihrer heutigen barocken Form. Die beeindruckende Fassade und die prunkvolle Innenausstattung, darunter Deckenfresken und Altäre, machen die Basilika zu einem architektonischen und kulturellen Juwel. Das Dillinger Schloss, auch als Fürstenschloss bekannt, ist ein weiteres bedeutendes Bauwerk der Stadt. Das Schloss wurde im 16. Jahrhundert erbaut und diente lange Zeit als Residenz der Fürsten von Fugger-Babenhausen. Heute beherbergt es das Dillinger Stadtmuseum, das einen Einblick in die lokale Geschichte und Kultur bietet. Die Stadtpfarrkirche St. Martin ist eine weitere prächtige Kirche in Dillingen. Der barocke Bau beeindruckt mit seiner eleganten Architektur und beherbergt bedeutende Kunstwerke, darunter Altäre und Gemälde. Die Donaupromenade entlang des Flusses bietet eine entspannte Atmosphäre und einen schönen Blick auf die Donau. Hier findet man auch den Fischerbrunnen, der an die historische Bedeutung des Fischfangs in der Region erinnert.
Das Kloster Sankt Maria ist ein ehemaliges Benediktinerkloster in Dillingen. Die Klosteranlage stammt aus dem 17. Jahrhundert und beeindruckt mit ihrer barocken Architektur. Heute ist das Kloster ein Bildungszentrum und beherbergt unter anderem die Philosophisch-Theologische Hochschule der Salesianer.
Das Rathaus von Dillingen ist ein charakteristisches Gebäude mit einer beeindruckenden Fassade. Das spätbarocke Rathaus wurde im 18. Jahrhundert errichtet und prägt mit seinem markanten Aussehen das Stadtbild. Das Kapuzinerkloster in Dillingen ist ein weiteres religiöses Bauwerk mit einer langen Geschichte. Die Klosterkirche beeindruckt durch ihre schlichte Schönheit und dient als Ort der Besinnung.
Wie wäre mal mit einer Entspannung bei einem zweiteilige (beschilderte) Kneipp-Rundweg? Der kleine Rundgang führt mit neun Infostelen durch die historische Altstadt und den Taxispark sowie mit vier Infostelen durch den Auwald zur Donau. Besonderer Höhepunkt des Rundwegs ist die Natur-Kneippanlage direkt bei der Donau, die in besonderer Weise an die erste Kneipp-Kur erinnert. Alle Besucher sind herzlich eingeladen, an der Stelle zu kneippen, an der sich Sebastian Kneipp im November 1849 selbst von seiner schweren Krankheit geheilt hat.
Abends werden Sie von der Dillinger Gastronomie mit einheimischen Spezialitäten wie Maultaschen, Spätzle und weiteren schwäbischen Schmankerln verwöhnt und stärken sich für die sechste Etappe über den beliebten Donauradweg. Dillingen an der Donau lädt Besucher dazu ein, in seine reiche Geschichte und Kultur einzutauchen. Mit seinen beeindruckenden Kirchen, Schlössern und malerischen Flussufern ist die Stadt ein faszinierendes Ziel für Geschichtsinteressierte und Liebhaber von Architektur und Kunst.
Unterkünfte in Dillingen
🏠 Übernachtungs - Tipp in Dillingen: Hotel Garni Trumm *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Dillingen *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Dillingen *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
6. Etappe - Donauradweg - von Dillingen nach Donauwörth
Streckenverlauf sechste Etappe: Dillingen an der Donau - Höchstädt an der Donau - Donauwörth
Distanz: 37,5 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:00 Stunden
Höhenmeter: ca. 86 m im Aufstieg, ca. 101 m im Abstieg
Distanz: 37,5 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:00 Stunden
Höhenmeter: ca. 86 m im Aufstieg, ca. 101 m im Abstieg
Auf dem Abschnitt des Donauradwegs zwischen Dillingen und Donauwörth finden sich interessante Sehenswürdigkeiten. Eines davon ist das Schloss Höchstädt.
Die mächtige Vierflügelanlage im Renaissance-Stil wurde 1589 - 1603 unter Pfalzgraf Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg errichtet. Die Ausmalung der Schlosskapelle mit protestantischen Themen ist ein äußerst seltenes Beispiel dieser Zeit in Bayern. Eine Ausstellung informiert über den Spanischen Erbfolgekrieg und die hierfür bedeutsame Schlacht von Höchstädt 1704.
Die mächtige Vierflügelanlage im Renaissance-Stil wurde 1589 - 1603 unter Pfalzgraf Philipp Ludwig von Pfalz-Neuburg errichtet. Die Ausmalung der Schlosskapelle mit protestantischen Themen ist ein äußerst seltenes Beispiel dieser Zeit in Bayern. Eine Ausstellung informiert über den Spanischen Erbfolgekrieg und die hierfür bedeutsame Schlacht von Höchstädt 1704.
Donauwörth - Ziel der sechsten Etappe
Die romantische Stadt der ehemals Freien Reichsstadt Donauwörth (ca. 19.000 Einwohner) liegt eingebettet zwischen den sanften Hügeln der Schwäbischen Alb und den Hängen der Frankenjura direkt am Zusammenfluss von der langsam fließenden Wörnitz in die Donau. Die Stadt hat eine faszinierende Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht, und ist von einer einzigartigen Mischung aus Tradition und Moderne geprägt.
Hier sind einige der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Donauwörth:
Das Liebfrauenmünster, auch bekannt als "Heilig-Kreuz-Münster", ist eine beeindruckende gotische Kirche, die das Stadtbild von Donauwörth dominiert. Der Bau der Kirche erstreckte sich über mehrere Jahrhunderte, von der Gotik bis zur Renaissance, und spiegelt somit verschiedene Baustile wider. Der Kirchturm bietet eine atemberaubende Aussicht über die Stadt und die umliegende Landschaft. Die Reichsstraße ist die Hauptstraße in der historischen Altstadt von Donauwörth und präsentiert eine charmante Mischung aus gut erhaltenen Fachwerkhäusern, bunten Fassaden und stilvollen Geschäften. Ein Spaziergang entlang dieser Straße ermöglicht es Besuchern, das Flair der mittelalterlichen Altstadt zu erleben. Der Stadtteil Ried, auch als Fischer- und Gerbervorstadt bekannt, beeindruckt mit seinen malerischen Gassen, traditionellen Handwerkerhäusern und dem idyllischen Anblick der Wörnitz, die sich durch das Viertel schlängelt. Hier spürt man den historischen Charme von Donauwörth besonders intensiv. Die Fuggerhäuser sind eine Gruppe von Gebäuden, die von der einflussreichen Fugger-Familie errichtet wurden. Diese prächtigen Patrizierhäuser repräsentieren den Wohlstand und die Bedeutung der Stadt während der Renaissance. Heute beherbergen die Fuggerhäuser ein Museum, das die Geschichte der Fugger und die Entwicklung von Donauwörth beleuchtet.
Das Schloss Mangoldstein, auch bekannt als Alte Pfleg, ist ein Renaissancebau aus dem 16. Jahrhundert. Das Schloss diente einst als Verwaltungssitz der fürstlichen Herrschaft und ist heute Sitz des Donauwörther Stadtmuseums. Besucher können hier historische Exponate und Kunstwerke entdecken. Das Käthe-Kruse-Puppenmuseum in Donauwörth ist ein einzigartiges Museum, das der weltbekannten Puppenkünstlerin Käthe Kruse gewidmet ist. Die Ausstellung zeigt eine beeindruckende Sammlung von handgefertigten Puppen, die einen Einblick in die Kunst des Puppenmachens geben. Die mittelalterliche Stadtmauer von Donauwörth ist teilweise erhalten geblieben und verleiht der Altstadt einen zusätzlichen historischen Reiz. Das Rieder Tor, eines der Stadttore, ist besonders sehenswert und bietet einen Einblick in die Verteidigungsarchitektur vergangener Zeiten.Donauwörth fasziniert Besucher mit seiner facettenreichen Geschichte und seiner einzigartigen Architektur. Donauwörth ist auch bekannt für seine kulinarischen Spezialitäten, wie zum Beispiel "Spätzle" und "Schweinshaxe". In den berühmten Brauereien können Sie das traditionelle bayerische Bier kosten und genießen. Die Kombination aus historischen Sehenswürdigkeiten, malerischen Straßen und modernem Leben macht die Stadt zu einem reizvollen Ziel in Bayern. Donauwörth ist zugleich auch Start des Via Claudia Augusta Radweges.
Hier sind einige der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten von Donauwörth:
Das Liebfrauenmünster, auch bekannt als "Heilig-Kreuz-Münster", ist eine beeindruckende gotische Kirche, die das Stadtbild von Donauwörth dominiert. Der Bau der Kirche erstreckte sich über mehrere Jahrhunderte, von der Gotik bis zur Renaissance, und spiegelt somit verschiedene Baustile wider. Der Kirchturm bietet eine atemberaubende Aussicht über die Stadt und die umliegende Landschaft. Die Reichsstraße ist die Hauptstraße in der historischen Altstadt von Donauwörth und präsentiert eine charmante Mischung aus gut erhaltenen Fachwerkhäusern, bunten Fassaden und stilvollen Geschäften. Ein Spaziergang entlang dieser Straße ermöglicht es Besuchern, das Flair der mittelalterlichen Altstadt zu erleben. Der Stadtteil Ried, auch als Fischer- und Gerbervorstadt bekannt, beeindruckt mit seinen malerischen Gassen, traditionellen Handwerkerhäusern und dem idyllischen Anblick der Wörnitz, die sich durch das Viertel schlängelt. Hier spürt man den historischen Charme von Donauwörth besonders intensiv. Die Fuggerhäuser sind eine Gruppe von Gebäuden, die von der einflussreichen Fugger-Familie errichtet wurden. Diese prächtigen Patrizierhäuser repräsentieren den Wohlstand und die Bedeutung der Stadt während der Renaissance. Heute beherbergen die Fuggerhäuser ein Museum, das die Geschichte der Fugger und die Entwicklung von Donauwörth beleuchtet.
Das Schloss Mangoldstein, auch bekannt als Alte Pfleg, ist ein Renaissancebau aus dem 16. Jahrhundert. Das Schloss diente einst als Verwaltungssitz der fürstlichen Herrschaft und ist heute Sitz des Donauwörther Stadtmuseums. Besucher können hier historische Exponate und Kunstwerke entdecken. Das Käthe-Kruse-Puppenmuseum in Donauwörth ist ein einzigartiges Museum, das der weltbekannten Puppenkünstlerin Käthe Kruse gewidmet ist. Die Ausstellung zeigt eine beeindruckende Sammlung von handgefertigten Puppen, die einen Einblick in die Kunst des Puppenmachens geben. Die mittelalterliche Stadtmauer von Donauwörth ist teilweise erhalten geblieben und verleiht der Altstadt einen zusätzlichen historischen Reiz. Das Rieder Tor, eines der Stadttore, ist besonders sehenswert und bietet einen Einblick in die Verteidigungsarchitektur vergangener Zeiten.Donauwörth fasziniert Besucher mit seiner facettenreichen Geschichte und seiner einzigartigen Architektur. Donauwörth ist auch bekannt für seine kulinarischen Spezialitäten, wie zum Beispiel "Spätzle" und "Schweinshaxe". In den berühmten Brauereien können Sie das traditionelle bayerische Bier kosten und genießen. Die Kombination aus historischen Sehenswürdigkeiten, malerischen Straßen und modernem Leben macht die Stadt zu einem reizvollen Ziel in Bayern. Donauwörth ist zugleich auch Start des Via Claudia Augusta Radweges.
Unterkünfte in Donauwörth
🏠 Übernachtungs -Tipp in Donauwörth: Hotel im Ried *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Donauwörth *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Donauwörth *
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7. Etappe - Donauradweg - von Donauwörth nach Ingolstadt
Streckenverlauf siebte Etappe: Donauwörth - Neuburg an der Donau - Weichering - Ingolstadt
Distanz: 61,8 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:22 Stunden
Höhenmeter: ca. 362 m im Aufstieg, ca. 375 m im Abstieg
Distanz: 61,8 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:22 Stunden
Höhenmeter: ca. 362 m im Aufstieg, ca. 375 m im Abstieg
Dem ersten Abschnitt der siebten Etappe ist die Landschaft von Ausläufern der Fränkischen Alb geprägt, die sich bis an die Ufer der Donau vorantasten. Entlang dieses Abschnitts des Donauradwegs finden sich viele kleine Schlösser, zumeist im Barock und Rokoko, am Wegesrand wieder.
Auf ihrer Reise passieren Sie die romantische Kreisstadt Neuburg an der Donau mit einem der schönsten Renaissanceschlösser an der Donau. Pfalzgraf Ottheinrich ließ das mächtige Renaissanceschloss als Residenz 1530 – 1545 des Fürstentums Pfalz-Neuburg errichten. Die Schlosskapelle ist der älteste protestantische Kirchenbau Bayerns. Der Ostflügel des Residenzschlosses diente den Pfalz-Neuburger Fürsten zum Wohnen und Repräsentieren. Heute kann man dort das Schlossmuseum besichtigen. Zudem befindet sich im Schloss die Staatsgalerie "Flämische Barockmalerei".
Ziel der siebten Etappe ist Ingolstadt.
Auf ihrer Reise passieren Sie die romantische Kreisstadt Neuburg an der Donau mit einem der schönsten Renaissanceschlösser an der Donau. Pfalzgraf Ottheinrich ließ das mächtige Renaissanceschloss als Residenz 1530 – 1545 des Fürstentums Pfalz-Neuburg errichten. Die Schlosskapelle ist der älteste protestantische Kirchenbau Bayerns. Der Ostflügel des Residenzschlosses diente den Pfalz-Neuburger Fürsten zum Wohnen und Repräsentieren. Heute kann man dort das Schlossmuseum besichtigen. Zudem befindet sich im Schloss die Staatsgalerie "Flämische Barockmalerei".
Ziel der siebten Etappe ist Ingolstadt.
Ingolstadt - Ziel der siebten Etappe
Ingolstadt (ca. 139.500 Einwohner) ist nach München die zweitgrößte Stadt Oberbayerns und nach München, Nürnberg, Augsburg und Regensburg die fünftgrößte Stadt Bayerns. Die historische Stadt an der Donau bietet eine Fülle an Sehenswürdigkeiten und ist bekannt für seine schöne Altstadt und Ihren vielen Museen.
Ingolstadt hat auch eine lebhafte Kulturszene, mit vielen Museen und Galerien. Das Audi-Museum zeigt die Geschichte des berühmten Automobilherstellers, der in Ingolstadt ansässig ist, während das Bayerische Armeemuseum einen Einblick in die gezeigte Geschichte Bayerns gibt. Kunstliebhaber sollten die Städtische Galerie im Neuen Schloss besuchen, die eine beeindruckende Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst umfasst. Wussten Sie eigentlich, dass die gruselige Geschichte von Frankenstein seinen Ursprung in Ingolstadt hatte? Alles nahm seinen Anfang im Erstlingswerk einer 18-jährigen Engländerin. Mary Shelley schuf 1816 den Roman "Frankenstein - oder der moderne Prometheus". Näheres erfahren Sie bei der Dr. Frankensteins Mystery Tour. |
Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten Ingolstadt gehört zweifelsohne das Kreuztor, der Liebfrauenmünster und die Asamkirche Maria de Victoria im Herzen der Altstadt. Das Kreuztor war es einst eines der vier Haupttore zur Stadt und ist als einziges noch erhalten geblieben.
Neben dem Kreuztor gilt auch der Liebfrauenmünster, welche mit vollen Namen „Zur Schönen Unserer Lieben Frau“ heißt, als Wahrzeichen der Stadt. Interessant ist auch die im Herzen der Altstadt liegende Kirche Asamkirche Maria de Victoria. Zu den Highlights der Kirche zählt der Altar aus dem Jahr 1760 und das 490 Quadratmeter große Deckengemälde. Bemerkenswert ist die Vielzahl an Elementen des Rokoko, die hier verwendet wurden.
Neben dem Kreuztor gilt auch der Liebfrauenmünster, welche mit vollen Namen „Zur Schönen Unserer Lieben Frau“ heißt, als Wahrzeichen der Stadt. Interessant ist auch die im Herzen der Altstadt liegende Kirche Asamkirche Maria de Victoria. Zu den Highlights der Kirche zählt der Altar aus dem Jahr 1760 und das 490 Quadratmeter große Deckengemälde. Bemerkenswert ist die Vielzahl an Elementen des Rokoko, die hier verwendet wurden.
Unterkünfte in Ingolstadt
🏠 Übernachtungs -Tipp in Ingolstadt: Altstadthotel *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Ingolstadt *
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🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Ingolstadt *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
8. Etappe - Donauradweg - von Ingolstadt nach Kelheim
Streckenverlauf achte Etappe: Ingolstadt - Vohburg an der Donau - Pförring - Neustadt an der Donau - Kelheim
Distanz: 54,9 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:06 Stunden
Höhenmeter: ca. 233 m im Aufstieg, ca. 241 m im Abstieg
Distanz: 54,9 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:06 Stunden
Höhenmeter: ca. 233 m im Aufstieg, ca. 241 m im Abstieg
Von Ingolstadt fließt die Donau sanft nach Vohburg an der Donau, welches für seine historischen Befestigungsmauern und Stadttore bekannt sind. Das Klein-Donau-Tor bildet das Wahrzeichen der Stadt, welches sich am Südeingang zum Stadtplatz befindet. Das zweigeschossige Tor wurde 1471 erbaut. Sehenswert ist auch der 470 m lange Burgmauerring. Der ursprüngliche Kern der Mauer geht auf das 13. Jahrhundert zurück.
Nach ca. 50 Kilometer erreichen Sie den Ort Weltenburg. Die Donau fließt vorbei am Kloster Weltenburg, welches das älteste Kloster in Bayern ist. Das Kloster wurde um das Jahr 600 von den Wandermönchen Eustasius und Agilus von Luxeuil (Burgund) gegründet. Angeschlossen ist die älteste Klosterbrauerei der Welt. Seit 1050 fließt in der Benediktinerabtei Weltenburg das Bier. Ein guter Ort, um eine Pause einzulegen und sich ein frisches Klosterbier zu genießen.
Das Kloster liegt am Eingang des romantischen Donaudurchbruchs. Zwischen Kloster Weltenburg und Kelheim hat die Donau dieses Naturschauspiel geschaffen. Bis zu 80 Meter aus dem Wasser aufragende Felsformation säumen den Weg durch das Naturschutzgebiet „Weltenburger Enge“, eine der spektakulärsten und schönsten Flusslandschaften Bayerns. |
Die beste Aussicht haben Sie vom Wasser aus. Erleben Sie diese bei einer Schifffahrt vom Kloster Weltenburg nach Kelheim. Genießen Sie die einzigartige Fahrt durch den Donaudurchbruch, die engste und tiefste Stelle der bayrischen Donau. Abfahrtzeiten und Preise finden Sie hier.
Ihre heutige Etappe endet mit der Schifffahrt in Kelheim.
Ihre heutige Etappe endet mit der Schifffahrt in Kelheim.
Kelheim - Ziel der achten Etappe
Kelheim (ca. 15.500 Einwohner) liegt in einer wunderschönen Landschaft, wo der Altmühl in die Donau mündet. Die Stadt ist von grünen Flüssen, Hügeln und Felsen umgegeben. Ihre günstige Lage machte sie zu einem wichtigen Handelszentrum im Mittelalter und heute zu einem beliebten Ausflugsziel in Bayern.
Zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten von Kelheim zählt die Altstadt, der alte Hafen, die Befreiungshalle Kelheim, das Donautor und weitere der Schleferturm.
Die hübsche Altstadt liegt zwischen der Donau, dem Altmühl und dem Ludwig-Main-Donau-Kanal. Diese war früher von einer Stadtmauer umgeben, von der heute nur die zahlreichen Türme sichtbar sind.
Das schöne Donautor steht auf der Seite der Donau und wurde in dem 13. Jahrhundert fertiggestellt. Es fungierte damals als Zolleinnahmestelle und gewehrt Einlass an der Südseite in die Altstadt. Auf seiner Nordseite sehen Sie das alte Wappen von Kelheim.
Der Alte Hafen ist ein Denkmal der Ingenieurkunst. Schon seit langer Zeit haben die Menschen davon geträumt, Rhein und Donau miteinander zu verbinden. Dadurch hätte eine Wasserstraße von Nordsee bis zum Schwarzen Meer gegeben.
Während der 10-jährigen Bauarbeit entstand eine künstliche Wasserstraße von Kelheim an der Donau bis Bamberg am Main. Der Kanal war 173 km lang. Der Wasserstrom wurde durch 100 Schleusen reguliert, was damals eine großartige Leistung gewesen ist.
Die imposante Befreiungshalle auf dem Michelsberg wurde am Anfang des 19. Jahrhunderts vom König Ludwig I. erbaut. Es ist ein großartiges Denkmal zu Ehren der Siege über Napoleon während der Befreiungskriege. Das runde Bauwerk ist in die Richtung der Stadt ausgerichtet. Auf dem Strebepfeiler siehst du 18 kolossale Statuen. Jede Figur hält einen Schild mit den Namen deutschen Volksstämmen. Im Innenbereich sind weitere Statuen von 34 Siegesgöttinnen aus weißem Marmor. Sie stehen wie in einem Reigen. Man wartet nur darauf, dass sie sich endlich bewegen.
Zu den interessantesten Sehenswürdigkeiten von Kelheim zählt die Altstadt, der alte Hafen, die Befreiungshalle Kelheim, das Donautor und weitere der Schleferturm.
Die hübsche Altstadt liegt zwischen der Donau, dem Altmühl und dem Ludwig-Main-Donau-Kanal. Diese war früher von einer Stadtmauer umgeben, von der heute nur die zahlreichen Türme sichtbar sind.
Das schöne Donautor steht auf der Seite der Donau und wurde in dem 13. Jahrhundert fertiggestellt. Es fungierte damals als Zolleinnahmestelle und gewehrt Einlass an der Südseite in die Altstadt. Auf seiner Nordseite sehen Sie das alte Wappen von Kelheim.
Der Alte Hafen ist ein Denkmal der Ingenieurkunst. Schon seit langer Zeit haben die Menschen davon geträumt, Rhein und Donau miteinander zu verbinden. Dadurch hätte eine Wasserstraße von Nordsee bis zum Schwarzen Meer gegeben.
Während der 10-jährigen Bauarbeit entstand eine künstliche Wasserstraße von Kelheim an der Donau bis Bamberg am Main. Der Kanal war 173 km lang. Der Wasserstrom wurde durch 100 Schleusen reguliert, was damals eine großartige Leistung gewesen ist.
Die imposante Befreiungshalle auf dem Michelsberg wurde am Anfang des 19. Jahrhunderts vom König Ludwig I. erbaut. Es ist ein großartiges Denkmal zu Ehren der Siege über Napoleon während der Befreiungskriege. Das runde Bauwerk ist in die Richtung der Stadt ausgerichtet. Auf dem Strebepfeiler siehst du 18 kolossale Statuen. Jede Figur hält einen Schild mit den Namen deutschen Volksstämmen. Im Innenbereich sind weitere Statuen von 34 Siegesgöttinnen aus weißem Marmor. Sie stehen wie in einem Reigen. Man wartet nur darauf, dass sie sich endlich bewegen.
Unterkünfte in Kelheim
🏠 Übernachtungs -Tipp in Kelheim: Cafe am Donautor *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Kelheim *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Kelheim *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
9. Etappe - Donauradweg - von Kelheim nach Regensburg
Streckenverlauf neunte Etappe: Kelheim - Bad Abbach - Regensburg
Distanz: 39 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:26 Stunden
Höhenmeter: ca. 191 m im Aufstieg, ca. 169 m im Abstieg
Distanz: 39 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:26 Stunden
Höhenmeter: ca. 191 m im Aufstieg, ca. 169 m im Abstieg
Der Donauradweg führt auf der neunten Etappe von Kelheim nach Regensburg durch ein breites Tal und über sanfte Hügel. Dabei zieht die Donau einige große Schleifen und läuft schließlich an dem nördlichsten Punkt in Regensburg ein.
Die heutige Etappe ist mit ca. 39 Kilometer nicht sehr lang, welches Ihnen die Möglichkeit gibt, eines der ältesten Städte Deutschlands am Nachmittag zu erkunden.
Die heutige Etappe ist mit ca. 39 Kilometer nicht sehr lang, welches Ihnen die Möglichkeit gibt, eines der ältesten Städte Deutschlands am Nachmittag zu erkunden.
Regensburg - Ziel der neunten Etappe
Regensburg (ca. 152.000 Einwohner) hat die am besten erhaltene mittelalterliche Altstadt Deutschlands, welches heute zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt.
Die zwei, 105 m hohen, prachtvollen Türme des Doms St. Peter sind bereits von weitem sichtbar. Der Dom befindet sich in der Altstadt und ist die einzige gotische Kathedrale Bayerns. Dieses imposante Bauwerk wurde bereits 1273 in seiner Rohform gebaut und gilt als Wahrzeichen der Stadt. Ebenfalls in der Altstadt befindet und ein weiteres Wahrzeichen, die Steinere Brücke aus dem 12. Jahrhundert. Sie ist im Mittelalter errichtet worden und eine Meisterleistung der Baukunst. In Rekordzeit von 11 Jahren (1135 – 1146) wurde die 16-bogige Brücke erbaut und ist heute eine der ältesten erhaltenen Brücken Deutschlands. An der höchsten Stelle der Brücke steht das Bruckmandl, eine Figur, die den Brückenbaumeister darstellt. Er schaut in Richtung Dom, um zu sehen, welche Fortschritte dessen Bau macht. |
Hintergrund ist der Legende nach eine Wette zwischen dem Brücken- und dem Dombaumeister, welches Bauwerk schneller fertig würde. Der Punkt ging eindeutig an das Bruckmandl: Die Bauzeit der Steinernen Brücke betrug elf Jahre – der Dom brauchte 250 Jahre.
Regensburg hat auch eine lebhafte Kulturszene, mit vielen Museen und Galerien. Das Haus der Bayerischen Geschichte bietet eine umfassende Ausstellung über die Geschichte Bayerns, während das Museum für zeitgenössische Kunst eine beeindruckende Sammlung moderner Kunstwerke umfasst.
Den Tag könnten Sie mit einem Sundowner am Bismarckplatz beschließen. Der Bismarckplatz liegt ebenfalls in der Altstadt und ist (vor allem im Sommer) ein absolutes Highlight der Stadt. Hier erleben Sie Lebensfreude pur. Um zwei wunderschöne Brunnen sitzen zahlreiche Menschen, unterhalten sich und genießen die lauen Sommerabende. Dieses wird Ihnen viel Kraft auf für Ihre Weiterreise auf dem Donauradweg geben.
Um Regensburg zu besichtigen, beziehen Sie Ihr Unterkunft in der Nähe der Altstadt und erkunden die Altstadt zu Fuß.
Regensburg hat auch eine lebhafte Kulturszene, mit vielen Museen und Galerien. Das Haus der Bayerischen Geschichte bietet eine umfassende Ausstellung über die Geschichte Bayerns, während das Museum für zeitgenössische Kunst eine beeindruckende Sammlung moderner Kunstwerke umfasst.
Den Tag könnten Sie mit einem Sundowner am Bismarckplatz beschließen. Der Bismarckplatz liegt ebenfalls in der Altstadt und ist (vor allem im Sommer) ein absolutes Highlight der Stadt. Hier erleben Sie Lebensfreude pur. Um zwei wunderschöne Brunnen sitzen zahlreiche Menschen, unterhalten sich und genießen die lauen Sommerabende. Dieses wird Ihnen viel Kraft auf für Ihre Weiterreise auf dem Donauradweg geben.
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Unterkünfte in Regensburg
🏠 Übernachtungs -Tipp in Regensburg: ACHAT Hotel Regensburg Herzog am Dom *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Regensburg *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
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10. Etappe - Donauradweg - von Regensburg nach Straubing
Streckenverlauf zehnte Etappe: Regensburg - Wörth an der Donau - Straubing
Distanz: 52 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:40 Stunden
Höhenmeter: ca. 104 m im Aufstieg, ca. 102 m im Abstieg
Distanz: 52 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:40 Stunden
Höhenmeter: ca. 104 m im Aufstieg, ca. 102 m im Abstieg
Ab Regensburg nimmt die Donau einen etwas anderen Verlauf. Auf der folgenden Strecke des Donauradwegs verläuft im Süden der Gäuboden, eine fruchtbare und breite Ebene. Auf der anderen Seite befinden sich die Vorberge des bayerischen Waldes. Das gesamte Gebiet ist auf die Landwirtschaft ausgerichtet.
Nach ca. 11 Kilometer in Donaustauf befindet sich links auf dem Bräuberg ein verirrter „griechischer Tempel“. Es ist eines der bedeutendsten Nationaldenkmäler Deutschlands: die Walhalla. Unter König Ludwig I. von 1830 bis 1842 errichtet, gehört sie zu den herausragenden Zeugnissen klassizistischer Architektur des 19. Jahrhundert in Bayern.
In der Ruhmeshalle haben viele bedeutende Persönlichkeiten aus der germanischen Sprachfamilie einen Ehrenplatz erhalten. Diese Ehre wurde all den großen Berühmtheiten jedoch frühestens 20 Jahre nach deren Tod zuteil.
Im weiteren Verlauf des Donauradweges wird auch der Schiffsverkehr auf der Donau zunehmen und Ihnen weitere barocke Schlösser und Kloster begegnen.
Die zehnte Etappe endet in Straubing.
Nach ca. 11 Kilometer in Donaustauf befindet sich links auf dem Bräuberg ein verirrter „griechischer Tempel“. Es ist eines der bedeutendsten Nationaldenkmäler Deutschlands: die Walhalla. Unter König Ludwig I. von 1830 bis 1842 errichtet, gehört sie zu den herausragenden Zeugnissen klassizistischer Architektur des 19. Jahrhundert in Bayern.
In der Ruhmeshalle haben viele bedeutende Persönlichkeiten aus der germanischen Sprachfamilie einen Ehrenplatz erhalten. Diese Ehre wurde all den großen Berühmtheiten jedoch frühestens 20 Jahre nach deren Tod zuteil.
Im weiteren Verlauf des Donauradweges wird auch der Schiffsverkehr auf der Donau zunehmen und Ihnen weitere barocke Schlösser und Kloster begegnen.
Die zehnte Etappe endet in Straubing.
Straubing - Ziel der zehnten Etappe
Straubing (ca. 47.900 Einwohner), die mittelalterliche Stadt in Niederbayern an der Donau bietet: Kultur, Tradition und Brauchtum, sowie viele Sport- und Freizeitmöglichkeiten. Die Stadt ist bekannt für ihr jährliches Gäubodenvolksfest, das als zweitgrößtes Volksfest Bayerns gilt, aber auch für ihre historischen Gebäude, Museen und ihre malerische Lage am Fluss Donau.
Eines der bekanntesten Wahrzeichen von Straubing ist die Basilika St. Jakob, die im 14. Jahrhundert erbaut wurde und zu den berühmten Kirchenbauten Bayerns gehört. Auch das Rathaus von Straubing ist ein beeindruckendes Gebäude im Stil der Renaissance und wurde im 16. Jahrhundert erbaut.
Der Stadtturm von Straubing dominiert den oberen und unteren Stadtplatz und ist ein mittelalterliches Wahrzeichen Straubings. Er gilt auch als Magnet für das zentrale Bummeln und Flanieren um den Stadtplatz mit Boutiquen, Bars, Cafés und Gaststätten. Der Turm, auch als „Stadtsturm“ bekannt, ist über 68 Meter hoch und stammt aus dem 14. Jahrhundert. Besucher können den Turm besteigen und werden mit einem beeindruckenden Panoramablick über die Stadt belohnt. Das Herzogsschloss Straubing ist ein bedeutendes Schloss aus dem 14. Jahrhundert und diente einst als Residenz der niederbayerischen Herzöge. Heute beherbergt es das Gäubodenmuseum, das die Geschichte der Region von der Urzeit bis zur Gegenwart präsentiert. Die Sammlungen umfassen archäologische Funde, Kunstwerke und historische Exponate. Die mittelalterliche Stadtmauer und der Stadtgraben verleihen Straubing ein charakteristisches Flair. Ein Spaziergang entlang der gut erhaltenen Stadtmauer ermöglicht es Besuchern, die historische Verteidigungsarchitektur zu erleben, während der Stadtgraben mit Grünanlagen und Spazierwegen zum Verweilen einlädt. Das Donauufer in Straubing lädt zu entspannten Spaziergängen entlang des Flusses ein. Der Gäuboden, die fruchtbare Ebene rund um Straubing, ist für seine landwirtschaftliche Vielfalt bekannt und prägt die regionale Küche mit frischen Produkten.
Das Gäubodenvolksfest ist eines der größten Volksfeste in Bayern und zieht Besucher aus der ganzen Region an. Das traditionsreiche Fest, das seit über 200 Jahren stattfindet, bietet eine Mischung aus traditionellem Handwerk, regionaler Küche, Fahrgeschäften und Volksmusik. Das Stadttheater Straubing ist ein kulturelles Zentrum der Stadt, das eine breite Palette von Veranstaltungen bietet, darunter Theateraufführungen, Konzerte und Vorträge. Das im Jugendstil erbaute Theater beeindruckt nicht nur durch seine Aufführungen, sondern auch durch seine Architektur.
Straubing hat auch eine lebhafte Kulturszene, mit vielen Museen und Galerien. Das Gäubodenmuseum bietet eine umfassende Ausstellung über die Geschichte der Stadt und ihrer Region, während das Römermuseum die römische Geschichte von Straubing und Umgebung beleuchtet.
Die Vielfalt der Sehenswürdigkeiten, das traditionelle Volksfest und die landschaftliche Schönheit machen die Stadt zu einem attraktiven Reiseziel in Bayern.
Eines der bekanntesten Wahrzeichen von Straubing ist die Basilika St. Jakob, die im 14. Jahrhundert erbaut wurde und zu den berühmten Kirchenbauten Bayerns gehört. Auch das Rathaus von Straubing ist ein beeindruckendes Gebäude im Stil der Renaissance und wurde im 16. Jahrhundert erbaut.
Der Stadtturm von Straubing dominiert den oberen und unteren Stadtplatz und ist ein mittelalterliches Wahrzeichen Straubings. Er gilt auch als Magnet für das zentrale Bummeln und Flanieren um den Stadtplatz mit Boutiquen, Bars, Cafés und Gaststätten. Der Turm, auch als „Stadtsturm“ bekannt, ist über 68 Meter hoch und stammt aus dem 14. Jahrhundert. Besucher können den Turm besteigen und werden mit einem beeindruckenden Panoramablick über die Stadt belohnt. Das Herzogsschloss Straubing ist ein bedeutendes Schloss aus dem 14. Jahrhundert und diente einst als Residenz der niederbayerischen Herzöge. Heute beherbergt es das Gäubodenmuseum, das die Geschichte der Region von der Urzeit bis zur Gegenwart präsentiert. Die Sammlungen umfassen archäologische Funde, Kunstwerke und historische Exponate. Die mittelalterliche Stadtmauer und der Stadtgraben verleihen Straubing ein charakteristisches Flair. Ein Spaziergang entlang der gut erhaltenen Stadtmauer ermöglicht es Besuchern, die historische Verteidigungsarchitektur zu erleben, während der Stadtgraben mit Grünanlagen und Spazierwegen zum Verweilen einlädt. Das Donauufer in Straubing lädt zu entspannten Spaziergängen entlang des Flusses ein. Der Gäuboden, die fruchtbare Ebene rund um Straubing, ist für seine landwirtschaftliche Vielfalt bekannt und prägt die regionale Küche mit frischen Produkten.
Das Gäubodenvolksfest ist eines der größten Volksfeste in Bayern und zieht Besucher aus der ganzen Region an. Das traditionsreiche Fest, das seit über 200 Jahren stattfindet, bietet eine Mischung aus traditionellem Handwerk, regionaler Küche, Fahrgeschäften und Volksmusik. Das Stadttheater Straubing ist ein kulturelles Zentrum der Stadt, das eine breite Palette von Veranstaltungen bietet, darunter Theateraufführungen, Konzerte und Vorträge. Das im Jugendstil erbaute Theater beeindruckt nicht nur durch seine Aufführungen, sondern auch durch seine Architektur.
Straubing hat auch eine lebhafte Kulturszene, mit vielen Museen und Galerien. Das Gäubodenmuseum bietet eine umfassende Ausstellung über die Geschichte der Stadt und ihrer Region, während das Römermuseum die römische Geschichte von Straubing und Umgebung beleuchtet.
Die Vielfalt der Sehenswürdigkeiten, das traditionelle Volksfest und die landschaftliche Schönheit machen die Stadt zu einem attraktiven Reiseziel in Bayern.
Unterkünfte in Straubing
🏠 Übernachtungs -Tipp in Straubing: Genusshotel Wenisch *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Straubing *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
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11. Etappe - Donauradweg - von Straubing nach Deggendorf
Streckenverlauf elfte Etappe: Straubing - Bogen - Deggendorf
Distanz: 43,4 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:22 Stunden
Höhenmeter: ca. 80 m im Aufstieg, ca. 82 m im Abstieg
Distanz: 43,4 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:22 Stunden
Höhenmeter: ca. 80 m im Aufstieg, ca. 82 m im Abstieg
Von Straubing schlängelt sich der Donauradweg entlang der Donau bis Deggendorf. Zu Beginn erwartet Sie ein wunderbarer Ausblick auf die langgestreckte Donauinsel zwischen Bogen, Hermannsdorf und Hofweinzier. Durch Felder und Wiesen weiter Richtung Südosten nach Pfelling, von da an immer nah an der Donau bis nach Deggendorf. Einen Abstecher in das schöne Naturschutzgebiet zur Graureiherkolonie bei Kleinschwarzach sollten Sie unbedingt mit einplanen.
Sehenswert auf dieser Etappe ist auch das Kloster in Bogen. Die Türme der Klosterkirche Peter und Paul sind schon von Weitem sichtbar. Die sehenswerte Kirche in Niederbayern beeindruckt mit einer reichen Innenausstattung aus dem späten 17. Jahrhundert. Das ehemaligen Klostergebäude der Benediktiner-Abtei bilden den historischen Ortskern von Oberalteich. Da die Etappe mit 43 Kilometer nicht so lang ist, haben Sie auf dieser Etappe genügend Zeit für die eine oder andere Sehenswürdigkeit entlang der elften Etappe.
Sehenswert auf dieser Etappe ist auch das Kloster in Bogen. Die Türme der Klosterkirche Peter und Paul sind schon von Weitem sichtbar. Die sehenswerte Kirche in Niederbayern beeindruckt mit einer reichen Innenausstattung aus dem späten 17. Jahrhundert. Das ehemaligen Klostergebäude der Benediktiner-Abtei bilden den historischen Ortskern von Oberalteich. Da die Etappe mit 43 Kilometer nicht so lang ist, haben Sie auf dieser Etappe genügend Zeit für die eine oder andere Sehenswürdigkeit entlang der elften Etappe.
Deggendorf - Ziel der elften Etappe
Deggendorf (ca. 33.500 Einwohner) hat einen besonderen Stadtgrundriss in Form einer Birne und ist das Tor zum bayrischen Wald.
Beginnen Sie Ihren Besuch in der Altstadt von Deggendorf, wo Sie viele historische Gebäude, Kirchen und Plätze finden werden. Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten ist die Stadtpfarrkirche St. Martin, eine beeindruckende Barockkirche, die im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Bewundern Sie die opulente Innenausstattung, die von namhaften Künstlern und Handwerkern geschaffen wurde.
Besonders zu empfehlen sind dort das alte Rathaus mit dem gotischen Turm, die Stadtpfarrkirche "Mariä Himmelfahrt". Die Pfarrkirche erhebt sich an der Stelle einer romanischen Anlage, die 1240 abbrannte. 1656 wurde das Gotteshaus als barocke Basilika neu erbaut und die Heilige Grabkirche "St. Peter und Paul" mit dem schönsten barocken Kirchturm Bayerns. Die Kirche ist eine spätgotische dreischiffige Basilika, eine der wenigen ihrer Art in Bayern aus dem 14. Jahrhundert.
Schließlich sollten Sie auch den schönen Stadtplatz besuchen, der sich direkt im Herzen der Altstadt befindet. Hier finden Sie viele Restaurants, Cafés und Geschäfte, in denen Sie die lokale Küche und Handwerkskunst genießen können. An Sommerabenden finden hier oft Live-Konzerte und andere Veranstaltungen statt.
Einen Sundowner an der Donau? Ja, unbedingt, und zwar am Donaustrand in Deggendorf. Im rund sechs Hektar großen Donaupark lässt es sich hervorragend flanieren. Schlendern Sie entlang der 500 Meter langen Donaupromenade, genießen Sie in den Abendstunden einen fruchtigen Cocktail in der beliebten Strandbar und lassen Sie die Seele baumeln.
Beginnen Sie Ihren Besuch in der Altstadt von Deggendorf, wo Sie viele historische Gebäude, Kirchen und Plätze finden werden. Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten ist die Stadtpfarrkirche St. Martin, eine beeindruckende Barockkirche, die im 18. Jahrhundert erbaut wurde. Bewundern Sie die opulente Innenausstattung, die von namhaften Künstlern und Handwerkern geschaffen wurde.
Besonders zu empfehlen sind dort das alte Rathaus mit dem gotischen Turm, die Stadtpfarrkirche "Mariä Himmelfahrt". Die Pfarrkirche erhebt sich an der Stelle einer romanischen Anlage, die 1240 abbrannte. 1656 wurde das Gotteshaus als barocke Basilika neu erbaut und die Heilige Grabkirche "St. Peter und Paul" mit dem schönsten barocken Kirchturm Bayerns. Die Kirche ist eine spätgotische dreischiffige Basilika, eine der wenigen ihrer Art in Bayern aus dem 14. Jahrhundert.
Schließlich sollten Sie auch den schönen Stadtplatz besuchen, der sich direkt im Herzen der Altstadt befindet. Hier finden Sie viele Restaurants, Cafés und Geschäfte, in denen Sie die lokale Küche und Handwerkskunst genießen können. An Sommerabenden finden hier oft Live-Konzerte und andere Veranstaltungen statt.
Einen Sundowner an der Donau? Ja, unbedingt, und zwar am Donaustrand in Deggendorf. Im rund sechs Hektar großen Donaupark lässt es sich hervorragend flanieren. Schlendern Sie entlang der 500 Meter langen Donaupromenade, genießen Sie in den Abendstunden einen fruchtigen Cocktail in der beliebten Strandbar und lassen Sie die Seele baumeln.
Unterkünfte in Deggendorf
🏠 Übernachtungs-Tipp in Deggendorf: Hotel-Gasthof Höttl *
🏠 Hostels, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Deggendorf *
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12. Etappe - Donauradweg - von Deggendorf nach Passau
Streckenverlauf zwölfte Etappe: Deggendorf - Vilshofen an der Donau - Passau
Distanz: 57,7 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:20 Stunden
Höhenmeter: ca. 148 m im Aufstieg, ca. 145 m im Abstieg
Distanz: 57,7 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:20 Stunden
Höhenmeter: ca. 148 m im Aufstieg, ca. 145 m im Abstieg
Der Donauradweg verläuft auf der zwölften Etappe sehr eben. Kurz vor Vilshofen entdecken Sie auf der linken Seite der Donau die Burgruine Hilgartsberg aus dem 12. Jahrhundert. Kaiser Heinrich II. verschenkte die Burg an das Bistum Bamberg. Später erfolgte der Ausbau zu einer Festung.
Heute ist die Burganlage denkmalgeschützte und ein Anziehungspunkt für große und kleine Burgliebhaber.
Nach 30 Kilometer auf der heutigen Etappe erreichen Sie die Vilshofen an der Donau.
Die 1200-Jahre Stadtgeschichte ist an vielen Stellen spürbar. Der historische Stadtplatz mit dem Stadtturm (dem Wahrzeichen der Stadt) sowie der Stadtpfarrkirche St. Johannes, die kleinen, schön restaurierten Gassen, welche die Altstadt mit der Donau verbinden, oder die zahlreichen Denkmäler, wie die Maria-Hilf-Kirche, ein spätbarocker Bau in Form eines griechischen Kreuzes, bezeugen eine spannende Vergangenheit.
Die heutige Etappe endet in der Drei-Flüsse-Stadt Passau.
Heute ist die Burganlage denkmalgeschützte und ein Anziehungspunkt für große und kleine Burgliebhaber.
Nach 30 Kilometer auf der heutigen Etappe erreichen Sie die Vilshofen an der Donau.
Die 1200-Jahre Stadtgeschichte ist an vielen Stellen spürbar. Der historische Stadtplatz mit dem Stadtturm (dem Wahrzeichen der Stadt) sowie der Stadtpfarrkirche St. Johannes, die kleinen, schön restaurierten Gassen, welche die Altstadt mit der Donau verbinden, oder die zahlreichen Denkmäler, wie die Maria-Hilf-Kirche, ein spätbarocker Bau in Form eines griechischen Kreuzes, bezeugen eine spannende Vergangenheit.
Die heutige Etappe endet in der Drei-Flüsse-Stadt Passau.
Passau - Ziel der zwölften Etappe
Passau - Ziel der zwölften Etappe über den Donauradweg - ist bekannt als "Dreiflüssestadt", da hier die Flüsse Donau, Inn und Ilz zusammenfließen. Passau hat eine reiche Geschichte und ist bekannt für seine wunderschöne Altstadt mit vielen historischen Gebäuden und Kirchen wie dem St. Stephan Dom, dem Alten Rathaus und der Veste Oberhaus. Auch das Museum Moderner Kunst und das Passauer Glasmuseum sind sehenswert.
Die Passauer Altstadt versprüht mit ihren teils engen Gassen und den kleinen lokalen Läden seinen ganz besonderen Charme. Spazieren Sie vorbei an den vom barocken Stil geprägten Häusern und Kirchen, bewundern die wunderschönen Fassaden, erkunden die Umgebung und schlendern entspannt entlang der zauberhaften Uferpromenade. |
Mitten in der Altstadt von Passau hat der imposante Dom St. Stephan seinen Platz. Der Dom St. Stephan ist die größte Barockkirche nördlich der Alpen und beherbergt in seinem Inneren die weltweit größte Domorgel.
Am Ende der wunderschönen Altstadt treffen die Flüsse Donau, Ilz und Inn aufeinander. Die drei Flüsse, die aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen herbeiströmen, vereinen sich in Passau und verlaufen von hier aus gemeinsam als Donaustrom weiter. Nirgendwo anders können Sie dieses besondere Naturschauspiel so hautnah erleben wie hier. Unvergessliche Augenblicke erleben Sie vom Schiff bei einer Drei-Flüsse-Stadtrundfahrt.
In Passau beginnt der beliebte Teilabschnitt des Donauradweges, Passau-Wien.
Am Ende der wunderschönen Altstadt treffen die Flüsse Donau, Ilz und Inn aufeinander. Die drei Flüsse, die aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen herbeiströmen, vereinen sich in Passau und verlaufen von hier aus gemeinsam als Donaustrom weiter. Nirgendwo anders können Sie dieses besondere Naturschauspiel so hautnah erleben wie hier. Unvergessliche Augenblicke erleben Sie vom Schiff bei einer Drei-Flüsse-Stadtrundfahrt.
In Passau beginnt der beliebte Teilabschnitt des Donauradweges, Passau-Wien.
Unterkünfte in Passau
🏠 Übernachtungs-Tipp in Passau: MK Hotel *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Passau *
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🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Passau *
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13. Etappe - Donauradweg - von Passau nach Haibach ob der Donau
Ab hier beginnt der beliebte Abschnitt auf dem Donuaradweg von Passau nach Wien
Streckenverlauf dreizehnte Etappe: Passau - Engelhartszell - Haibach ob der Donau
Distanz: 40 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:20 Stunden
Höhenmeter: ca. 555 m im Aufstieg, ca. 555 m im Abstieg
Distanz: 40 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:20 Stunden
Höhenmeter: ca. 555 m im Aufstieg, ca. 555 m im Abstieg
Der Donauradweg kann sowohl auf der Nord- als auch auf der Südseite befahren werden. Zunächst fahren Sie zwischen dem bayrischen Wald und dem Sauwald durch ein engeres Tal. Nach ca. 25 Kilometer erreichen Sie Engelhartszell. In Engelhartszell befindet sich das einzige Trappistenkloster Österreichs. Stift Engelszell wurde 1293 gegründet und hat eine sehr wechselvolle Geschichte hinter sich. In der eigenen Brauerei wird Bier nach Vorbild der Belgischen Trappistenbrauereien gebraut. Im Jahr 2012 wurde die heutige Brauerei auf dem Areal des Stiftes gegründet. Damit reihte sich das Stift Engelszell als achte Brauerei in die Riege der Trappistenbrauereien ein. Nach ca. 55 Kilometer auf der heutigen Etappe erreichen die Schlögener Schlinge.
Der Strom, eingezwängt zwischen die für das obere Donautal charakteristischen Uferhänge der „Donauleiten“, weicht an dieser Stelle dem Granit der böhmischen Masse aus. Zweimal ändert sie ihre Richtung, bildet dabei zwei ineinander verschlungene Landzungen.
Ziel der heutigen Etappe auf dem Donauradweg ist Haibach ob der Donau.
Der Strom, eingezwängt zwischen die für das obere Donautal charakteristischen Uferhänge der „Donauleiten“, weicht an dieser Stelle dem Granit der böhmischen Masse aus. Zweimal ändert sie ihre Richtung, bildet dabei zwei ineinander verschlungene Landzungen.
Ziel der heutigen Etappe auf dem Donauradweg ist Haibach ob der Donau.
Haibach ob der Donau - Ziel der dreizehnten Etappe
Haibach ob der Donau (ca. 1.300 Einwohner) in Oberösterreich, liegt am Ufer der Donau liegt und ist von grünen Hügeln und Wäldern umgeben ist. Das Dorf hat eine lange Geschichte und bietet viele Sehenswürdigkeiten für Besucher, die auf der Suche nach Ruhe und Erholung sind.
Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Haibach ob der Donau ist Burgruine Stauf. Die Burgruine ist ein Bergfried mit Ausblick weit über das Eferdinger Becken hinaus.
Interessant ist auch ein Besuch der Pfarrkirche Hl. Ulrich. Ein besonderes Schmuckstück in der Kirche stellt die Orgel des Orgelbauers Josef Breinbauer aus dem Jahre 1840 (1895 wurde sie mit reicher Ornamentik versehen) dar. Sie ist ein Geschenk der Frau Gräfin Ernest von Harrach. Die spätgotische, barockisierte Kirche wurde erstmals 1121 urkundlich erwähnt. 1975 wurde der gesamte Kirchenbau renoviert und modernisiert.
In der Nähe des Ortes befindet sich die sehenswerte Schlögener Schlinge. Die beste Aussicht haben Sie von der Aussichtsplattform Schlögener Donaublick. Hinauf führt ein Wanderweg, ca. 800 Meter. Hierfür benötigen Sie ca. 15- 20 Min, die sich lohnen. Die Donauschlinge ist nicht nur sehr bekannt, sondern wirkt auch richtig idyllisch und versüßt das komplette Landschaftsbild.
Das Donautal hat ein äußerst ästhetisches Erscheinungsbild, das seinen Höhepunkt wohl hier in der Schlögener Schlinge findet. Hier zeigt sich die Kraft und Schönheit der Natur. "Naturwunda" Schlögener Schlinge bietet einen sensationellen Ausblick und lädt Sie zum Erholen, ruhen und genießen ein.
Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Haibach ob der Donau ist Burgruine Stauf. Die Burgruine ist ein Bergfried mit Ausblick weit über das Eferdinger Becken hinaus.
Interessant ist auch ein Besuch der Pfarrkirche Hl. Ulrich. Ein besonderes Schmuckstück in der Kirche stellt die Orgel des Orgelbauers Josef Breinbauer aus dem Jahre 1840 (1895 wurde sie mit reicher Ornamentik versehen) dar. Sie ist ein Geschenk der Frau Gräfin Ernest von Harrach. Die spätgotische, barockisierte Kirche wurde erstmals 1121 urkundlich erwähnt. 1975 wurde der gesamte Kirchenbau renoviert und modernisiert.
In der Nähe des Ortes befindet sich die sehenswerte Schlögener Schlinge. Die beste Aussicht haben Sie von der Aussichtsplattform Schlögener Donaublick. Hinauf führt ein Wanderweg, ca. 800 Meter. Hierfür benötigen Sie ca. 15- 20 Min, die sich lohnen. Die Donauschlinge ist nicht nur sehr bekannt, sondern wirkt auch richtig idyllisch und versüßt das komplette Landschaftsbild.
Das Donautal hat ein äußerst ästhetisches Erscheinungsbild, das seinen Höhepunkt wohl hier in der Schlögener Schlinge findet. Hier zeigt sich die Kraft und Schönheit der Natur. "Naturwunda" Schlögener Schlinge bietet einen sensationellen Ausblick und lädt Sie zum Erholen, ruhen und genießen ein.
Unterkünfte in Haibach ob der Donau
14. Etappe - Donauradweg - von Haibach ob der Donau nach Linz
Streckenverlauf vierzehnte Etappe: Haibach ob der Donau - Aschach an der Donau - Linz
Distanz: 54,1 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:10 Stunden
Höhenmeter: ca. 494 m im Aufstieg, ca. 487 m im Abstieg
Distanz: 54,1 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:10 Stunden
Höhenmeter: ca. 494 m im Aufstieg, ca. 487 m im Abstieg
Die vierzehnte Etappe führt Sie entlang der Donau von Schlögen in die oberösterreichische Landeshauptstadt Linz. An der Schlinge wendet die Donau in einer engen, nach links gekurvten Kehre um 180 Grad von südöstlicher auf nordwestliche Laufrichtung, daran schließt eine weitere 180°-Kehre, diesmal nach rechts und mit größerem Kurvenradius an. Weitere weniger ausgeprägte Kurven folgen. Auch der Donauradweg folgt genau diesen Schlingen der Donau.
Ziel der 14. Etappe ist die Kulturhauptstadt Linz.
Ziel der 14. Etappe ist die Kulturhauptstadt Linz.
Linz - Ziel der vierzehnten Etappe
Linz ist nach Wien und Graz die drittgrößte Stadt in Österreich. Die Stadt an der Donau war einst eine reine Industriestadt und hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer Kulturstadt entwickelt. 2009 war Linz Kulturhauptstadt Europas. Sie verfügt über eine reizende Innenstadt. Seit 2014 ist sie „City of Media Arts“ und setzt sich für die Bereicherung des urbanen Lebens durch Medienkunst ein.
Das „Herzstück“ von Linz ist der riesige Hauptplatz samt Altstadt. Das Zentrum von Linz sind der barocke Hauptplatz und die umliegenden Seitenstraßen mit jeder Menge sehenswerter Gebäude, kulinarischer Highlights und mit vielen Einkaufsmöglichkeiten. Der Platz wird begrenzt durch viele geschichtsträchtige Häuser mit imposanten Fassaden, zum Beispiel das Alte Rathaus mit Sitz des Linzer Bürgermeisters.
Die beliebteste Einkaufsstraße ist die Linzer Landstraße, und auch die Seitenstraßen warten mit zahlreichen Geschäften für jeden Geschmack auf. Hier findet ihr einzigartige Shops, schicke Boutiquen und außergewöhnliche Restaurants, die sowohl bei Touristen als auch bei den Linzern selbst sehr beliebt sind.
Der Mariä-Empfängnis-Dom (Mariendom) ist die größte Kirche Österreichs und nach dem Wiener Stephansdom der zweithöchste. Hinauf kommen Sie über die 395 Stufen. Von oben haben eine fantastischen 360 Grad – rundum Blick über die Stadt Linz. Angeboten werden außerdem Spezialführungen in der auf 15 Metern Höhe liegenden Innengalerie, die Ihnen einen Überblick über den riesigen Kirchenraum eröffnet.
Beeindruckend sind die herrlichen Glasfenster, die das Gebäude zieren, sowie der Sakralraum. Der Dom wurde im Jahr 1924 fertiggestellt und bietet Platz für bis zu 20 000 Personen.
Das Lentos Kunstmuseum präsentiert Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert, die von der klassischen Moderne (Schiele, Klimt, Kokoschka) über den Expressionismus bis hin zu aktuellen modernen Kunstobjekten reichen. Zudem gibt es zahlreiche wechselnde Sonderausstellungen, die Einblicke in die vielfältigen Themen und Kunstepochen geben. Die beeindruckende Architektur des Museums ist ebenso wie der Mariä-Empfängnis-Dom prägend für das Linzer Stadtbild, denn die moderne transparente Glasfront lässt das Gebäude und die Donau nachts in buntem Licht leuchten. Beeindruckend ist auch der riesige Bilderrahmen, der einen wunderschönen Ausblick auf den Linzer Stadtteil Urfahr und auf den Pöstlingberg freigibt.
Der Pöstlingberg ist der Linzer Hausberg und mit seiner Pöstlingbergbahn, der Fotogalerie, dem Zoo, der Wallfahrtsbasilika und dem Märchen- und Zwergenreich der Grottenbahn nicht nur für Kinder ein unvergessliches Erlebnis. Die Aussichtsplattform bietet eine atemberaubende Sicht über Linz und die Donau, und auch die Auffahrt ist ein Erlebnis, denn die Pöstlingbergbahn ist eine der steilsten Adhäsionsbahnen Europas und schafft mit ihrem Design einen harmonischen Mix aus Nostalgie und Moderne. In 20 Minuten geht es vom Linzer Hauptplatz den 539 Meter hohen Hausberg hinauf.
Im Ars Electronica Center finden Sie interaktive Ausstellungen zu den Themen Technologie, Innovation und Medien. Das „Museum der Zukunft“ befindet sich in einem markanten Gebäude direkt an der Donau und gilt als das Zentrum der UNESCO City of Media Arts. Es beherbergt eindrucksvolle Ausstellungen zu Kunst, Technik und Gesellschaft. Neben zahlreichen Exhibitionen können die Besucher auch künstliche Intelligenz beim Denken erleben, selbstfahrende Autos oder Roboter programmieren oder sogar die eigene DNA bearbeiten. Und nicht nur innen, sondern auch außen ist das Museum eine faszinierende Sehenswürdigkeit in Linz, denn die LED-Fassade verwandelt es nachts in ein buntes Lichterspiel. Einmal im Jahr findet außerdem das weltbekannte Ars Electronica Festival statt, bei dem Forscher aus aller Welt zusammenkommen und in Ausstellungen, Vorträgen und Workshops verschiedenste Themen bearbeiten.
Das „Herzstück“ von Linz ist der riesige Hauptplatz samt Altstadt. Das Zentrum von Linz sind der barocke Hauptplatz und die umliegenden Seitenstraßen mit jeder Menge sehenswerter Gebäude, kulinarischer Highlights und mit vielen Einkaufsmöglichkeiten. Der Platz wird begrenzt durch viele geschichtsträchtige Häuser mit imposanten Fassaden, zum Beispiel das Alte Rathaus mit Sitz des Linzer Bürgermeisters.
Die beliebteste Einkaufsstraße ist die Linzer Landstraße, und auch die Seitenstraßen warten mit zahlreichen Geschäften für jeden Geschmack auf. Hier findet ihr einzigartige Shops, schicke Boutiquen und außergewöhnliche Restaurants, die sowohl bei Touristen als auch bei den Linzern selbst sehr beliebt sind.
Der Mariä-Empfängnis-Dom (Mariendom) ist die größte Kirche Österreichs und nach dem Wiener Stephansdom der zweithöchste. Hinauf kommen Sie über die 395 Stufen. Von oben haben eine fantastischen 360 Grad – rundum Blick über die Stadt Linz. Angeboten werden außerdem Spezialführungen in der auf 15 Metern Höhe liegenden Innengalerie, die Ihnen einen Überblick über den riesigen Kirchenraum eröffnet.
Beeindruckend sind die herrlichen Glasfenster, die das Gebäude zieren, sowie der Sakralraum. Der Dom wurde im Jahr 1924 fertiggestellt und bietet Platz für bis zu 20 000 Personen.
Das Lentos Kunstmuseum präsentiert Kunstwerke aus dem 19. Jahrhundert, die von der klassischen Moderne (Schiele, Klimt, Kokoschka) über den Expressionismus bis hin zu aktuellen modernen Kunstobjekten reichen. Zudem gibt es zahlreiche wechselnde Sonderausstellungen, die Einblicke in die vielfältigen Themen und Kunstepochen geben. Die beeindruckende Architektur des Museums ist ebenso wie der Mariä-Empfängnis-Dom prägend für das Linzer Stadtbild, denn die moderne transparente Glasfront lässt das Gebäude und die Donau nachts in buntem Licht leuchten. Beeindruckend ist auch der riesige Bilderrahmen, der einen wunderschönen Ausblick auf den Linzer Stadtteil Urfahr und auf den Pöstlingberg freigibt.
Der Pöstlingberg ist der Linzer Hausberg und mit seiner Pöstlingbergbahn, der Fotogalerie, dem Zoo, der Wallfahrtsbasilika und dem Märchen- und Zwergenreich der Grottenbahn nicht nur für Kinder ein unvergessliches Erlebnis. Die Aussichtsplattform bietet eine atemberaubende Sicht über Linz und die Donau, und auch die Auffahrt ist ein Erlebnis, denn die Pöstlingbergbahn ist eine der steilsten Adhäsionsbahnen Europas und schafft mit ihrem Design einen harmonischen Mix aus Nostalgie und Moderne. In 20 Minuten geht es vom Linzer Hauptplatz den 539 Meter hohen Hausberg hinauf.
Im Ars Electronica Center finden Sie interaktive Ausstellungen zu den Themen Technologie, Innovation und Medien. Das „Museum der Zukunft“ befindet sich in einem markanten Gebäude direkt an der Donau und gilt als das Zentrum der UNESCO City of Media Arts. Es beherbergt eindrucksvolle Ausstellungen zu Kunst, Technik und Gesellschaft. Neben zahlreichen Exhibitionen können die Besucher auch künstliche Intelligenz beim Denken erleben, selbstfahrende Autos oder Roboter programmieren oder sogar die eigene DNA bearbeiten. Und nicht nur innen, sondern auch außen ist das Museum eine faszinierende Sehenswürdigkeit in Linz, denn die LED-Fassade verwandelt es nachts in ein buntes Lichterspiel. Einmal im Jahr findet außerdem das weltbekannte Ars Electronica Festival statt, bei dem Forscher aus aller Welt zusammenkommen und in Ausstellungen, Vorträgen und Workshops verschiedenste Themen bearbeiten.
Unterkünfte in Linz
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15. Etappe - Donauradweg - von Linz nach Marbach
Streckenverlauf fünfzehnte Etappe: Linz - Enns - Grein - Ybbs - Marbach an der Donau
Distanz: 94,4 Kilometer
Fahrzeit: ca. 5:20 Stunden
Höhenmeter: ca. 596 m im Aufstieg, ca. 624 m im Abstieg
Distanz: 94,4 Kilometer
Fahrzeit: ca. 5:20 Stunden
Höhenmeter: ca. 596 m im Aufstieg, ca. 624 m im Abstieg
Die heutige Etappe von Linz nach Marbach an der Donau ist mit seinen 94 Kilometern eine längere Etappe, die aufgrund des leichten Gefälles gut zu fahren ist. Auch die fünfzehnte Etappe führt Sie weiterhin direkt an der Donau entlang, vorbei dem Ort Enns. Hier haben Sie Anschluss an den Ennsradweg.
Durch das niederösterreichische Mostviertel gelangen Sie über Wallsee und Ardagger nach Grein. Für die Schifffahrt war das früher ein gefährlicher Abschnitt an der Donau. Nach 65 Kilometern erreichen Sie den Ort Grein. Grein war einst ein wichtiger Warenumschlagplatz, wodurch die Bürger sehr wohlhabend wurden. Hier verbindet sich der mächtige, geschichtsträchtige Donaustrom mit der urtümlichen, sanften Mühlviertler Hügellandschaft. Die Perle des Strudengaus mit ihrem nostalgischen Charme hat viel zu bieten. Nach einer Stärkung in dem charmanten Ort, führt Ihre heutige Etappe auf die letzten 30 Kilometern Richtung Ybbs zu ihrem Zielort Marbach an der Donau.
Durch das niederösterreichische Mostviertel gelangen Sie über Wallsee und Ardagger nach Grein. Für die Schifffahrt war das früher ein gefährlicher Abschnitt an der Donau. Nach 65 Kilometern erreichen Sie den Ort Grein. Grein war einst ein wichtiger Warenumschlagplatz, wodurch die Bürger sehr wohlhabend wurden. Hier verbindet sich der mächtige, geschichtsträchtige Donaustrom mit der urtümlichen, sanften Mühlviertler Hügellandschaft. Die Perle des Strudengaus mit ihrem nostalgischen Charme hat viel zu bieten. Nach einer Stärkung in dem charmanten Ort, führt Ihre heutige Etappe auf die letzten 30 Kilometern Richtung Ybbs zu ihrem Zielort Marbach an der Donau.
Marbach an der Donau - Ziel der fünfzehnten Etappe
Einzigartig liegt der Ort Marbach im Nibelungengau, geprägt vom Donaustrom, am westlichen Tor zur Wachau. Der malerisch gelegener Urlaubsort an der Donaustraße zwischen Wald- und Mostviertel ist der ideale Zielort für die heutige Etappe.
Marbach an der Donau mit seinen knapp 1.700 Einwohnern laden ein, die vielen Sehenswürdigkeiten und Kulturdenkmäler zu erkunden. Besonders interessant: Die barocke St. Martinskirche, Herrenhaus, Prangerplatz, Steinbachklamm, Kalvarienberg, Teufelskopf. Eine Vielzahl bekannter Kulturraritäten machen Lust, den Abend auf der fünfzehnten Etappe hier ausklingen zu lassen.
Marbach an der Donau ist auch bekannt für seine Weinproduktion. Es gibt viele Weingüter und Kellereien in der Umgebung, die Weinproben und Führungen anbieten. Probieren Sie unbedingt den regionalen Grünen Veltliner oder Riesling.
Marbach an der Donau mit seinen knapp 1.700 Einwohnern laden ein, die vielen Sehenswürdigkeiten und Kulturdenkmäler zu erkunden. Besonders interessant: Die barocke St. Martinskirche, Herrenhaus, Prangerplatz, Steinbachklamm, Kalvarienberg, Teufelskopf. Eine Vielzahl bekannter Kulturraritäten machen Lust, den Abend auf der fünfzehnten Etappe hier ausklingen zu lassen.
Marbach an der Donau ist auch bekannt für seine Weinproduktion. Es gibt viele Weingüter und Kellereien in der Umgebung, die Weinproben und Führungen anbieten. Probieren Sie unbedingt den regionalen Grünen Veltliner oder Riesling.
Unterkünfte in Marbach
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16. Etappe - Donauradweg - von Marbach nach Traismauer
Streckenverlauf sechzehnte Etappe: Marbach an der Donau - Melk - Dürnstein - Krems an der Donau - Traismauer
Distanz: 70 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:10 Stunden
Höhenmeter: ca. 367 m im Aufstieg, ca. 366 m im Abstieg
Distanz: 70 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:10 Stunden
Höhenmeter: ca. 367 m im Aufstieg, ca. 366 m im Abstieg
Die heutige Etappe führt zunächst nach Melk. Über ihr thront das weltberühmte Benediktinerstift Melk.
Seit mehr als 1000 Jahren ist Melk ein geistliches und kulturelles Zentrum des Landes, zunächst als Babenbergerburg und dann ab 1089 als Benediktinerkloster. In den Kaiserzimmern, die einst Kaiser Karl VI. und Maria Theresia, Papst Pius VI. und Napoleon beherbergt hatten, ist eine ständige Ausstellung eingerichtet, die die wesentlichen Epochen der Geschichte und die Gegenwart des Klosters anhand von Exponaten aus Schatzkammer, Archiv und Bibliothek des Stiftes illustriert.
Der Marmorsaal und die Bibliothek, Meisterleistungen barocker Raumkunst mit den berühmten Fresken Paul Trogers, sind im Rahmen der Besichtigung des Stiftes ebenso zu sehen wie die Altane mit großartigem Ausblick auf die Donau und die Westfassade der Stiftskirche. Selbstverständlich können Sie das prunkvolle Benediktinerkloster auch besichtigen und es in seiner ganzen Pracht und Kunstfertigkeit auf sich wirken lassen.
Sobald Sie Melk verlassen haben, erreichen Sie auf dem Donauradweg, die Wachau. Sie gilt als eines der schönsten Flusstäler Europas und UNESCO-Weltkulturerbe. Rund 33 Kilometer entlang der Donau gehören zur Wachau. Mildes Klima durch Donaunähe, sonnenbeschienene Hänge, kühle Nächte und Urgesteinsböden. Diese Kombination macht die Wachau zu einem für den Weinbau prädestinierten Ort. Vor allem Weißweine gedeihen hier in der hügeligen Landschaft.
Der Donauradweg in der Wachau führt auf beiden Seiten der Donau vorbei an romantischen kleinen Dörfern, herrlichen Aussichtspunkten und urigen Heurigen. Im Sommer lädt die Donau mit schönen Badestränden zum Abkühlen ein. Der Donauradweg am rechten Donauufer wurde erst im Jahr 2009 fertiggestellt und bietet für Genussradler die Gelegenheit, das rechte und ruhigere Donauufer in der Wachau zu erkunden. Infopoints und Rastplätze entlang der Strecke runden das Angebot ab. Besonders schön ist auch der Blick auf Dürnstein vom rechten Donauufer aus. Ab dem Ort Krems an der Donau verlassen Sie die Wachau und nach 15 Kilometern erreichen Sie den Etappenort Traismauer.
Seit mehr als 1000 Jahren ist Melk ein geistliches und kulturelles Zentrum des Landes, zunächst als Babenbergerburg und dann ab 1089 als Benediktinerkloster. In den Kaiserzimmern, die einst Kaiser Karl VI. und Maria Theresia, Papst Pius VI. und Napoleon beherbergt hatten, ist eine ständige Ausstellung eingerichtet, die die wesentlichen Epochen der Geschichte und die Gegenwart des Klosters anhand von Exponaten aus Schatzkammer, Archiv und Bibliothek des Stiftes illustriert.
Der Marmorsaal und die Bibliothek, Meisterleistungen barocker Raumkunst mit den berühmten Fresken Paul Trogers, sind im Rahmen der Besichtigung des Stiftes ebenso zu sehen wie die Altane mit großartigem Ausblick auf die Donau und die Westfassade der Stiftskirche. Selbstverständlich können Sie das prunkvolle Benediktinerkloster auch besichtigen und es in seiner ganzen Pracht und Kunstfertigkeit auf sich wirken lassen.
Sobald Sie Melk verlassen haben, erreichen Sie auf dem Donauradweg, die Wachau. Sie gilt als eines der schönsten Flusstäler Europas und UNESCO-Weltkulturerbe. Rund 33 Kilometer entlang der Donau gehören zur Wachau. Mildes Klima durch Donaunähe, sonnenbeschienene Hänge, kühle Nächte und Urgesteinsböden. Diese Kombination macht die Wachau zu einem für den Weinbau prädestinierten Ort. Vor allem Weißweine gedeihen hier in der hügeligen Landschaft.
Der Donauradweg in der Wachau führt auf beiden Seiten der Donau vorbei an romantischen kleinen Dörfern, herrlichen Aussichtspunkten und urigen Heurigen. Im Sommer lädt die Donau mit schönen Badestränden zum Abkühlen ein. Der Donauradweg am rechten Donauufer wurde erst im Jahr 2009 fertiggestellt und bietet für Genussradler die Gelegenheit, das rechte und ruhigere Donauufer in der Wachau zu erkunden. Infopoints und Rastplätze entlang der Strecke runden das Angebot ab. Besonders schön ist auch der Blick auf Dürnstein vom rechten Donauufer aus. Ab dem Ort Krems an der Donau verlassen Sie die Wachau und nach 15 Kilometern erreichen Sie den Etappenort Traismauer.
Traismauer - Ziel der sechzehnten Etappe
Traismauer (ca. 6.000 Einwohner) in Niederösterreich ist für die Geschichte und Natur bekannt. Die Stadt liegt am Ufer der Donau und ist von malerischen Weinbergen und idyllischen Landschaften umgeben, die sie zu einem reizvollen Reiseziel für Besucher aus der ganzen Welt machen.
Eines der herausragenden Merkmale von Traismauer ist seine gut erhaltene Stadtmauer, die aus dem 13. Jahrhundert stammt und sich um die Altstadt schlängelt. Die Stadtmauer ist ein beeindruckendes Beispiel für mittelalterliche Architektur und eine herausragende Kulisse für einen Spaziergang durch die historischen Straßen der Stadt.
Römertor, Hungerturm und Reste der Stadtmauer sowie Ausgrabungen in der Unterkirche zeugen von der Rolle des römischen Kleinkastells Augustianis bei der Verteidigung des Donaulimes.
Ein weiteres Highlight von Traismauer ist das Schloss Traismauer, ein beeindruckendes Barockschloss aus dem 17. Jahrhundert. Das Schloss enthält heute ein Museum, das die Geschichte der Stadt und der Region präsentiert. Besucher können die prächtigen Räume des Schlosses besichtigen und eine faszinierende Sammlung von Kunstwerken und historischen Artefakten entdecken.
Im Hof des Schlosses Traismauer ist das Mauerwerk des ehemaligen Limes-Castells aus dem 4. und 5. Jahrhundert bestens erhalten geblieben. Einzelne Ortsteile waren schon in der Eiszeit bzw. in der Bronzezeit besiedelt. Schlendern Sie durch die Innenstadt und tauchen Sie ab in die 2000 Jahre alte Geschichte.
Eines der herausragenden Merkmale von Traismauer ist seine gut erhaltene Stadtmauer, die aus dem 13. Jahrhundert stammt und sich um die Altstadt schlängelt. Die Stadtmauer ist ein beeindruckendes Beispiel für mittelalterliche Architektur und eine herausragende Kulisse für einen Spaziergang durch die historischen Straßen der Stadt.
Römertor, Hungerturm und Reste der Stadtmauer sowie Ausgrabungen in der Unterkirche zeugen von der Rolle des römischen Kleinkastells Augustianis bei der Verteidigung des Donaulimes.
Ein weiteres Highlight von Traismauer ist das Schloss Traismauer, ein beeindruckendes Barockschloss aus dem 17. Jahrhundert. Das Schloss enthält heute ein Museum, das die Geschichte der Stadt und der Region präsentiert. Besucher können die prächtigen Räume des Schlosses besichtigen und eine faszinierende Sammlung von Kunstwerken und historischen Artefakten entdecken.
Im Hof des Schlosses Traismauer ist das Mauerwerk des ehemaligen Limes-Castells aus dem 4. und 5. Jahrhundert bestens erhalten geblieben. Einzelne Ortsteile waren schon in der Eiszeit bzw. in der Bronzezeit besiedelt. Schlendern Sie durch die Innenstadt und tauchen Sie ab in die 2000 Jahre alte Geschichte.
Unterkünfte in Traismauer
🏠 Übernachtungs-Tipp in Traismauer: Bed Bike & Breakfast *
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17. Etappe - Donauradweg - von Traismauer nach Wien
Streckenverlauf siebte Etappe: Tarismauer - Tulln - Wien
Distanz: 65,8 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:30 Stunden
Höhenmeter: ca. 177 m im Aufstieg, ca. 165 m im Abstieg
Distanz: 65,8 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:30 Stunden
Höhenmeter: ca. 177 m im Aufstieg, ca. 165 m im Abstieg
Die siebzehnte und letzte Etappe über den Donauradweg führt Sie heute an den Orten Zwentendorf an der Donau und Tulln vorbei. Nach ca. 20 Kilometer auf der heutigen Etappe erreichen Sie das Atomkraftwerk Zwentendorf vorbei, welches nie in Betrieb gegangen ist. Heute können Sie Bereiche des AKWs besichtigt werden, die ansonsten aufgrund der hohen Radioaktivität gar nicht oder nur unter erheblichen Sicherheitsvorkehrungen begehbar wären.
Naturliebhaber sollten in Tulln unbedingt eine längere Pause einlegen. Tulln ist sowohl eine harmonische Kleinstadt mit viel Lebens- und Freizeitqualität. Bekannt ist Tulln ganz besonders wegen der vielen Möglichkeiten rund um die zentralen Themen Donau, Garten und Kunst. Highlights für die Gäste sind die GARTEN TULLN, der naturbelassene Wasserpark, das idyllische Aubad, die blühende Donaulände mit der einzigartigen Donaubühne und das breite Kunst- und Kulturangebot.
DIE GARTEN TULLN, Europas erste ökologische Gartenschau und eines von Niederösterreichs Top-Ausflugszielen, öffnet von Frühling bis Herbst ihre Tore. Mit ihren 70, nach ökologischen Kriterien gepflegten, Schau- und Mustergärten ist DIE GARTEN TULLN Ideenlieferant für Hobbygärtner, Ausflugsziel für Naturinteressierte und Abenteuerland für Familien. Auf dem 30 Meter hohen Baumwipfelweg haben Sie einen Ausblick auf das weitläufige Gelände und dessen natürliche Umgebung. Der größte Abenteuer- und Naturspielplatz animiert die Kinder zum Spielen und Forschen.
Ihre Radreise führt Sie weiter entlang der Donau und bis Wien sind es nur noch 30 Kilometer.
Willkommen in Wien.
Naturliebhaber sollten in Tulln unbedingt eine längere Pause einlegen. Tulln ist sowohl eine harmonische Kleinstadt mit viel Lebens- und Freizeitqualität. Bekannt ist Tulln ganz besonders wegen der vielen Möglichkeiten rund um die zentralen Themen Donau, Garten und Kunst. Highlights für die Gäste sind die GARTEN TULLN, der naturbelassene Wasserpark, das idyllische Aubad, die blühende Donaulände mit der einzigartigen Donaubühne und das breite Kunst- und Kulturangebot.
DIE GARTEN TULLN, Europas erste ökologische Gartenschau und eines von Niederösterreichs Top-Ausflugszielen, öffnet von Frühling bis Herbst ihre Tore. Mit ihren 70, nach ökologischen Kriterien gepflegten, Schau- und Mustergärten ist DIE GARTEN TULLN Ideenlieferant für Hobbygärtner, Ausflugsziel für Naturinteressierte und Abenteuerland für Familien. Auf dem 30 Meter hohen Baumwipfelweg haben Sie einen Ausblick auf das weitläufige Gelände und dessen natürliche Umgebung. Der größte Abenteuer- und Naturspielplatz animiert die Kinder zum Spielen und Forschen.
Ihre Radreise führt Sie weiter entlang der Donau und bis Wien sind es nur noch 30 Kilometer.
Willkommen in Wien.
Wien - Ziel der siebzehnten Etappe
Wien (ca. 1,8 Millionen Einwohner) - Hauptstadt von Österreich - ist eine pulsierende Metropole, die für ihre Kultur, Geschichte und Architektur bekannt ist. Die Stadt liegt an der Donau und ist von wunderschönen Parks, Museen und Theaterhäusern umgeben, die sie zu einem begehrten Reiseziel für Besucher aus aller Welt machen.
Eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in Wien ist das Schloss Schönbrunn, das als eine der schönsten Barockresidenzen Europas gilt. Das Schloss war einst die Sommerresidenz der Habsburger Monarchie und verfügt über beeindruckende Gärten, Brunnen und Statuen. Besucher können das Schloss besichtigen und eine faszinierende Sammlung von Kunstwerken und historischen Artefakten entdecken.Ein weiteres Highlight von Wien ist die Wiener Hofburg, die einst das Zentrum der Habsburger Monarchie war. Das riesige Gebäude beherbergt heute eine Vielzahl von Museen, darunter das Sisi Museum, das die Geschichte der berühmten Kaiserin präsentiert. Besucher können auch den beeindruckenden Burggarten und die beeindruckenden Räume des Palastes besichtigen. |
Für Musikliebhaber ist Wien auch die Heimat der Wiener Staatsoper, einem der berühmtesten Opernhäuser der Welt. Die Staatsoper bietet eine Vielzahl von Opern und Balletten an, die von renommierten Künstlern aufgeführt werden. Das Haus selbst ist ein beeindruckendes Gebäude im Neo-Renaissance-Stil und bietet eine unvergessliche Kulisse für eine Nacht in der Oper.
Wien ist immer eine Reise wert. Bevor Sie sich auf Ihre Heimreise nach Hause begeben, verlängern Sie Ihren Aufenthalt in Wien, um ein bis zwei Tage, um die Sehenswürdigkeiten von Wien zu erkunden und zu genießen. Lassen Sie bei Ihrer Stadtbesichtigung Ihr Fahrrad in der Unterkunft stehen und erkunden Sie die Stadt zu Fuß oder bei einer beliebten Tour durch die Stadt mit den Hop-On/Hop-Off-Bustouren.
Wien ist immer eine Reise wert. Bevor Sie sich auf Ihre Heimreise nach Hause begeben, verlängern Sie Ihren Aufenthalt in Wien, um ein bis zwei Tage, um die Sehenswürdigkeiten von Wien zu erkunden und zu genießen. Lassen Sie bei Ihrer Stadtbesichtigung Ihr Fahrrad in der Unterkunft stehen und erkunden Sie die Stadt zu Fuß oder bei einer beliebten Tour durch die Stadt mit den Hop-On/Hop-Off-Bustouren.
Unterkünfte in Wien
🏠 Übernachtungs-Tipp in Wien: ARCOTEL Wimberger *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Wien *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Wien *
* Buchung der Unterkünfte über booking.com
Unterkünfte am Donauradweg
Der Donauradweg gehört zu den beliebtesten Radwege in Europa. Buchen Sie Ihre Unterkünfte daher rechtzeitig. Beliebte und preiswerte Hotels sind entlang des Donauradweges oftmals ausgebucht. Längere Umwege und weitere Kompromisse bei der Wahl der Unterkunftsmöglichkeiten müssten in Kauf genommen werden. Somit sparen Sie sich wertvolle Reisezeit.
Zahlreiche unterschiedliche Unterkunftsmöglichkeiten stehen Ihnen entlang des Radweges für erholsam Nächste zur Verfügung. Hier finden Sie Pensionen, Bed & Breakfast und die unterschiedlichsten Hotels in den verschiedenen Sterne-Kategorien an Ihrem jeweiligen Etappenort.
Zahlreiche unterschiedliche Unterkunftsmöglichkeiten stehen Ihnen entlang des Radweges für erholsam Nächste zur Verfügung. Hier finden Sie Pensionen, Bed & Breakfast und die unterschiedlichsten Hotels in den verschiedenen Sterne-Kategorien an Ihrem jeweiligen Etappenort.
Unterkünfte im Voraus buchen und die Radreise genießen
🏠 Übernachtung in Donaueschingen *
🏠 Übernachtung in Fridingen * 🏠 Übernachtung in Sigmaringen * 🏠 Übernachtung in Munderkingen * 🏠 Übernachtung in Ulm * 🏠 Übernachtung in Dillingen * 🏠 Übernachtung in Donauwörth * 🏠 Übernachtung in Ingolstadt * 🏠 Übernachtung in Kelheim * 🏠 Übernachtung in Regensburg * 🏠 Übernachtung in Straubing * 🏠 Übernachtung in Deggendorf * 🏠 Übernachtung in Passau * 🏠 Übernachtung in Haibach ob der Donau * 🏠 Übernachtung in Linz * 🏠 Übernachtung in Marbach * 🏠 Übernachtung in Traismauer * 🏠 Übernachtung in Wien * (* Buchung erfolgt über booking.com) |
Die beste Reisezeit für eine Radreise auf dem Donauradweg
Die beste Reisezeit für eine Radtour auf dem Donauradweg ist von April bis Oktober.
Im Frühling sollten Sie aufgrund der kühleren Temperaturen unbedingt auf längere und warme Fahrradbekleidung zurück greifen. Im Sommer ist es angenehm warm, an manchen Tagen auch heiß. Achten Sie bitte unbedingt darauf, ausreichend zu trinken. Im Herbst, wenn es wieder kühler wird, sollte lange Fahrradbekleidung, Regenbekleidung, sowie ein Halstuch und eine Kopfbedeckung griffbereit in den Fahrradtaschen liegen. Donauradweg Reisetipp Bevor Sie sich auf Ihre Radreise von Donaueschingen nach Wien begeben, überprüfen Sie bitte die aktuellen Wetterprognosen. Eine Packliste mit dem wichtigsten Reisegepäck für Ihrer Fahrradreise über den Donauradweg finden Sie hier. |
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Bikeline zum Donauradweg (Radtourenbuch)
Die Radtourenbücher mit Kartenmaterial und vielen weiteren Informationen zum Donauradweg
Das Radtourenbuch "Bikeline Donauradweg" vom Estebauer-Verlag ist eines der beliebtesten Radtourenbücher und wird Sie auf Ihrer Radreise über den Donauradweg von Donaueschingen nach Wien mit vielen wichtigen Informationen und dem Kartenmaterial (Ortspläne, Kartenpläne, Höhenprofil) versorgen.
Die Radtourenbücher wurden unterteilt in: Donauradweg I (von Donaueschingen nach Passau), Donauradweg II (von Passau nach Wien), Donauradweg III (Slowakische und Ungarische Donau), Donauradweg IV (Ungarn, Kroatien und Serben), Donauradweg V (Serbien, Rumänien, Bulgarien).
(Wir beschränken uns auf den Abschnitt von Donaueschingen nach Wien)
Das Radtourenbuch Donauradweg I umfasst 180 Seiten und beinhaltet u.a. 18 Ortspläne und 62 Kartenpläne.
Das Radtourenbuch Donauradweg II umfasst 200 Seiten und beinhaltet u.a. 20 Ortspläne und 76 Kartenpläne.
Zudem finden Sie Radinformationen (u .a. eine Auswahl von Fahrradwerkstätten, E-Bike Ladestationen u. v. m.), Sehenswertes auf dem Donauradweg, topografische Informationen und GPS-Tracks stehen Ihnen zum Download zur Verfügung.
Die Radtourenbücher Donauradweg sind klein, handlich, passt in jede Fahrradtasche und wetter- und reißfest.
Sowohl in Ihrer Vorbereitung als auch während der Tour auf Ihrer Radreise über den Donauradweg sind die Bücher ein idealer Reisepartner.
Die Radtourenbücher wurden unterteilt in: Donauradweg I (von Donaueschingen nach Passau), Donauradweg II (von Passau nach Wien), Donauradweg III (Slowakische und Ungarische Donau), Donauradweg IV (Ungarn, Kroatien und Serben), Donauradweg V (Serbien, Rumänien, Bulgarien).
(Wir beschränken uns auf den Abschnitt von Donaueschingen nach Wien)
Das Radtourenbuch Donauradweg I umfasst 180 Seiten und beinhaltet u.a. 18 Ortspläne und 62 Kartenpläne.
Das Radtourenbuch Donauradweg II umfasst 200 Seiten und beinhaltet u.a. 20 Ortspläne und 76 Kartenpläne.
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Die Radreise über den Donauradweg von Donaueschingen nach Wien oder den Teilabschnitt von Passau-Wien auf eigene Faust planen und durchführen
Sie möchten Ihre Radtour über den Donauradweg, oder die nur den beliebten Abschnitt von Passau nach Wien, individuell planen und organisieren und somit komplett in Eigenregie bzw. "auf eigene Faust" durchführen?
Der größte Vorteil bei der eigens geplanten Radtour, Sie stellen sich diese nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen zusammen. Bei selbst organisierten Radreisen stellen Sie sowohl Ihre Route, Ihre Streckenlänge als auch die Stopps und die Unterkünfte ganz nach den eigenen Bedürfnissen und Vorlieben zusammen. Es gibt keine Einschränkungen durch vorgefertigte Reisepakete oder Gruppenpläne. Des Weiteren sind selbst organisierte Radreise oft kostengünstiger sein als eine organisierte Gruppenreise. Sie können die Kosten für Unterkünfte, Verpflegung und Transport nach eigenem Ermessen steuern.
Die Vorbereitung für die Radreise über den Donauradweg ist sicherlich etwas umfangreicher, dafür steigert diese die Vorfreude auf die bevorstehende Radtour.
Wir haben Ihnen die wichtigsten Punkte für eine erfolgreiche Radreise über den Donauradweg zusammengestellt, damit Ihre Radtour ein voller Erfolg wird.
Der größte Vorteil bei der eigens geplanten Radtour, Sie stellen sich diese nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen zusammen. Bei selbst organisierten Radreisen stellen Sie sowohl Ihre Route, Ihre Streckenlänge als auch die Stopps und die Unterkünfte ganz nach den eigenen Bedürfnissen und Vorlieben zusammen. Es gibt keine Einschränkungen durch vorgefertigte Reisepakete oder Gruppenpläne. Des Weiteren sind selbst organisierte Radreise oft kostengünstiger sein als eine organisierte Gruppenreise. Sie können die Kosten für Unterkünfte, Verpflegung und Transport nach eigenem Ermessen steuern.
Die Vorbereitung für die Radreise über den Donauradweg ist sicherlich etwas umfangreicher, dafür steigert diese die Vorfreude auf die bevorstehende Radtour.
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Radreise über den Donauradweg selber planen und organisieren
✓ Reisezeit festlegen
✓ Zug- und Fahrradtickets frühzeitig buchen ✓ Etappenplan zusammenstellen ✓ Sehenswürdigkeiten festlegen |
✓ Bikeline zum Radweg bestellen *
✓ Unterkünfte im Voraus buchen ✓ Fahrrad und Reisegepäck kontrollieren ✓ GPS-Daten auf Navigationsgerät überspielen |
Losfahren und die Radreise über den Donauradweg genießen