Innradweg (Inntalradweg)
Von der Quelle bei St. Moritz bis zur Mündung in die Donau in Passau - Informationen zum Innradweg, einen der längsten Flussradwege Europas
Der Innradweg zählt zweifellos zu den atemberaubendsten Fahrradstrecken Europas und verspricht ein unvergessliches Abenteuer für alle Radreisenden. Diese malerische Route erstreckt sich über beeindruckende 520 Kilometer entlang des majestätischen Inns, der sich durch die bezaubernde Alpenlandschaft von der Schweiz über Österreich bis nach Deutschland schlängelt. Hier erwartet die Radler nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch eine Fülle an kulturellen und natürlichen Highlights.
Die Radreise über den Innradweg beginnt in Maloja, einem malerischen Bergdorf in der Schweiz, und führt entlang des Oberengadins, wo die schneebedeckten Gipfel und klaren Seen für eine atemberaubende Kulisse sorgen. Ein erster Höhepunkt auf dem Weg ist das Kloster St. Moritz, ein historisches Juwel, das eine faszinierende Geschichte und beeindruckende Architektur birgt.
Weiter südwärts rollt man durch das Tiroler Oberland, vorbei an blühenden Almwiesen und traditionellen Dörfern. In der Stadt Rattenberg, Österreichs kleinster Stadt, können Radfahrer eine Pause einlegen und die mittelalterliche Atmosphäre sowie die kunsthandwerklichen Schätze genießen. Während man entlang des Inns voranschreitet, erreicht man die imposanten Kitzbüheler Alpen. Die Region ist nicht nur für ihre Skigebiete bekannt, sondern auch für charmante Städte wie Kufstein. Die mächtige Festung Kufstein erhebt sich majestätisch über der Stadt und bietet nicht nur einen atemberaubenden Ausblick, sondern auch eine faszinierende historische Reise. Das malerische Inntal öffnet sich weiter, und die Radfahrer werden von der Schönheit der Natur bezaubert. In Schwaz lohnt sich ein Besuch des Silberbergwerks, das einen Einblick in die Bergbautradition der Region bietet. Auch das Schloss Tratzberg, ein Renaissancejuwel, verzaubert mit seiner prächtigen Architektur und den kunstvollen Innenräumen.
Die Reise durch Österreich endet schließlich in Passau, wo die Flüsse Inn, Ilz und Donau aufeinandertreffen. Hier können Radfahrer die charmante Altstadt erkunden und den imposanten Passauer Dom bewundern, der die Skyline der Stadt dominiert.
Die Teilabschnitte von Maloja nach Innsbruck oder Innsbruck nach Passau sind bei Radreisenden sehr beliebt, die nicht die vollständige Radstrecke auf dem Innradweg fahren können. Der Innradweg ein sehr beliebter Radweg. Ihnen werden, besonders im Sommer und vor allen Dingen in der Urlaubszeit, viele Radreisende begegnen. Der Innradweg ist ein Teilabschnitt des Via Claudia Augusta Radweges und dem beliebten München-Venedig-Radweg.
Der Innradweg ist mehr als nur eine Fahrradroute; es ist eine Reise durch die Geschichte, Kultur und atemberaubende Natur der Alpenregion. Die Vielfalt der Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke verspricht unvergessliche Erlebnisse und lässt die Anstrengungen des Radfahrens zu einem lohnenden Abenteuer werden. Egal, ob man die Gipfel der Alpen erklimmt, historische Städte erkundet oder einfach die malerische Landschaft genießt, der Innradweg ist eine inspirierende Reise, die jeden Radfahrer in ihren Bann zieht. Machen Sie sich bereit für eine unvergessliche Fahrt entlang dieses faszinierenden Flusses und erleben Sie die Schönheit Mitteleuropas auf zwei Rädern.
Die Radreise über den Innradweg beginnt in Maloja, einem malerischen Bergdorf in der Schweiz, und führt entlang des Oberengadins, wo die schneebedeckten Gipfel und klaren Seen für eine atemberaubende Kulisse sorgen. Ein erster Höhepunkt auf dem Weg ist das Kloster St. Moritz, ein historisches Juwel, das eine faszinierende Geschichte und beeindruckende Architektur birgt.
Weiter südwärts rollt man durch das Tiroler Oberland, vorbei an blühenden Almwiesen und traditionellen Dörfern. In der Stadt Rattenberg, Österreichs kleinster Stadt, können Radfahrer eine Pause einlegen und die mittelalterliche Atmosphäre sowie die kunsthandwerklichen Schätze genießen. Während man entlang des Inns voranschreitet, erreicht man die imposanten Kitzbüheler Alpen. Die Region ist nicht nur für ihre Skigebiete bekannt, sondern auch für charmante Städte wie Kufstein. Die mächtige Festung Kufstein erhebt sich majestätisch über der Stadt und bietet nicht nur einen atemberaubenden Ausblick, sondern auch eine faszinierende historische Reise. Das malerische Inntal öffnet sich weiter, und die Radfahrer werden von der Schönheit der Natur bezaubert. In Schwaz lohnt sich ein Besuch des Silberbergwerks, das einen Einblick in die Bergbautradition der Region bietet. Auch das Schloss Tratzberg, ein Renaissancejuwel, verzaubert mit seiner prächtigen Architektur und den kunstvollen Innenräumen.
Die Reise durch Österreich endet schließlich in Passau, wo die Flüsse Inn, Ilz und Donau aufeinandertreffen. Hier können Radfahrer die charmante Altstadt erkunden und den imposanten Passauer Dom bewundern, der die Skyline der Stadt dominiert.
Die Teilabschnitte von Maloja nach Innsbruck oder Innsbruck nach Passau sind bei Radreisenden sehr beliebt, die nicht die vollständige Radstrecke auf dem Innradweg fahren können. Der Innradweg ein sehr beliebter Radweg. Ihnen werden, besonders im Sommer und vor allen Dingen in der Urlaubszeit, viele Radreisende begegnen. Der Innradweg ist ein Teilabschnitt des Via Claudia Augusta Radweges und dem beliebten München-Venedig-Radweg.
Der Innradweg ist mehr als nur eine Fahrradroute; es ist eine Reise durch die Geschichte, Kultur und atemberaubende Natur der Alpenregion. Die Vielfalt der Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke verspricht unvergessliche Erlebnisse und lässt die Anstrengungen des Radfahrens zu einem lohnenden Abenteuer werden. Egal, ob man die Gipfel der Alpen erklimmt, historische Städte erkundet oder einfach die malerische Landschaft genießt, der Innradweg ist eine inspirierende Reise, die jeden Radfahrer in ihren Bann zieht. Machen Sie sich bereit für eine unvergessliche Fahrt entlang dieses faszinierenden Flusses und erleben Sie die Schönheit Mitteleuropas auf zwei Rädern.
Streckenverlauf des Innradweges
ca. 520 Kilometer
Radweg |
3
Länder |
8
Etappen |
ca. 31Stunden
reine Fahrzeit |
Innradweg Streckenverlauf: Maloja - St. Moritz - Zernez - Scuol - Martina - Pfunds - Landeck - Imst - Telfs - Innsbruck - Hall in Tirol - Jenbach - Wörgl - Kufstein - Kiefersfelden - Rosenheim - Wasserburg am Inn - Altötting - Neuötting - Kirchdorf am Inn - Bad Füssing - Neuburg am Inn - Passau
Zusätzlich empfehlen wir den Bikeline Innradweg I * und den Bikeline Innradweg II *. In dem Buch Innradweg I finden Sie neben sechs Ortsplänen und 36 Kartenplänen viele weitere Informationen zu dem Radweg. In dem Bikeline Innradweg II sind 11 Ortspläne und 61 Kartenpläne enthalten. Zusätzlich erhalten Sie die Möglichkeit, den GPS-Track zum Radweg herunterzuladen, um diesen auf Ihr Navigationsgerät zu überspielen. Innradweg Etappen: Finden Sie hier Innradweg Bodenbeschaffenheit: überwiegen asphaltiert, teilweise Schotterwege Innradweg Anschlussradwege: Donauradweg, Etschradweg, München Venedig Radweg Innradweg Reisetipp Sie können die Strecke in beide Richtungen fahren. Familien- und kinderfreundlich ist aufgrund des Gefälles die Richtung von St. Moritz nach Passau. Reisen Sie mit dem Fahrrad auf sehr gut ausgebauten Radwegen entlang der Alpen vom Malojapass in der Schweiz über Tirol in Österreich nach Passau in Bayern. |
Das Radtourenbuch mit Streckenverlauf und vielen weiteren Informationen zum Innradweg.
|
Mit dem Fahrrad in 8 Etappen über den Innradweg
Mit dem folgenden Etappenplan in acht Etappen über den Innradweg von Maloja nach Passau unterstützen wir Sie in Ihrer Planung und geben Ihnen die wichtigsten Informationen über die einzelnen Etappen und den Übernachtungsorten.
Wir geben Ihnen Hinweise zu den einzelnen Etappen bezüglich der Entfernungen pro Etappe, der durchschnittlichen Fahrzeiten, sowie die Höhenmeter, die am Tag zurückgelegt werden. Zu den einzelnen Etappen finden Sie unsere Highlights und Besonderheiten auf den einzelnen Etappen.
Radreisende, die gern sportlicher unterwegs sind, können ggf. zwei Etappen an einem Tag fahren.
Wir geben Ihnen Hinweise zu den einzelnen Etappen bezüglich der Entfernungen pro Etappe, der durchschnittlichen Fahrzeiten, sowie die Höhenmeter, die am Tag zurückgelegt werden. Zu den einzelnen Etappen finden Sie unsere Highlights und Besonderheiten auf den einzelnen Etappen.
Radreisende, die gern sportlicher unterwegs sind, können ggf. zwei Etappen an einem Tag fahren.
Innradweg Etappen vom Malojapass nach Passau
🚲 St. Moritz 🚲 1. Etappe von St. Moritz nach Scuol ca. 68,8 Kilometer 🚲 2. Etappe von Scuol nach Landeck ca. 64,5 Kilometer 🚲 3. Etappe von Landeck nach Innsbruck ca. 82,1 Kilometer 🚲 4. Etappe von Innsbruck nach Wörgl ca. 67,3 Kilometer 🚲 5. Etappe von Wörgl nach Rosenheim ca. 82,1 Kilometer 🚲 6. Etappe von Rosenheim nach Altötting ca. 82,8 Kilometer 🚲 7. Etappe von Altötting nach Bad Füssing ca. 63,3 Kilometer 🚲 8. Etappe von Bad Füssing nach Passau ca. 34,5 Kilometer |
Werbung*
|
St. Moritz
St. Moritz (ca. 5.300 Einwohner), das Juwel der Schweizer Alpen, ist eine renommierte und mondäne Stadt im Engadin-Tal im Kanton Graubünden. Diese exklusive Destination ist weltweit bekannt für ihre luxuriösen Resorts, erstklassigen Skigebiete und eine faszinierende Mischung aus alpiner Tradition und internationalem Flair. Eines der ikonischsten Wahrzeichen von St. Moritz ist der St. Moritzersee. Der zugefrorene See im Winter wird oft zu einer beeindruckenden Eislaufbahn, auf der Gäste und Einheimische gleiten und die majestätische Umgebung der schneebedeckten Berge genießen können. Der See bietet auch eine malerische Kulisse für verschiedene Winteraktivitäten und Veranstaltungen.
Das Badrutts Palace Hotel ist ein weiteres Glanzlicht der Stadt. Dieses legendäre Luxushotel wurde 1896 eröffnet und hat zahlreiche prominente Gäste angezogen, darunter Mitglieder königlicher Familien und Hollywoodstars. Die Architektur des Hotels ist beeindruckend, und die prächtige Innenausstattung spiegelt den Luxus und den Glanz vergangener Zeiten wider. |
Die Kirche San Gian, eine romanische Kirche aus dem 12. Jahrhundert, ist ein weiteres bedeutendes Bauwerk. Mit ihren Fresken und einem beeindruckenden Glockenturm ist die Kirche nicht nur ein historisches Juwel, sondern bietet auch einen herrlichen Ausblick auf die umliegende Landschaft.
St. Moritz ist auch berühmt für seine thermischen Quellen, die seit Jahrhunderten Besucher anziehen. Die Heilwirkungen des Mineralwassers werden in verschiedenen Wellnesshotels und Bädern genutzt, um Entspannung und Erholung zu bieten. Das modern gestaltete und luxuriöse Kulm Spa ist ein Beispiel für die erstklassigen Wellnesseinrichtungen in St. Moritz.
Neben den zahlreichen Sportmöglichkeiten bietet St. Moritz auch eine exquisite Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten, Gourmetrestaurants und kulturellen Veranstaltungen. Die Via Serlas, eine der exklusivsten Einkaufsstraßen der Welt, präsentiert Luxusmarken und Designerboutiquen.
St. Moritz nicht nur ein Ort für Wintersportbegeisterte, sondern auch ein Ort, der mit seinem Charme, seiner Geschichte und seinem Luxus beeindruckt. Die Stadt verbindet alpine Tradition mit modernem Lifestyle und bietet Besuchern eine einzigartige Mischung aus Natur, Kultur und Eleganz.
Unweit der Stadt St. Moritz bei Maloja nahe dem Lunghinsee entspringt auf 2.484 Meter Höhe im Schweizer Kanton Graubünden der Inn. Mit dem Fahrrad ist die Quelle schwer zu erreichen. Nach einer längeren Anreise ist es dennoch eine gute Gelegenheit entlang des St. Moritzersee, Silverplanersee und Silsersee die Gegend mit dem Fahrrad zu erkunden und dabei wunderschöne Panoramen zu genießen.
Ein Aufenthalt in St. Moritz verspricht nicht nur eine unvergessliche Reise, sondern auch die Erfahrung einer der exklusivsten und atemberaubendsten Destinationen der Welt.
St. Moritz ist auch berühmt für seine thermischen Quellen, die seit Jahrhunderten Besucher anziehen. Die Heilwirkungen des Mineralwassers werden in verschiedenen Wellnesshotels und Bädern genutzt, um Entspannung und Erholung zu bieten. Das modern gestaltete und luxuriöse Kulm Spa ist ein Beispiel für die erstklassigen Wellnesseinrichtungen in St. Moritz.
Neben den zahlreichen Sportmöglichkeiten bietet St. Moritz auch eine exquisite Auswahl an Einkaufsmöglichkeiten, Gourmetrestaurants und kulturellen Veranstaltungen. Die Via Serlas, eine der exklusivsten Einkaufsstraßen der Welt, präsentiert Luxusmarken und Designerboutiquen.
St. Moritz nicht nur ein Ort für Wintersportbegeisterte, sondern auch ein Ort, der mit seinem Charme, seiner Geschichte und seinem Luxus beeindruckt. Die Stadt verbindet alpine Tradition mit modernem Lifestyle und bietet Besuchern eine einzigartige Mischung aus Natur, Kultur und Eleganz.
Unweit der Stadt St. Moritz bei Maloja nahe dem Lunghinsee entspringt auf 2.484 Meter Höhe im Schweizer Kanton Graubünden der Inn. Mit dem Fahrrad ist die Quelle schwer zu erreichen. Nach einer längeren Anreise ist es dennoch eine gute Gelegenheit entlang des St. Moritzersee, Silverplanersee und Silsersee die Gegend mit dem Fahrrad zu erkunden und dabei wunderschöne Panoramen zu genießen.
Ein Aufenthalt in St. Moritz verspricht nicht nur eine unvergessliche Reise, sondern auch die Erfahrung einer der exklusivsten und atemberaubendsten Destinationen der Welt.
Unterkünfte in St. Moritz
🏠 Übernachtungs-Tipp in St. Moritz: b&b River Inn *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in St. Moritz * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
1. Etappe - Innradweg - von St. Moritz nach Scuol
Streckenverlauf erste Etappe: St. Moritz – Zernez – Guarda – Scuol
Distanz: ca. 68,8 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:39 Stunden
Höhenmeter: ca. 1063 m im Aufstieg, ca. 1609 m im Abstieg
Distanz: ca. 68,8 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:39 Stunden
Höhenmeter: ca. 1063 m im Aufstieg, ca. 1609 m im Abstieg
Mit einem letzten Blick auf den St. Moitzsee verlassen Sie St. Moritz entlang des Inns flussabwärts. Auf Ihrer heutigen Etappe liegen zahlreiche lebendige, malerische Dörfer. Die Einheimischen sorgen dafür, dass die Engadiner Kultur lebendig bleibt. Zernez ist das Tor zum Nationalpark, dem einzigen Nationalpark der Schweiz der zugleich der Älteste in Mitteleuropa ist, erstreckt sich auf einer Fläche von über 170 km² zwischen 1.400 und 3.173 m.
Guarda ist neben dem Ort Ardez eines der am besten erhaltenen Dörfer des Unterengadins. Alte Engadiner Häuser mit ihren Sgraffitoverzierungen geben beiden Orten ihren Charakter. Hierfür erhielt der Ort 1975 den Henri-Louis-Wakker-Preis für das sehr gut und traditionelle erhaltene Dorfbild. Ziel der heutigen Etappe ist der Ort Scuol. |
Scuol - Zielort der ersten Etappe
Scuol (ca. 4.600 Einwohner), eine charmante Stadt im Unterengadin im schweizerischen Kanton Graubünden, ist nicht nur für ihre malerische Lage inmitten der Alpen, sondern auch für ihre kulturelle Vielfalt und ihre berühmten Mineralquellen bekannt.
Ein Dorfrundgang durch die beiden erhaltenen Dorfteile Scuol spiegelt die Kultur mit seinen typischen Engadiner Häusern und Mineralwasserbrunnen. Die echten Engadiner Feriendörfer haben sich ihre Identität ungezwungen bewahrt und präsentieren ihren Gästen stolz ihre reiche romanische Kultur.
Der Dorfplatz von Scuol ist das Herzstück der Stadt und spiegelt das traditionelle Engadiner Dorfbild wider. Hier finden Sie gut erhaltene historische Gebäude, gemütliche Cafés und Geschäfte, die lokale Handwerkskunst und Produkte anbieten. Der Platz ist ein idealer Ort, um die entspannte Atmosphäre von Scuol zu genießen.
In der Umgebung von Scuol sprudeln über 20 Mineralquellen. Kohlensäurehaltiges Wasser direkt ab einem Dorfbrunnen abzapfen und trinken oder sogar darin baden, Quellen historisch gefasst oder in ihrer ganzen Natürlichkeit bestaunen. Verschiedene Angebote bieten die Gelegenheit, das Mineralwasser von mehr als 20 Quellen zu erleben und mehr darüber zu erfahren. Aus fünf Brunnen dieser Nationalparkgemeinde kann quellfrisches Mineralwasser kostenfrei abgefüllt werden.
Das Gesundheits- und Erlebnisbad "Engadin Bad Scuol" lässt keine Wünsche mehr offen. Eine Attraktion der ganz besonderen Art ist das erste Römisch-Irische Bad der Schweiz mit mehrstündigem Baderitual und einer anregenden Seifen-Bürsten-Massage. Die Bäder- und Saunalandschaft mit herrlicher Sicht auf die imposanten Berge lädt ein zu höchster Badegenuss.
Das Engadiner Museum in Scuol bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Kultur der Region. Es befindet sich in einem traditionellen Engadinerhaus und präsentiert Ausstellungen zu Themen wie Brauchtum, Handwerk und lokaler Geschichte. Besucher können historische Artefakte bewundern und mehr über die Entwicklung dieser einzigartigen Alpenregion erfahren.
Ein Dorfrundgang durch die beiden erhaltenen Dorfteile Scuol spiegelt die Kultur mit seinen typischen Engadiner Häusern und Mineralwasserbrunnen. Die echten Engadiner Feriendörfer haben sich ihre Identität ungezwungen bewahrt und präsentieren ihren Gästen stolz ihre reiche romanische Kultur.
Der Dorfplatz von Scuol ist das Herzstück der Stadt und spiegelt das traditionelle Engadiner Dorfbild wider. Hier finden Sie gut erhaltene historische Gebäude, gemütliche Cafés und Geschäfte, die lokale Handwerkskunst und Produkte anbieten. Der Platz ist ein idealer Ort, um die entspannte Atmosphäre von Scuol zu genießen.
In der Umgebung von Scuol sprudeln über 20 Mineralquellen. Kohlensäurehaltiges Wasser direkt ab einem Dorfbrunnen abzapfen und trinken oder sogar darin baden, Quellen historisch gefasst oder in ihrer ganzen Natürlichkeit bestaunen. Verschiedene Angebote bieten die Gelegenheit, das Mineralwasser von mehr als 20 Quellen zu erleben und mehr darüber zu erfahren. Aus fünf Brunnen dieser Nationalparkgemeinde kann quellfrisches Mineralwasser kostenfrei abgefüllt werden.
Das Gesundheits- und Erlebnisbad "Engadin Bad Scuol" lässt keine Wünsche mehr offen. Eine Attraktion der ganz besonderen Art ist das erste Römisch-Irische Bad der Schweiz mit mehrstündigem Baderitual und einer anregenden Seifen-Bürsten-Massage. Die Bäder- und Saunalandschaft mit herrlicher Sicht auf die imposanten Berge lädt ein zu höchster Badegenuss.
Das Engadiner Museum in Scuol bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Kultur der Region. Es befindet sich in einem traditionellen Engadinerhaus und präsentiert Ausstellungen zu Themen wie Brauchtum, Handwerk und lokaler Geschichte. Besucher können historische Artefakte bewundern und mehr über die Entwicklung dieser einzigartigen Alpenregion erfahren.
Unterkünfte in Scuol
🏠 Übernachtungs-Tipp in Scuol: Garni Alpenrose - Grusaida *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Scoul * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
2. Etappe - Innradweg - von Scuol nach Landeck
Streckenverlauf zweite Etappe: Scuol – Martina – Pfunds - Landeck
Distanz: ca. 64,5 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:17 Stunden
Höhenmeter: ca. 912 m im Aufstieg, ca. 1310 m im Abstieg
Distanz: ca. 64,5 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:17 Stunden
Höhenmeter: ca. 912 m im Aufstieg, ca. 1310 m im Abstieg
Die heutige Etappe Ihrer Radtour von Scuol nach Landeck beginnt wieder sehr entspannt. Gemütlich rollen Sie durch die wundervolle Landschaft des Engadins. Genießen Sie die Ausblicke auf die Berge und die saftig grünen Wiesen. Dabei führt der Radweg überwiegend bergab.
Ab dem Grenzort Martina fahren Sie auf dem Innradweg bis zur Österreich-deutschen Grenzen hinter Kufstein durch Tirol. Ab Martina bis Imst werden Ihnen einige Radreisende begegnen, die auf dem Via Claudia Augusta Radweg fahren, denn dieser Abschnitt ist eine Teilstrecke der Via Claudia Augusta. Der Innradweg führt kurzzeitig ab der Grenze auf der Bundesstraße weiter, da es hier keinen separaten Radweg gibt. Kurz nach dem Eintritt auf dem separaten Radweg kommen Sie an der Festung Altfinstermünz vorbei. |
Altfinstermünz ist eine ehemalige Grenz- und Zollstation ist der perfekte Ort, um einen Blick ins Mittelalter zu werfen. Die imposanten Gewölbe durchstreifen, sich in finsteren Ecken ein wenig gruseln.
Die Geschichte von Altfinstermünz geht ins 9. Jahrhundert nach Christus zurück. Damals war die historische Anlage die Gerichts- oder Mallstätte für die Region Unterengadin, Nauders und Pfunds. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Festung immer wieder Schauplatz wichtiger historischer Ereignisse und war Maut- und Zollstation. Seit 1999 ist die Brücke und die gesamte Anlage wieder öffentlich zugänglich.
Durch sorgfältige Restaurierungen präsentiert sich die ehemalige Grenz- und Zollstation heute als schmuckes und interessantes Denkmal des "dunklen" Mittelalters, das alle Besucher staunen lässt. Dank der neuen Holzbrücke ist Altfinstermünz barrierefrei über den Rad- bzw. Wanderweg erreichbar.
Der Innradweg führt weiter abseits großer Hauptstraßen, vorbei an dem Ort Pfunds im Tiroler Oberland zum heutigen Etappenort Landeck.
Die Geschichte von Altfinstermünz geht ins 9. Jahrhundert nach Christus zurück. Damals war die historische Anlage die Gerichts- oder Mallstätte für die Region Unterengadin, Nauders und Pfunds. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Festung immer wieder Schauplatz wichtiger historischer Ereignisse und war Maut- und Zollstation. Seit 1999 ist die Brücke und die gesamte Anlage wieder öffentlich zugänglich.
Durch sorgfältige Restaurierungen präsentiert sich die ehemalige Grenz- und Zollstation heute als schmuckes und interessantes Denkmal des "dunklen" Mittelalters, das alle Besucher staunen lässt. Dank der neuen Holzbrücke ist Altfinstermünz barrierefrei über den Rad- bzw. Wanderweg erreichbar.
Der Innradweg führt weiter abseits großer Hauptstraßen, vorbei an dem Ort Pfunds im Tiroler Oberland zum heutigen Etappenort Landeck.
Landeck - Zielort der zweiten Etappe
Landeck (ca. 7.800 Einwohner), ist ein reizvolles Ziel für Radreisende, die die Schönheit der Alpenregion entdecken möchten. Die Stadt zeichnet sich durch ihre historische Atmosphäre, ihre mittelalterlichen Bauwerke und ihre umgebende Naturschönheit aus. Hier sind einige der sehenswerten Orte in und um Landeck:
Burg Landeck: Die imposante Burg Landeck thront majestätisch über der Stadt und bietet einen beeindruckenden Blick auf das Inntal. Die Burg wurde im 13. Jahrhundert erbaut und diente ursprünglich als Schutz- und Verteidigungsanlage. Heute beherbergt die Burg ein Museum, das die Geschichte der Region von der Römerzeit bis zur Gegenwart dokumentiert. Die Ausstellung umfasst auch interessante Informationen über das mittelalterliche Leben auf der Burg.
Schloss Landeck: Nicht weit von der Burg Landeck entfernt befindet sich das Schloss Landeck. Dieses Renaissance-Schloss stammt aus dem 16. Jahrhundert und beherbergt heute das Regionalmuseum Landeck. Das Museum bietet einen Einblick in die lokale Geschichte, Kunst und Kultur und präsentiert Exponate von der Römerzeit bis zur Gegenwart. Früher der Gerichtssitz der Grafen von Tirol, gilt Schloss Landeck heute als kultureller Treffpunkt. Zahlreiche Konzerte und Ausstellungen werden auf dem Schlossareal abgehalten, zudem ist das Landecker Heimatmuseum hier untergebracht.
Auch für Kinder ist das Schloss sehr interessant. Auf Kinder wartet in Schloss Landeck eine spannende Schatzsuche durch das ganze Schloss: Dabei werden Ritter entdeckt und nach Schatzsteinen gesucht.
Pfarrkirche St. Stephan: Die Pfarrkirche St. Stephan ist ein architektonisches Juwel und ein bedeutendes religiöses Gebäude in Landeck. Der Kirchenbau stammt aus dem 15. Jahrhundert und beeindruckt mit seiner gotischen Architektur. Im Inneren der Kirche befinden sich kunstvolle Altäre, Fresken und Skulpturen, die die religiöse Kunst der Region repräsentieren.
Altstadt Landeck: Die Altstadt von Landeck besticht durch ihre charmanten Gassen, mittelalterlichen Gebäude und gemütlichen Plätze. Hier kann man durch historische Straßen schlendern, lokale Geschäfte erkunden und die traditionelle Tiroler Architektur bewundern. Die Altstadt bietet auch eine Vielzahl von Cafés und Restaurants, in denen Besucher lokale Spezialitäten probieren können.
Kaunergrat-Naturpark: Der Kaunergrat-Naturpark, der sich in der Nähe von Landeck erstreckt, ist ein Naturschutzgebiet mit einer beeindruckenden alpinen Landschaft. Hier können Besucher auf zahlreichen Wanderwegen die unberührte Natur der Alpen erleben. Der Naturpark beherbergt eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten, darunter seltene Orchideen und Steinadler.
Landeck ist nicht nur ein historisches Zentrum mit beeindruckenden Burgen und Kirchen, sondern auch ein Tor zu den Naturwundern der Tiroler Alpen. Die Kombination aus kulturellen Sehenswürdigkeiten und natürlichen Schätzen macht Landeck zu einem vielseitigen Reiseziel für alle, die die alpine Pracht Österreichs erleben möchten.
Burg Landeck: Die imposante Burg Landeck thront majestätisch über der Stadt und bietet einen beeindruckenden Blick auf das Inntal. Die Burg wurde im 13. Jahrhundert erbaut und diente ursprünglich als Schutz- und Verteidigungsanlage. Heute beherbergt die Burg ein Museum, das die Geschichte der Region von der Römerzeit bis zur Gegenwart dokumentiert. Die Ausstellung umfasst auch interessante Informationen über das mittelalterliche Leben auf der Burg.
Schloss Landeck: Nicht weit von der Burg Landeck entfernt befindet sich das Schloss Landeck. Dieses Renaissance-Schloss stammt aus dem 16. Jahrhundert und beherbergt heute das Regionalmuseum Landeck. Das Museum bietet einen Einblick in die lokale Geschichte, Kunst und Kultur und präsentiert Exponate von der Römerzeit bis zur Gegenwart. Früher der Gerichtssitz der Grafen von Tirol, gilt Schloss Landeck heute als kultureller Treffpunkt. Zahlreiche Konzerte und Ausstellungen werden auf dem Schlossareal abgehalten, zudem ist das Landecker Heimatmuseum hier untergebracht.
Auch für Kinder ist das Schloss sehr interessant. Auf Kinder wartet in Schloss Landeck eine spannende Schatzsuche durch das ganze Schloss: Dabei werden Ritter entdeckt und nach Schatzsteinen gesucht.
Pfarrkirche St. Stephan: Die Pfarrkirche St. Stephan ist ein architektonisches Juwel und ein bedeutendes religiöses Gebäude in Landeck. Der Kirchenbau stammt aus dem 15. Jahrhundert und beeindruckt mit seiner gotischen Architektur. Im Inneren der Kirche befinden sich kunstvolle Altäre, Fresken und Skulpturen, die die religiöse Kunst der Region repräsentieren.
Altstadt Landeck: Die Altstadt von Landeck besticht durch ihre charmanten Gassen, mittelalterlichen Gebäude und gemütlichen Plätze. Hier kann man durch historische Straßen schlendern, lokale Geschäfte erkunden und die traditionelle Tiroler Architektur bewundern. Die Altstadt bietet auch eine Vielzahl von Cafés und Restaurants, in denen Besucher lokale Spezialitäten probieren können.
Kaunergrat-Naturpark: Der Kaunergrat-Naturpark, der sich in der Nähe von Landeck erstreckt, ist ein Naturschutzgebiet mit einer beeindruckenden alpinen Landschaft. Hier können Besucher auf zahlreichen Wanderwegen die unberührte Natur der Alpen erleben. Der Naturpark beherbergt eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten, darunter seltene Orchideen und Steinadler.
Landeck ist nicht nur ein historisches Zentrum mit beeindruckenden Burgen und Kirchen, sondern auch ein Tor zu den Naturwundern der Tiroler Alpen. Die Kombination aus kulturellen Sehenswürdigkeiten und natürlichen Schätzen macht Landeck zu einem vielseitigen Reiseziel für alle, die die alpine Pracht Österreichs erleben möchten.
Unterkünfte in Landeck
🏠 Übernachtungs-Tipp in Landeck: Hotel Schrofenstein *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Landeck * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
3. Etappe - Innradweg - von Landeck nach Innsbruck
Streckenverlauf dritte Etappe: Landeck – Imst – Ötztal-Bahnhof – Telfs – Innsbruck
Distanz: ca. 82,1 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:40 Stunden
Höhenmeter: ca. 528 m im Aufstieg, ca. 761 m im Abstieg
Distanz: ca. 82,1 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:40 Stunden
Höhenmeter: ca. 528 m im Aufstieg, ca. 761 m im Abstieg
Sie folgen dem Fluss durch kleine, traditionelle Dörfer bis nach Stams.
Ein Besuch der Zisterzienserabtei Stift Stams mit seiner eigenen Schnapsbrennerei ist eine lohnenswerte Pause.
Die zwei markanten „Zwiebeltürme“ des Zisterzienserklosters Stift Stams sieht man bereits von weitem. Prächtig präsentiert sich der Innenraum der Kirche: Schöne Deckenfresken, Stuckaturen und schmiedeeiserne Gitter sind darin zu bewundern. Weitere Glanzstücke von Stift Stams: der Bernardisaal, die Heilig-Blutkapelle und die „Prälatenstiege“.
Die Schnapsbrennerei im Stift Stams hat eine sehr lange Tradition. Seit dem 16. Jahrhundert werden hier die köstlichsten Schnäpse, Brände und Liköre hergestellt. Früher wurde hauptsächlich für den Eigenbedarf gebrannt, die Produkte dienten jedoch nicht nur dem leiblichen Wohl der Mönche, sondern wurden vielfach auch als Arzneien für Mensch und Vieh verwendet. Zur Herstellung der Edelbrände und Liköre sowie von Apfelmost und Apfelessig bewirtschaftet das Stift eine eigene Obstplantage (1,7 ha) mit kontrolliertem naturnahem Obstbau.
Ihre Radreise folgt abwechselnd auf der rechten und linken Seite des Inns bis in die Tiroler Hauptstadt Innsbruck.
Ein Besuch der Zisterzienserabtei Stift Stams mit seiner eigenen Schnapsbrennerei ist eine lohnenswerte Pause.
Die zwei markanten „Zwiebeltürme“ des Zisterzienserklosters Stift Stams sieht man bereits von weitem. Prächtig präsentiert sich der Innenraum der Kirche: Schöne Deckenfresken, Stuckaturen und schmiedeeiserne Gitter sind darin zu bewundern. Weitere Glanzstücke von Stift Stams: der Bernardisaal, die Heilig-Blutkapelle und die „Prälatenstiege“.
Die Schnapsbrennerei im Stift Stams hat eine sehr lange Tradition. Seit dem 16. Jahrhundert werden hier die köstlichsten Schnäpse, Brände und Liköre hergestellt. Früher wurde hauptsächlich für den Eigenbedarf gebrannt, die Produkte dienten jedoch nicht nur dem leiblichen Wohl der Mönche, sondern wurden vielfach auch als Arzneien für Mensch und Vieh verwendet. Zur Herstellung der Edelbrände und Liköre sowie von Apfelmost und Apfelessig bewirtschaftet das Stift eine eigene Obstplantage (1,7 ha) mit kontrolliertem naturnahem Obstbau.
Ihre Radreise folgt abwechselnd auf der rechten und linken Seite des Inns bis in die Tiroler Hauptstadt Innsbruck.
Innsbruck - Zielort der dritten Etappe
Innsbruck, (ca. 311.000 Einwohner) Hauptstadt des Bundeslandes Tirol ist immer eine Reise wert und es lohnt sich hier einen Verlängerungstag zu verbringen.
Ihr Fahrrad kann dabei in Ihrer Unterkunft bleiben, da die Sehenswürdigkeiten nah beieinander liegen. Innsbruck ist von majestätischen Bergen umgeben! Innsbruck liegt im Herzen der österreichischen Alpen und bietet sowohl atemberaubende Naturlandschaften als auch eine reiche kulturelle Geschichte. Tauchen Sie ein in das Flair dieser einzigartigen Stadt und entdecken Sie ihre faszinierenden Sehenswürdigkeiten. Ein absolutes Highlight in Innsbruck ist das Goldene Dachl. Dieses prächtige Wahrzeichen der Stadt wurde im 15. Jahrhundert für Kaiser Maximilian I. erbaut und ist mit über 2.600 vergoldeten Kupferschindeln verziert. |
Das Goldene Dachl ist nicht nur architektonisch beeindruckend, sondern auch ein Symbol für den Reichtum und die Macht des ehemaligen Herrschers. Heute verwaltet das Gebäude ein Museum, das einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Stadt bietet.
Ein weiteres Juwel in Innsbruck ist die Hofburg. Diese ehemalige Residenz der Habsburger bietet einen Einblick in das prunkvolle Leben der Kaiser und Kaiserinnen. Besichtigen Sie die opulenten Empfangssäle, die prächtige Schlosskapelle und das Museum, das eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken und historischen Artefakten verwaltet. Die Hofburg ist ein Ort, der Geschichte und Kultur auf faszinierende Weise miteinander verbindet.
Für Naturbegeisterte ist die Nordkette ein absolutes Muss. Die Nordkette ist Teil der beeindruckenden Tiroler Alpen und bietet spektakuläre Aussichten auf Innsbruck und das umliegende Bergpanorama. Mit der Hungerburgbahn gelangen Sie bequem zum Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderwege und Kletterrouten. Egal, ob Sie eine entspannte Wanderung oder ein adrenalingeladenes Abenteuer suchen, die Nordkette bietet für jeden Geschmack etwas.
Der Alpenzoo in Innsbruck ist ein weiteres Highlight, das Sie nicht verpassen sollten. Als höchstgelegener Zoo Europas verwaltet er eine Vielzahl von alpinen Tierarten, darunter Steinböcke, Bartgeier, Murmeltiere und vieles mehr. Der Alpenzoo ist ein wunderbarer Ort, um die Tierwelt der Alpen aus nächster Nähe zu erleben und mehr über den Schutz dieser bedrohten Arten zu erfahren.
Auch kulturell hat Innsbruck einiges zu bieten. Besuchen Sie das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, das eine beeindruckende Sammlung von Kunst, Archäologie und historischen Exponaten verwaltet. Tauchen Sie ein in die Geschichte Tirols und bewundern Sie Meisterwerke regionaler Künstler.
Ein weiteres Juwel in Innsbruck ist die Hofburg. Diese ehemalige Residenz der Habsburger bietet einen Einblick in das prunkvolle Leben der Kaiser und Kaiserinnen. Besichtigen Sie die opulenten Empfangssäle, die prächtige Schlosskapelle und das Museum, das eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken und historischen Artefakten verwaltet. Die Hofburg ist ein Ort, der Geschichte und Kultur auf faszinierende Weise miteinander verbindet.
Für Naturbegeisterte ist die Nordkette ein absolutes Muss. Die Nordkette ist Teil der beeindruckenden Tiroler Alpen und bietet spektakuläre Aussichten auf Innsbruck und das umliegende Bergpanorama. Mit der Hungerburgbahn gelangen Sie bequem zum Ausgangspunkt für zahlreiche Wanderwege und Kletterrouten. Egal, ob Sie eine entspannte Wanderung oder ein adrenalingeladenes Abenteuer suchen, die Nordkette bietet für jeden Geschmack etwas.
Der Alpenzoo in Innsbruck ist ein weiteres Highlight, das Sie nicht verpassen sollten. Als höchstgelegener Zoo Europas verwaltet er eine Vielzahl von alpinen Tierarten, darunter Steinböcke, Bartgeier, Murmeltiere und vieles mehr. Der Alpenzoo ist ein wunderbarer Ort, um die Tierwelt der Alpen aus nächster Nähe zu erleben und mehr über den Schutz dieser bedrohten Arten zu erfahren.
Auch kulturell hat Innsbruck einiges zu bieten. Besuchen Sie das Tiroler Landesmuseum Ferdinandeum, das eine beeindruckende Sammlung von Kunst, Archäologie und historischen Exponaten verwaltet. Tauchen Sie ein in die Geschichte Tirols und bewundern Sie Meisterwerke regionaler Künstler.
Unterkünfte in Innsbruck
🏠 Übernachtungs-Tipp in Innsbruck: Basic Hotel Innsbruck *
🏠 Hostels, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Innsbruck * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
4. Etappe - Innradweg - von Innsbruck nach Wörgl
Streckenverlauf vierte Etappe: Innsbruck - Hall in Tirol – Jenbach – Brixlegg – Wörgl
Distanz: ca. 67,3 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:46 Stunden
Höhenmeter: ca. 211 m im Aufstieg, ca. 260 m im Abstieg
Distanz: ca. 67,3 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:46 Stunden
Höhenmeter: ca. 211 m im Aufstieg, ca. 260 m im Abstieg
Nach einem fantastischen Aufenthalt in Innsbruck führt Ihre Radreise weiter auf dem Innradweg Richtung Hall in Tirol und Wattens. Auf dem Abschnitt Innsbruck Jenbach werden Ihnen Radreisende begegnen, die u. a. auf dem München Venedig Radweg unterwegs sind.
Die Swarowski Kristallwelten ist eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziel in Tirol mit mehr als 15 Millionen Besuchern aus aller Welt Momente des Staunens beschert. Besucher wurden von Kristall in all seinen Facetten überrascht, berührt, vielleicht sogar verwandelt. Ein Ausflug in die Kristallwelten ist für die ganze Familie geeignet. Neben dem Spielplatz und einem Spielturm für Kinder können Erwachsene sich in Ruhe die Kunst aus Kristall näher ansehen. |
Ab Jenbach bietet sich die Möglichkeit kurzzeitig den Innradweg zu verlassen und den Achensee zu besuchen und ggf. sogar am Achensee eine Nacht zu verbringen. Der Achensee, auch "Fjord der Alpen genannt" ist der größte See Tirols. Mit einer Länge von 9,4 Kilometer und einer Breite von einem Kilometer trägt der Achensee auch den Beinamen das "Meer Tirols".
Ab dem Bahnhof Jenbach bringt Sie die älteste Zahnradbahnlokomotive Österreichs (Achenseebahn) mit einem geschlossenen Wagen und einem offenen Sommerwagen vom Bahnhof Jenbach auf einer Strecke von 7 Kilometern hinauf zum Achensee.
Auf Ihrer weiteren Radreise durch das Inntal passieren Sie Rattenberg. Mit seinen 400 Einwohnern auf 10 ha Fläche ist Rattenberg die kleinste Stadt Tirols. Das Augustiner Kloster beherbergt eines der führenden Museen Tirols. Mit den jährlich in Rattenberg stattfindenden Schlossbergspielen und dem authentischen Rattenberger Advent ist das Städtchen am Inn zu Recht das Kulturzentrum der Region. Die bunten Häuserfassaden Rattenbergs werden auch Sie begeistern.
Ziel der heutigen Etappe ist Wörgl.
Ab dem Bahnhof Jenbach bringt Sie die älteste Zahnradbahnlokomotive Österreichs (Achenseebahn) mit einem geschlossenen Wagen und einem offenen Sommerwagen vom Bahnhof Jenbach auf einer Strecke von 7 Kilometern hinauf zum Achensee.
Auf Ihrer weiteren Radreise durch das Inntal passieren Sie Rattenberg. Mit seinen 400 Einwohnern auf 10 ha Fläche ist Rattenberg die kleinste Stadt Tirols. Das Augustiner Kloster beherbergt eines der führenden Museen Tirols. Mit den jährlich in Rattenberg stattfindenden Schlossbergspielen und dem authentischen Rattenberger Advent ist das Städtchen am Inn zu Recht das Kulturzentrum der Region. Die bunten Häuserfassaden Rattenbergs werden auch Sie begeistern.
Ziel der heutigen Etappe ist Wörgl.
Wörgl - Zielort der vierten Etappe
Wörgl (ca. 14.000 Einwohner), zeichnet durch ihre charmante Atmosphäre, ihre historischen Bauwerke und ihre vielfältigen Freizeitmöglichkeiten. Hier sind einige der sehenswerten Orte in und um Wörgl:
Salvena Wörgl: Die Salvena, das Kultur- und Veranstaltungszentrum von Wörgl, ist ein wichtiger Treffpunkt für Kunst und Kultur. Das moderne Gebäude beherbergt nicht nur das Stadttheater, sondern auch das Kino KOMMA und Räumlichkeiten für verschiedene kulturelle Veranstaltungen. Hier finden Konzerte, Theateraufführungen, Ausstellungen und viele andere kulturelle Ereignisse statt.
Pfarrkirche St. Laurentius: Die Pfarrkirche St. Laurentius ist ein beeindruckendes Sakralbauwerk, das die Geschichte von Wörgl seit dem 18. Jahrhundert prägt. Die Kirche besticht durch ihre barocke Architektur und ist ein Ort der Stille und Besinnung. Im Inneren sind kunstvolle Altäre, Deckenfresken und Statuen zu bewundern, die die künstlerische und religiöse Bedeutung der Kirche unterstreichen.
Wörgler Wasserwelten: Die Wörgler Wasserwelten (auch unter dem Namen "Wave" bekannt) sind ein modernes Erlebnisbad, das nicht nur den Bewohnern, sondern auch Besuchern eine Vielzahl von Entspannungs- und Freizeitmöglichkeiten bietet. Das Bad verfügt über verschiedene Innen- und Außenpools, Wasserrutschen, Saunen und Wellnessbereiche. Es ist ein beliebter Ort für Familien, aber auch für Ruhesuchende, die nach einem aktiven Tag entspannen möchten. Das "Wave" bietet über 4000 m² Wasserspaß pur, Saunaerlebnis der ganz besonderen Art und als ganz besonderes Highlight die erste Doppel-Looping-Rutsche der Welt - Badespaß zu jeder Jahreszeit für die gesamte Familie.
Stadtzentrum Wörgl: Das Stadtzentrum von Wörgl ist geprägt von traditionellen Tiroler Häusern, gemütlichen Geschäften und Cafés. Der Hauptplatz ist ein beliebter Treffpunkt, um das Flair der Stadt zu genießen und lokale Spezialitäten zu probieren. Wörgl bietet auch eine breite Palette von Einkaufsmöglichkeiten, von kleinen Boutiquen bis zu größeren Einkaufszentren. Folgen Sie bei einem Stadtrundgang den "Wörgler Meilensteine". Dieser beginnt ab dem Bahnhof Wörgl und gibt den Besuchern Einblicke in die wichtigsten geschichtlichen Ereignisse der Stadt in den letzten 2000 Jahren. Auf dem 2006 eröffneten Rundweg, der durch das Zentrum der Stadt verläuft, wird die Menschheitsgeschichte anhand der Meilensteine dargestellt. Der Rundweg verbindet damit die Kultur von damals mit der Attraktivität von heute. Er lädt dazu ein, die Atmosphäre der Stadt zu genießen und sie von ihrer heutigen Seite kennenzulernen.
Salvena Wörgl: Die Salvena, das Kultur- und Veranstaltungszentrum von Wörgl, ist ein wichtiger Treffpunkt für Kunst und Kultur. Das moderne Gebäude beherbergt nicht nur das Stadttheater, sondern auch das Kino KOMMA und Räumlichkeiten für verschiedene kulturelle Veranstaltungen. Hier finden Konzerte, Theateraufführungen, Ausstellungen und viele andere kulturelle Ereignisse statt.
Pfarrkirche St. Laurentius: Die Pfarrkirche St. Laurentius ist ein beeindruckendes Sakralbauwerk, das die Geschichte von Wörgl seit dem 18. Jahrhundert prägt. Die Kirche besticht durch ihre barocke Architektur und ist ein Ort der Stille und Besinnung. Im Inneren sind kunstvolle Altäre, Deckenfresken und Statuen zu bewundern, die die künstlerische und religiöse Bedeutung der Kirche unterstreichen.
Wörgler Wasserwelten: Die Wörgler Wasserwelten (auch unter dem Namen "Wave" bekannt) sind ein modernes Erlebnisbad, das nicht nur den Bewohnern, sondern auch Besuchern eine Vielzahl von Entspannungs- und Freizeitmöglichkeiten bietet. Das Bad verfügt über verschiedene Innen- und Außenpools, Wasserrutschen, Saunen und Wellnessbereiche. Es ist ein beliebter Ort für Familien, aber auch für Ruhesuchende, die nach einem aktiven Tag entspannen möchten. Das "Wave" bietet über 4000 m² Wasserspaß pur, Saunaerlebnis der ganz besonderen Art und als ganz besonderes Highlight die erste Doppel-Looping-Rutsche der Welt - Badespaß zu jeder Jahreszeit für die gesamte Familie.
Stadtzentrum Wörgl: Das Stadtzentrum von Wörgl ist geprägt von traditionellen Tiroler Häusern, gemütlichen Geschäften und Cafés. Der Hauptplatz ist ein beliebter Treffpunkt, um das Flair der Stadt zu genießen und lokale Spezialitäten zu probieren. Wörgl bietet auch eine breite Palette von Einkaufsmöglichkeiten, von kleinen Boutiquen bis zu größeren Einkaufszentren. Folgen Sie bei einem Stadtrundgang den "Wörgler Meilensteine". Dieser beginnt ab dem Bahnhof Wörgl und gibt den Besuchern Einblicke in die wichtigsten geschichtlichen Ereignisse der Stadt in den letzten 2000 Jahren. Auf dem 2006 eröffneten Rundweg, der durch das Zentrum der Stadt verläuft, wird die Menschheitsgeschichte anhand der Meilensteine dargestellt. Der Rundweg verbindet damit die Kultur von damals mit der Attraktivität von heute. Er lädt dazu ein, die Atmosphäre der Stadt zu genießen und sie von ihrer heutigen Seite kennenzulernen.
Unterkünfte in Wörgl
🏠 Übernachtungs-Tipp in Wörgl: Be 550 *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Wörgl * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
5. Etappe - Innradweg - von Wörgl nach Rosenheim
Streckenverlauf fünfte Etappe: Wörgl – Kufstein – Kiefersfelden – Neubeuern – Rosenheim
Distanz: ca. 82,1 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:40 Stunden
Höhenmeter: ca. 528 m im Aufstieg, ca. 761 m im Abstieg
Distanz: ca. 82,1 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:40 Stunden
Höhenmeter: ca. 528 m im Aufstieg, ca. 761 m im Abstieg
Auf Ihrer fünften Etappe erwartet (vor der Grenze nach Deutschland) ein besonderes Highlight auf dem Innradweg, Kufstein mit seiner Festung.
Die Sehenswürdigkeiten von Kufstein lassen sich am besten auf dem historischen Rundwanderweg entdecken.
Der historische Rundwanderweg verläuft durch die Gassen der Altstadt Kufstein, dem Unteren Stadtplatz, durch die Römerhofgasse mit dem bekannten Auracher Löchl, am Inn entlang und zurück hinauf zum Rathaus am Oberen Stadtplatz. Entlang des Rundweges finden Sie an 23 Tafeln wissenswerte Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Sehenswürdigkeiten.
Über den Dächern der Stadt thront die mächtige Festung. Hinter dem Rathaus geht es entweder mit dem Aufzug hinauf oder abenteuerlich über die Stufen und Felsengänge! Die Festung Kufstein ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Region. Sie können die Festung auch gut mit Kindern besuchen. Für sie sind die Gänge in den Felsen ein Erlebnis. Die Festung Kufstein ist zudem ein Ziel bei jedem Wetter. Der Aufgang ist überdacht, also auch ideal als Regenwetter Ausflugsziel oder bei Hitze.
In Kiefersfelden überschreiten Sie die Grenze nach Deutschland und Sie fahren weiter auf dem Innradweg durch Bayern nach Rosenheim, Ihrem Etappenziel auf der fünften Etappe.
Die Sehenswürdigkeiten von Kufstein lassen sich am besten auf dem historischen Rundwanderweg entdecken.
Der historische Rundwanderweg verläuft durch die Gassen der Altstadt Kufstein, dem Unteren Stadtplatz, durch die Römerhofgasse mit dem bekannten Auracher Löchl, am Inn entlang und zurück hinauf zum Rathaus am Oberen Stadtplatz. Entlang des Rundweges finden Sie an 23 Tafeln wissenswerte Hintergrundinformationen zu den jeweiligen Sehenswürdigkeiten.
Über den Dächern der Stadt thront die mächtige Festung. Hinter dem Rathaus geht es entweder mit dem Aufzug hinauf oder abenteuerlich über die Stufen und Felsengänge! Die Festung Kufstein ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Region. Sie können die Festung auch gut mit Kindern besuchen. Für sie sind die Gänge in den Felsen ein Erlebnis. Die Festung Kufstein ist zudem ein Ziel bei jedem Wetter. Der Aufgang ist überdacht, also auch ideal als Regenwetter Ausflugsziel oder bei Hitze.
In Kiefersfelden überschreiten Sie die Grenze nach Deutschland und Sie fahren weiter auf dem Innradweg durch Bayern nach Rosenheim, Ihrem Etappenziel auf der fünften Etappe.
Rosenheim - Zielort der fünften Etappe
Rosenheim (ca.63.000Einwohner) bietet eine sehr ungewöhnliche Mischung aus alpenländischer Tradition und südländischer Lebensart. Mit Lederhosn ins Szenelokal? Italienischer Kaffeegenuss unterm Zwiebelturm? Internationale Ausstellungen mitten in Oberbayern? In Rosenheim ist es möglich.
Die Stadt überrascht jeden, der sich auf ihre individuellen Seiten einlässt. Das Juwel zwischen Chiemgau und Wendelstein lädt ein zum Genießen, Entdecken und Erleben. Es sind vor allem die pastellfarbenen Häuserfassaden mit ihren Arkaden, die weitläufigen Plätze und die imposanten Zwiebeltürme, die der Stadt am Inn und an der Mangfall ihren Reiz verleihen. Im Zentrum von Rosenheim am Max-Josef-Platz treffen Sie die Einheimischen. Hier finden Sie sehr gute Einkehrmöglichkeiten, um fünfte Etappe ausklingen zu lassen. Direkt am Platz befindet sich das Mitteltor. Es wurde im 14. Jahrhundert errichtet und an diesem Ort können Sie erkennen, wo damals die Stadtmauer verlief. Die Mangfall, ein Fluss, der durch Rosenheim fließt, prägt das Stadtbild. Die Mangfallanlagen und der Mangfallpark bieten grüne Oasen inmitten der Stadt. Die Uferpromenade lädt zum Spazieren und Verweilen ein, während der Mangfallpark mit Spielplätzen und Grünflächen ein beliebter Ort für Familien ist. Die Mangfall selbst ermöglicht gemütliche Bootsfahrten und ist umgeben von einer idyllischen Landschaft. |
Der Lokschuppen Rosenheim ist ein modernes Ausstellungszentrum, das regelmäßig wechselnde Kunst- und Kulturveranstaltungen präsentiert. Hier finden Ausstellungen, Konzerte, Theateraufführungen und weitere kulturelle Events statt. Der Lokschuppen ist sowohl für Einheimische als auch für Besucher eine bedeutende kulturelle Anlaufstelle.
Kirche St. Nikolaus: Die Kirche St. Nikolaus ist eine beeindruckende Barockkirche im Herzen von Rosenheim. Die Kirche wurde im 18. Jahrhundert erbaut und ist für ihre kunstvolle Innenausstattung bekannt. Die barocken Altäre, Fresken und die prächtige Kanzel sind Meisterwerke religiöser Kunst. Die Kirche St. Nikolaus ist nicht nur ein Ort des Gebets, sondern auch ein historisches Juwel.
Kufsteiner Haus: Das Kufsteiner Haus, ein schlossähnliches Gebäude, ist ein weiteres historisches Highlight in Rosenheim. Es wurde im 19. Jahrhundert im neugotischen Stil erbaut und diente als Wohnsitz für das Kufsteiner'sche Adelsgeschlecht. Heute wird das Gebäude für kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt.
Herzog-Friedrich-August-Platz: Der Herzog-Friedrich-August-Platz ist ein weiterer zentraler Platz in Rosenheim. Hier befindet sich das prächtige Ludwigsmonument, das zu Ehren von König Ludwig I. von Bayern errichtet wurde. Der Platz ist von historischen Gebäuden und Geschäften gesäumt und bietet eine angenehme Umgebung zum Flanieren und Verweilen.
Kirche St. Nikolaus: Die Kirche St. Nikolaus ist eine beeindruckende Barockkirche im Herzen von Rosenheim. Die Kirche wurde im 18. Jahrhundert erbaut und ist für ihre kunstvolle Innenausstattung bekannt. Die barocken Altäre, Fresken und die prächtige Kanzel sind Meisterwerke religiöser Kunst. Die Kirche St. Nikolaus ist nicht nur ein Ort des Gebets, sondern auch ein historisches Juwel.
Kufsteiner Haus: Das Kufsteiner Haus, ein schlossähnliches Gebäude, ist ein weiteres historisches Highlight in Rosenheim. Es wurde im 19. Jahrhundert im neugotischen Stil erbaut und diente als Wohnsitz für das Kufsteiner'sche Adelsgeschlecht. Heute wird das Gebäude für kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt.
Herzog-Friedrich-August-Platz: Der Herzog-Friedrich-August-Platz ist ein weiterer zentraler Platz in Rosenheim. Hier befindet sich das prächtige Ludwigsmonument, das zu Ehren von König Ludwig I. von Bayern errichtet wurde. Der Platz ist von historischen Gebäuden und Geschäften gesäumt und bietet eine angenehme Umgebung zum Flanieren und Verweilen.
Unterkünfte in Rosenheim
🏠 Übernachtungs-Tipp in Rosenheim: Hotel San Gabriele *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Rosenheim * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
6. Etappe - Innradweg - von Rosenheim nach Altötting
Streckenverlauf sechste Etappe: Rosenheim - Wasserburg am Inn – Kraiburg – Altötting
Distanz: ca. 82,8 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:40 Stunden
Höhenmeter: ca. 590 m im Aufstieg, ca. 598 m im Abstieg
Distanz: ca. 82,8 Kilometer
Fahrzeit: ca. 4:40 Stunden
Höhenmeter: ca. 590 m im Aufstieg, ca. 598 m im Abstieg
Überwiegend auf dem Flussdamm radeln Sie gemütlich durch grüne Auwälder und weite Felder Richtung Wasserburg am Inn.
Über die historische Innbrücke gelangen Sie in die Altstadt von Wasserburg am Inn.
Die Innbrücke wird erstmals 1204 genannt, sie war aber wohl bereits im späten 11. oder im frühen 12. Jahrhundert vorhanden. Die Brücke bestand bis in die jüngste Vergangenheit vollständig aus Holz, bis in die Barockzeit besaß sie in der Mitte ein Wachhaus und vor dem Brucktor eine Zugbrücke. Sie wurde im Verlauf der Jahrhunderte mehrfach neu errichtet. Der derzeitige Bau von 1982 -1983 lehnt sich an das Erscheinungsbild der Brücke vor dem 19. Jahrhundert an.
Das Brucktor wurde 1470/71 erneuert. Zuvor bestand an dieser Stelle wohl bereits mindestens ab der spätromanischen Zeit ein Torbau. Der quadratische, zinnenbekrönte Torturm besitzt an seiner Südseite ein großformatiges Wandgemälde von 1568 mit zwei geharnischten Wächtern, das auf seine Wehrhaftigkeit anspielt.
Das Alte Mauthaus war der erste Sitz des staatlichen Zolleinnehmers in Wasserburg, des Mautners. Der aus mehreren Häusern bestehende Gebäudekomplex geht in seinem südöstlichen Teil noch in die frühgotische Zeit zurück. Nur dieser Teil, ein mehrgeschossiger Saalbau, und das nordöstliche Haus mit mehreren Renaissance-Erkern sind als Bestandteile der frühen staatlichen Verwaltung anzusehen, die an dieser Stelle bis 1496 ihren Platz hatte. Das Neue Mauthaus diente von 1496 bis zum Ende des 18. Jahrhunderts als Sitz des staatlichen Zolleinnehmers. Das stattliche Haus besitzt einen spätgotischen Eckerker mit einer qualitätvollen, wappenhaltenden Engelsbüste und Laubengänge im Erdgeschoss.
Von weitem bereits zu sehen, das herzogliche Schloss. Die Burganlage wurde 1085 - 1088 erstmals als Wazzerburch erwähnt. Sie war ursprünglich Sitz der Wasserburger Grafen und ab 1247 im Besitz der Wittelsbacher, welche die Burg vor allem in Krisenzeiten als kurzzeitige Residenz nutzten. Die Burganlage wurde 1526 - 1537 durch Herzog Wilhelm IV. erweitert.
Einen letzten Blick auf Wasserburg am Inn, sollten Sie sich von der "Schönen Aussicht" gönnen. Sie macht ihrem Namen alle Ehre - die schöne Aussicht oberhalb der Wasserburger Altstadt.
Nach der kurzen Stadtbesichtigung führt Ihre Radreise weiter etwas abseits des Flusses auf dem beliebten Abschnitt des Innradweges Wasserburg Passau durch die schöne Landschaft. Weites Acker- und Weideland und kleine traditionelle Dörfer versprechen viel Ruhe und Entspannung.
Ziel der sechsten Etappe ist Altötting.
Über die historische Innbrücke gelangen Sie in die Altstadt von Wasserburg am Inn.
Die Innbrücke wird erstmals 1204 genannt, sie war aber wohl bereits im späten 11. oder im frühen 12. Jahrhundert vorhanden. Die Brücke bestand bis in die jüngste Vergangenheit vollständig aus Holz, bis in die Barockzeit besaß sie in der Mitte ein Wachhaus und vor dem Brucktor eine Zugbrücke. Sie wurde im Verlauf der Jahrhunderte mehrfach neu errichtet. Der derzeitige Bau von 1982 -1983 lehnt sich an das Erscheinungsbild der Brücke vor dem 19. Jahrhundert an.
Das Brucktor wurde 1470/71 erneuert. Zuvor bestand an dieser Stelle wohl bereits mindestens ab der spätromanischen Zeit ein Torbau. Der quadratische, zinnenbekrönte Torturm besitzt an seiner Südseite ein großformatiges Wandgemälde von 1568 mit zwei geharnischten Wächtern, das auf seine Wehrhaftigkeit anspielt.
Das Alte Mauthaus war der erste Sitz des staatlichen Zolleinnehmers in Wasserburg, des Mautners. Der aus mehreren Häusern bestehende Gebäudekomplex geht in seinem südöstlichen Teil noch in die frühgotische Zeit zurück. Nur dieser Teil, ein mehrgeschossiger Saalbau, und das nordöstliche Haus mit mehreren Renaissance-Erkern sind als Bestandteile der frühen staatlichen Verwaltung anzusehen, die an dieser Stelle bis 1496 ihren Platz hatte. Das Neue Mauthaus diente von 1496 bis zum Ende des 18. Jahrhunderts als Sitz des staatlichen Zolleinnehmers. Das stattliche Haus besitzt einen spätgotischen Eckerker mit einer qualitätvollen, wappenhaltenden Engelsbüste und Laubengänge im Erdgeschoss.
Von weitem bereits zu sehen, das herzogliche Schloss. Die Burganlage wurde 1085 - 1088 erstmals als Wazzerburch erwähnt. Sie war ursprünglich Sitz der Wasserburger Grafen und ab 1247 im Besitz der Wittelsbacher, welche die Burg vor allem in Krisenzeiten als kurzzeitige Residenz nutzten. Die Burganlage wurde 1526 - 1537 durch Herzog Wilhelm IV. erweitert.
Einen letzten Blick auf Wasserburg am Inn, sollten Sie sich von der "Schönen Aussicht" gönnen. Sie macht ihrem Namen alle Ehre - die schöne Aussicht oberhalb der Wasserburger Altstadt.
Nach der kurzen Stadtbesichtigung führt Ihre Radreise weiter etwas abseits des Flusses auf dem beliebten Abschnitt des Innradweges Wasserburg Passau durch die schöne Landschaft. Weites Acker- und Weideland und kleine traditionelle Dörfer versprechen viel Ruhe und Entspannung.
Ziel der sechsten Etappe ist Altötting.
Altötting - Zielort der sechsten Etappe
Keine andere Stadt in Bayern wird heute noch so stark von der katholischen Religion geprägt wie die in der Inn-Salzach-Region liegende Kleinstadt Altötting. Grund hierfür ist die bereits seit mehr als 500 Jahren andauernde Marienwallfahrt zur Schwarzen Madonna, einer frühgotischen, aus Lindenholz geschnitzten Marienfigur, die im 15. Jahrhundert ein scheinbar totes Kind wieder zum Leben erweckt hat.
Altötting ist bei ein Pilgerort. Der Kapellplatz ist das religiöse Zentrum von Altötting und ein Ort intensiver spiritueller Aktivitäten. Hier steht die Kapellkirche St. Anna, die als "Herz Bayerns" bekannt ist. Die Kirche beherbergt die berühmte Gnadenkapelle, in der sich das Gnadenbild der Schwarzen Madonna befindet. Die Kapellkirche St. Anna ist ein wichtiger Wallfahrtsort und zieht Gläubige an, die hier ihre Gebete und Anliegen vorbringen. |
Die Gnadenkapelle ist ein besonders heiliger Ort in Altötting. Das Gnadenbild der Schwarzen Madonna, das in der Kapelle aufbewahrt wird, gilt als wundertätig. Pilger aus aller Welt besuchen die Gnadenkapelle, um Trost, Heilung und spirituelle Erfahrungen zu suchen. Die Kapelle selbst ist eine kleine, aber eindrucksvolle Kirche mit einer reich verzierten Barockausstattung.
Heilig-Geist-Spital: Das Heilig-Geist-Spital in Altötting ist ein historisches Gebäude, das im Mittelalter als Hospiz diente. Es beherbergt heute das Altöttinger Museum, in dem die Geschichte der Stadt und der Wallfahrt ausführlich dokumentiert ist. Das Museum bietet einen Einblick in die religiöse Bedeutung von Altötting sowie in die kulturelle und historische Entwicklung der Stadt.
Stiftspfarrkirche St. Philipp und Jakob: Die Stiftspfarrkirche St. Philipp und Jakob ist eine beeindruckende barocke Kirche in Altötting. Die prächtige Fassade und das kunstvolle Innere der Kirche machen sie zu einem architektonischen Juwel. Die Stiftspfarrkirche ist nicht nur ein Ort der Gottesverehrung, sondern auch ein kulturelles Highlight für Kunstinteressierte.
Klosterkirche der Kapuziner: Die Klosterkirche der Kapuziner ist eine weitere bedeutende Kirche in Altötting. Sie wurde im 17. Jahrhundert erbaut und beeindruckt mit ihrer barocken Architektur. Die Klosterkirche beherbergt das Grab des seligen Bruders Konrad von Parzham, einem Kapuzinermönch, der besonders in Altötting verehrt wird.
Heilig-Geist-Spital: Das Heilig-Geist-Spital in Altötting ist ein historisches Gebäude, das im Mittelalter als Hospiz diente. Es beherbergt heute das Altöttinger Museum, in dem die Geschichte der Stadt und der Wallfahrt ausführlich dokumentiert ist. Das Museum bietet einen Einblick in die religiöse Bedeutung von Altötting sowie in die kulturelle und historische Entwicklung der Stadt.
Stiftspfarrkirche St. Philipp und Jakob: Die Stiftspfarrkirche St. Philipp und Jakob ist eine beeindruckende barocke Kirche in Altötting. Die prächtige Fassade und das kunstvolle Innere der Kirche machen sie zu einem architektonischen Juwel. Die Stiftspfarrkirche ist nicht nur ein Ort der Gottesverehrung, sondern auch ein kulturelles Highlight für Kunstinteressierte.
Klosterkirche der Kapuziner: Die Klosterkirche der Kapuziner ist eine weitere bedeutende Kirche in Altötting. Sie wurde im 17. Jahrhundert erbaut und beeindruckt mit ihrer barocken Architektur. Die Klosterkirche beherbergt das Grab des seligen Bruders Konrad von Parzham, einem Kapuzinermönch, der besonders in Altötting verehrt wird.
Unterkünfte in Altötting
🏠 Übernachtungs-Tipp in Altötting: Altstadthotel Schex *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Altötting * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
7. Etappe - Innradweg - von Altötting nach Bad Füssing
Streckenverlauf siebte Etappe: Altötting - Neuötting - Perach - Kirchdorf am Inn - Bad Füssing
Distanz: ca. 63,3 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:25 Stunden
Höhenmeter: ca. 126 m im Aufstieg, ca. 189 m im Abstieg
Distanz: ca. 63,3 Kilometer
Fahrzeit: ca. 3:25 Stunden
Höhenmeter: ca. 126 m im Aufstieg, ca. 189 m im Abstieg
Bevor Sie wieder an die Deutsch-Österreichische Grenze gelangen, fahren Sie durch die idyllisch gelegene Gemeinde Marktl, die im Jahre 2005 weltbekannt wurde. Marktl am Inn ist der Geburtsort von Kardinal Ratzinger, der zum Papst Benedikt XVI. gewählt wurde. In dem Ort können das Geburtshaus, die Taufkirche und das Taufbecken besichtigt werden.
Radeln Sie weiter am Fluss entlang und erreichen kurz hinter darauf die Mündung der Salzach und das Europareservat Unterer Inn. Das Europareservat erstreckt sich grenzüberschreitend 55 Flusskilometer von der Salzach- bis zur Rottmündung und beherbergt in farbenfroher, unberührter Natur, zwischen Schlickbänken und Schilfufern unter anderem auch rund 300 Vogelarten (bis zu 250.000 dort lebende Vögel) und gibt Ihnen einen geschützten Lebensraum.
Ihre Radreise über den Innradweg führt weiter entlang der Grenze Bayern (Deutschland) und dem Bundesland Oberösterreich (Österreich), die nur durch den Fluss Inn getrennt sind. Radreisenden ist es möglich, die jeweilige Seite zu wechseln und treffen Radreisende die auf Ihrer letzten Etappe vom Tauernradweg kommen.
Radeln Sie weiter am Fluss entlang und erreichen kurz hinter darauf die Mündung der Salzach und das Europareservat Unterer Inn. Das Europareservat erstreckt sich grenzüberschreitend 55 Flusskilometer von der Salzach- bis zur Rottmündung und beherbergt in farbenfroher, unberührter Natur, zwischen Schlickbänken und Schilfufern unter anderem auch rund 300 Vogelarten (bis zu 250.000 dort lebende Vögel) und gibt Ihnen einen geschützten Lebensraum.
Ihre Radreise über den Innradweg führt weiter entlang der Grenze Bayern (Deutschland) und dem Bundesland Oberösterreich (Österreich), die nur durch den Fluss Inn getrennt sind. Radreisenden ist es möglich, die jeweilige Seite zu wechseln und treffen Radreisende die auf Ihrer letzten Etappe vom Tauernradweg kommen.
Bad Füssing - Zielort der siebten Etappe
Bad Füssing (ca. 6.700 Einwohner) im Herzen Niederbayerns und bekannt als eines der beliebtesten Thermalbäder Europas.
Die Stadt ist von wunderschönen Landschaften umgeben und bietet zahlreiche Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten für Kurgäste und Touristen.
Das Herzstück von Bad Füssing sind die Thermalquellen, die seit Jahrhunderten für ihre heilenden Kräfte bekannt sind. Hier können sich Besucher in verschiedenen Thermalbädern entspannen und sich verwöhnen lassen. Eine der bekanntesten Einrichtungen ist die Europa Therme, die zahlreiche Pools, Saunen und Wellness-Angebote bietet. Auch die Johannesbad-Therme ist sehr beliebt und bietet ein breites Angebot an Massagen und Wellness-Behandlungen.
Neben den Thermalbädern bietet Bad Füssing auch viele weitere Sehenswürdigkeiten. Ein Highlight ist die barocke Pfarrkirche St. Valentin, die mit ihren prachtvollen Fresken und Gemälden verbunden ist. Auch das Spielcasino Bad Füssing ist ein Anziehungspunkt für Besucher, die ihr Glück versuchen möchten.
Für Naturfreunde bietet Bad Füssing viele Möglichkeiten, die Umgebung zu erkunden. Ein besonders schönes Ziel ist der nahe gelegene Rottal-Radweg, der durch die malerischen Landschaften des Rottals führt. Auch eine Wanderung entlang des Innufers bietet einen atemberaubenden Ausblick und eine willkommene Abwechslung zum hektischen Leben in der Stadt.
Wer sich für Kultur interessiert, sollte einen Besuch im Kultur- und Kongresszentrum Am Kurpark nicht übersehen. Hier finden regelmäßig Veranstaltungen wie Konzerte, Theateraufführungen und Ausstellungen statt.
Die Stadt ist von wunderschönen Landschaften umgeben und bietet zahlreiche Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten für Kurgäste und Touristen.
Das Herzstück von Bad Füssing sind die Thermalquellen, die seit Jahrhunderten für ihre heilenden Kräfte bekannt sind. Hier können sich Besucher in verschiedenen Thermalbädern entspannen und sich verwöhnen lassen. Eine der bekanntesten Einrichtungen ist die Europa Therme, die zahlreiche Pools, Saunen und Wellness-Angebote bietet. Auch die Johannesbad-Therme ist sehr beliebt und bietet ein breites Angebot an Massagen und Wellness-Behandlungen.
Neben den Thermalbädern bietet Bad Füssing auch viele weitere Sehenswürdigkeiten. Ein Highlight ist die barocke Pfarrkirche St. Valentin, die mit ihren prachtvollen Fresken und Gemälden verbunden ist. Auch das Spielcasino Bad Füssing ist ein Anziehungspunkt für Besucher, die ihr Glück versuchen möchten.
Für Naturfreunde bietet Bad Füssing viele Möglichkeiten, die Umgebung zu erkunden. Ein besonders schönes Ziel ist der nahe gelegene Rottal-Radweg, der durch die malerischen Landschaften des Rottals führt. Auch eine Wanderung entlang des Innufers bietet einen atemberaubenden Ausblick und eine willkommene Abwechslung zum hektischen Leben in der Stadt.
Wer sich für Kultur interessiert, sollte einen Besuch im Kultur- und Kongresszentrum Am Kurpark nicht übersehen. Hier finden regelmäßig Veranstaltungen wie Konzerte, Theateraufführungen und Ausstellungen statt.
Unterkünfte in Bad Füssing
🏠 Übernachtungs-Tipp in Bad Füssing: Aqua Blu Hotel *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Bad Füssing * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
8. Etappe - Innradweg - von Bad Füssing nach Passau
Streckenverlauf achten Etappe: Bad Füssing - Neuburg am Inn - Passau
Distanz: ca. 34,5 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:03 Stunden
Höhenmeter: ca. 304 m im Aufstieg, ca. 305 m im Abstieg
Distanz: ca. 34,5 Kilometer
Fahrzeit: ca. 2:03 Stunden
Höhenmeter: ca. 304 m im Aufstieg, ca. 305 m im Abstieg
Am achten und letzten Reisetag auf dem Innradweg erreichen Sie Ihren Zielort Passau. Ohne nennenswerte Steigung fahren Sie langsam Ihrem Zielort Passau entgegen.
Mit 36 Kilometern ist die Etappe nicht sehr lang und gibt Ihnen die Möglichkeit Ihr Quartier zu beziehen und die Stadt Passau zu erkunden. Gut beschildert führt der Radweg auf einem erhöhten Inndamm in die Dreiflüssestadt Passau, wo der Inn in die Donau mündet. Da es auf dem Inndamm wenig Schattenplätze gibt, ist es ratsam an sehr sonnigen Tagen auf ausreichenden Sonnenschutz zu achten und genügen Getränke mitzuführen.
Mit 36 Kilometern ist die Etappe nicht sehr lang und gibt Ihnen die Möglichkeit Ihr Quartier zu beziehen und die Stadt Passau zu erkunden. Gut beschildert führt der Radweg auf einem erhöhten Inndamm in die Dreiflüssestadt Passau, wo der Inn in die Donau mündet. Da es auf dem Inndamm wenig Schattenplätze gibt, ist es ratsam an sehr sonnigen Tagen auf ausreichenden Sonnenschutz zu achten und genügen Getränke mitzuführen.
Passau - Ziel der achten Etappe und des Innradweges
Passau - Ziel der achten Etappe über den Innradweg - ist bekannt als "Dreiflüssestadt", da hier die Flüsse Donau, Inn und Ilz zusammenfließen. Passau hat eine reiche Geschichte und ist bekannt für seine wunderschöne Altstadt mit vielen historischen Gebäuden und Kirchen wie dem St. Stephan Dom, dem Alten Rathaus und der Veste Oberhaus. Auch das Museum Moderner Kunst und das Passauer Glasmuseum sind sehenswert.
Die Passauer Altstadt versprüht mit ihren teils engen Gassen und den kleinen lokalen Läden seinen ganz besonderen Charme. Spazieren Sie vorbei an den vom barocken Stil geprägten Häusern und Kirchen, bewundern die wunderschönen Fassaden, erkunden die Umgebung und schlendern entspannt entlang der zauberhaften Uferpromenade. Mitten in der Altstadt von Passau hat der imposante Dom St. Stephan seinen Platz. |
Der Dom St. Stephan ist die größte Barockkirche nördlich der Alpen und beherbergt in seinem Inneren die weltweit größte Domorgel.
Am Ende der wunderschönen Altstadt treffen die Flüsse Donau, Ilz und Inn aufeinander. Die drei Flüsse, die aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen herbeiströmen, vereinen sich in Passau und verlaufen von hier aus gemeinsam als Donaustrom weiter. Nirgendwo anders können Sie dieses besondere Naturschauspiel so hautnah erleben wie hier. Unvergessliche Augenblicke erleben Sie vom Schiff bei einer Drei-Flüsse-Stadtrundfahrt. Während der Stadtrundfahrt erhalten Sie alles Wissenswertes über die Stadt Passau.
Am Ende der wunderschönen Altstadt treffen die Flüsse Donau, Ilz und Inn aufeinander. Die drei Flüsse, die aus unterschiedlichen Himmelsrichtungen herbeiströmen, vereinen sich in Passau und verlaufen von hier aus gemeinsam als Donaustrom weiter. Nirgendwo anders können Sie dieses besondere Naturschauspiel so hautnah erleben wie hier. Unvergessliche Augenblicke erleben Sie vom Schiff bei einer Drei-Flüsse-Stadtrundfahrt. Während der Stadtrundfahrt erhalten Sie alles Wissenswertes über die Stadt Passau.
Unterkünfte in Passau
🏠 Übernachtungs-Tipp in Passau: mk hotel passau *
🏠 Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Passau * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
Unterkünfte am Innradweg
Der Innradweg ist einer der beliebtesten Radwege in Europa und Teilstrecken der Via Claudia Augusta und dem beliebten Radweg München Venedig.
Buchen Sie Ihre Unterkünfte daher rechtzeitig. Beliebte und preiswerte Hotels sind entlang des Radweges oftmals ausgebucht. Längere Umwege und weitere Kompromisse bei der Wahl der Unterkunftsmöglichkeiten müssten in Kauf genommen werden. Somit sparen Sie sich wertvolle Reisezeit.
Zahlreiche unterschiedliche Unterkunftsmöglichkeiten stehen Ihnen entlang des Radweges für erholsam Nächste zur Verfügung.
Buchen Sie Ihre Unterkünfte daher rechtzeitig. Beliebte und preiswerte Hotels sind entlang des Radweges oftmals ausgebucht. Längere Umwege und weitere Kompromisse bei der Wahl der Unterkunftsmöglichkeiten müssten in Kauf genommen werden. Somit sparen Sie sich wertvolle Reisezeit.
Zahlreiche unterschiedliche Unterkunftsmöglichkeiten stehen Ihnen entlang des Radweges für erholsam Nächste zur Verfügung.
Hier finden Sie Pensionen, Bed & Breakfast und die unterschiedlichsten Hotels in den verschiedenen Sterne-Kategorien an Ihrem jeweiligen Etappenort.
Werbung *
|
Die beste Reisezeit mit dem Fahrrad über den Innradweg
Die beste Reisezeit für eine Fahrradtour auf dem Innradweg ist von April bis Oktober.
Beachten Sie bitte, dass jede Jahreszeit seine Besonderheiten hat. Im Frühling könnte es in den höheren Lagen u. a. im Oberengadin noch sehr kühl sein, daher empfehlen wir hier unbedingt wärmere Fahrradbekleidung. Die Schneeschmelze beginnt und der Inn nimmt mehr an Wasser zu. Die Blumen fangen an zu blühen, sodass ein prächtiges Farbenspiel entsteht. Den Sommermonaten kann es sehr warm/heiß werden. Achten Sie bitte unbedingt auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr. Im Sommer werden Sie Panoramen im Inntal faszinieren. Fotomotive soweit das Auge reicht. Im Herbst kann der eine oder andere Regentag hinzukommen. Es ist ratsam Regenbekleidung griffbereit zu haben. Auch die Blumen und Bäume verlieren so langsam Ihre Blätter. Die Sonne steht teilweise tiefer, sodass auf der Radtour eine Sonnenbrille unbedingt mitgenommen werden sollte. Innradweg Reisetipp Bevor Sie sich auf Ihre Radreise begeben, überprüfen Sie bitte die aktuellen Wetterprognosen. Eine Packliste mit dem wichtigsten Reisegepäck für Ihrer Fahrradreise über den Innradweg finden Sie hier. |
|
Bikeline zum Innradweg (Radtourenbuch)
Das Radtourenbuch mit Kartenmaterial und vielen weiteren Informationen zum Innradweg .
Das Buch "Bikeline Innradweg" vom Estebauer-Verlag ist eines der beliebtesten Radtourenbücher und wird Sie auf Ihrer Radreise entlang der Inn mit vielen wichtigen Informationen und dem Kartenmaterial versorgen.
Zudem finden Sie Radinformationen (u .a. eine Auswahl von Fahrradwerkstätten, E-Bike Ladestationen u. v. m.), Sehenswertes auf dem Innradweg, Topographische Informationen und GPS-Tracks stehen Ihnen zum Download zur Verfügung.
Die Radtourenbücher wurden unterteilt in Innradweg I (vom Malojapass nach Innsbruck) und Innradweg II (von Innsbruck nach Passau).
Das Radtourenbuch Innradweg I umfasst 100 Seiten und beinhaltet u.a. 6 Ortspläne und 36 Kartenpläne.
Das Radtourenbuch Innradweg II umfasst 160 Seiten und beinhaltet u.a. 11 Ortspläne und 61 Kartenpläne.
Beide Radtourenbücher sind klein, handlich, passt in jede Fahrradtasche und wetter- und reißfest.
Sowohl in Ihrer Vorbereitung als auch während der Tour auf Ihrer Radreise über den Innradweg sind die Bücher der ideale Reisepartner.
Zudem finden Sie Radinformationen (u .a. eine Auswahl von Fahrradwerkstätten, E-Bike Ladestationen u. v. m.), Sehenswertes auf dem Innradweg, Topographische Informationen und GPS-Tracks stehen Ihnen zum Download zur Verfügung.
Die Radtourenbücher wurden unterteilt in Innradweg I (vom Malojapass nach Innsbruck) und Innradweg II (von Innsbruck nach Passau).
Das Radtourenbuch Innradweg I umfasst 100 Seiten und beinhaltet u.a. 6 Ortspläne und 36 Kartenpläne.
Das Radtourenbuch Innradweg II umfasst 160 Seiten und beinhaltet u.a. 11 Ortspläne und 61 Kartenpläne.
Beide Radtourenbücher sind klein, handlich, passt in jede Fahrradtasche und wetter- und reißfest.
Sowohl in Ihrer Vorbereitung als auch während der Tour auf Ihrer Radreise über den Innradweg sind die Bücher der ideale Reisepartner.
Ihre Radreise über den Innradweg "auf eigene Faust" planen und durchführen
Sie möchten Ihre Radreise über den Innradweg individuell planen und organisieren und somit komplett in Eigenregie oder sprichwörtlich "auf eigene Faust" durchführen?
Ihre Radtour über den Innradweg lässt sich in acht Tagesetappen fahren. Hierbei haben Sie genügend Zeit, in die Region (Engadin, Tirol und Bayern) einzutauchen und die Sehenswürdigkeiten zu besuchen.
Einer der größten Vorteile einer selbstorganisierten Radreise ist die Flexibilität. Sie planen Ihre Etappen über den Innradweg, wie es Sie gefällt, und dabei sowohl bekannte Sehenswürdigkeiten als auch versteckte Juwelen erkunden. Wenn Ihnen ein Ort besonders gut gefällt, können Sie bleiben, und wenn Sie bereit sind, weiterzuziehen, steigen Sie einfach aufs Rad und fahren los.
Eine selbstorganisierte Radreise ist oft kostengünstiger als eine organisierte Tour. Sie buchen Ihre Unterkunft nach Ihren Vorlieben und Ihrem Budget. Wir haben Ihnen die wichtigsten Punkte für eine erfolgreiche Radreise zusammengestellt:
Ihre Radtour über den Innradweg lässt sich in acht Tagesetappen fahren. Hierbei haben Sie genügend Zeit, in die Region (Engadin, Tirol und Bayern) einzutauchen und die Sehenswürdigkeiten zu besuchen.
Einer der größten Vorteile einer selbstorganisierten Radreise ist die Flexibilität. Sie planen Ihre Etappen über den Innradweg, wie es Sie gefällt, und dabei sowohl bekannte Sehenswürdigkeiten als auch versteckte Juwelen erkunden. Wenn Ihnen ein Ort besonders gut gefällt, können Sie bleiben, und wenn Sie bereit sind, weiterzuziehen, steigen Sie einfach aufs Rad und fahren los.
Eine selbstorganisierte Radreise ist oft kostengünstiger als eine organisierte Tour. Sie buchen Ihre Unterkunft nach Ihren Vorlieben und Ihrem Budget. Wir haben Ihnen die wichtigsten Punkte für eine erfolgreiche Radreise zusammengestellt:
Radreise über den Innradweg selber planen und organisieren
✓ Reisezeit festlegen
✓ Zug- und Fahrradtickets buchen ✓ Etappenplan zusammenstellen ✓ Radtourenbuch bestellen * |
✓ Unterkünfte im Voraus buchen
✓ Fahrrad und Reisegepäck kontrollieren ✓ Sehenswürdigkeiten festlegen ✓ GPS-Daten auf Navigationsgerät überspielen |
Losfahren und die Radreise über den Innradweg genießen