Radstrecken in Südtirol: Ein Paradies für Radfahrer
Südtirol, im Herzen der italienischen Alpen gelegen, ist eine faszinierende Region, die mit ihrer atemberaubenden Natur, reichen Kultur und köstlichen Küche begeistert. Als autonome Provinz in Norditalien, die an Österreich und die Schweiz grenzt, vereint Südtirol das Beste aus beiden Welten – italienische Lebensart und alpine Traditionen. Südtirol erstreckt sich über ca. 7.400 Quadratkilometer groß und bietet eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften. Die majestätischen Dolomiten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören, zeichnen sich durch ihre markanten Felsformationen und malerischen Täler aus. Von den grünen Hügeln des Etschtals bis zu den schneebedeckten Gipfeln der Zillertaler Alpen – die Region bietet eine atemberaubende Kulisse für Naturliebhaber und Outdoor-Enthusiasten.
Egal ob Sie ein passionierter Mountainbiker, ein Rennradfahrer oder ein gemütlicher Genussradler sind – ein Radurlaub in Südtirol ist ein Erlebnis, das Sie so schnell nicht vergessen werden. Hier sind einige Gründe, warum ein Radurlaub in Südtirol so besonders ist.
Egal ob Sie ein passionierter Mountainbiker, ein Rennradfahrer oder ein gemütlicher Genussradler sind – ein Radurlaub in Südtirol ist ein Erlebnis, das Sie so schnell nicht vergessen werden. Hier sind einige Gründe, warum ein Radurlaub in Südtirol so besonders ist.
Was ist das besondere an Radreisen in Südtirol?
- Spektakuläre Landschaften
- Perfekte Infrastruktur
Die kulinarischen Genüsse sind eine perfekte Ergänzung zu Ihren sportlichen Aktivitäten und laden dazu ein, die lokale Kultur und Gastfreundschaft zu erleben. |
- Historische und kulturelle Highlights
- Perfekte Infrastruktur
- Das milde Klima
- Freundliche und gastfreundliche Menschen
- Erleben Sie Südtirol mit dem E-Bike
- Planen Sie Ihre Radreise mit Komfort
Die Kombination aus beeindruckender Natur, kultureller Vielfalt und einem perfekt auf Radfahrer abgestimmten Angebot macht Südtirol zu einem der schönsten Ziele für Radreisen. Hier verbinden sich sportliche Aktivität, Entspannung und Genuss zu einem harmonischen Ganzen. Ob Sie gemütlich entlang der Flüsse radeln oder anspruchsvolle Bergstrecken meistern möchten – in Südtirol finden Sie garantiert Ihre Traumroute. Steigen Sie aufs Rad und erleben Sie die einzigartige Magie dieser Region!
Die fünf beliebtesten Radwege in Südtirol
Radfahren in Südtirol ist ein Traum. Die schönsten Radwege sind asphaltiert, führen meistens abseits der Hauptverkehrsstraßen und sind gut beschildert. Südtirol verfügt über ein gut ausgebautes Netz von Radwegen. Besonders beliebt ist der Vinschgau Radweg, der entlang der Etsch von Reschenpass bis Meran führt. Hier radeln Sie durch historische Dörfer, vorbei an Obstplantagen und Burgen, immer begleitet von den imposanten Bergen im Hintergrund.
Ein weiteres Highlight ist der Etschtal Radweg, der Sie auf flachen, familienfreundlichen Strecken von Meran bis Bozen und weiter Richtung Süden führt. Diese Route bietet nicht nur traumhafte Ausblicke auf die umliegenden Weinberge, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten, die regionale Küche in gemütlichen Gasthäusern zu genießen.
Für alle, die den Nervenkitzel suchen, sind die Mountainbike-Trails in den Dolomiten ein Muss. Hier erwarten Sie anspruchsvolle Abfahrten und spektakuläre Panoramen, die das Herz eines jeden Abenteurers höher schlagen lassen.
Wir stellen Ihnen die schönsten Radwege in Südtirol vor.
Ein weiteres Highlight ist der Etschtal Radweg, der Sie auf flachen, familienfreundlichen Strecken von Meran bis Bozen und weiter Richtung Süden führt. Diese Route bietet nicht nur traumhafte Ausblicke auf die umliegenden Weinberge, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten, die regionale Küche in gemütlichen Gasthäusern zu genießen.
Für alle, die den Nervenkitzel suchen, sind die Mountainbike-Trails in den Dolomiten ein Muss. Hier erwarten Sie anspruchsvolle Abfahrten und spektakuläre Panoramen, die das Herz eines jeden Abenteurers höher schlagen lassen.
Wir stellen Ihnen die schönsten Radwege in Südtirol vor.
Die 5 beliebtesten Radweg in Südtirol:
Etschradweg
Pustertalradweg (Pusterbike)
Eisacktalradweg
Vinschgauradweg
Dolomitenradweg
Etschradweg
Pustertalradweg (Pusterbike)
Eisacktalradweg
Vinschgauradweg
Dolomitenradweg
Der Etschradweg: Ein Traum für Radfahrer entlang der Via Claudia Augusta
Der Etschradweg, auch bekannt als Via Claudia Augusta Radweg, ist eine der bekanntesten und beliebtesten Radstrecken in Südtirol. Diese beeindruckende Route bietet eine perfekte Kombination aus malerischen Landschaften, historischer Bedeutung und kulturellen Highlights. Egal ob Sie ein erfahrener Radfahrer oder ein gemütlicher Genussradler sind – der Etschradweg ist eine Reise wert. Hier erfahren Sie, warum dieser Radweg so besonders ist und was Sie auf Ihrer Tour erwarten können. Der Etschradweg folgt weitgehend der historischen Via Claudia Augusta, einer alten Römerstraße, die vor rund 2.000 Jahren die Adria mit der Donau verband. Mit einer Gesamtlänge von etwa 300 Kilometern bietet der Etschradweg abwechslungsreiche Landschaften und eine Fülle von Sehenswürdigkeiten entlang des Weges.
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Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang des Etschradweges
Praktische Tipps für Ihre Tour
- Reschensee: Der ikonische versunkene Kirchturm von Alt-Graun ist ein beliebtes Fotomotiv und markiert den Startpunkt Ihrer Reise.
- Churburg: Eine der am besten erhaltenen Burgen in Südtirol, bekannt für ihre beeindruckende Rüstkammer.
- Glurns: Das kleinste Städtchen Südtirols mit vollständig erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauern.
- Meran: Die Kurstadt mit mediterranem Flair, Thermen und dem Schloss Trauttmansdorff.
- Bozen: Die Landeshauptstadt mit ihrem historischen Zentrum und dem Südtiroler Archäologiemuseum.
- Kaltern und Kalterer See: Ein malerisches Weindorf und einer der wärmsten Badeseen der Alpen.
- Trient: Eine Stadt mit reicher Geschichte, beeindruckenden Renaissancebauten und dem Buonconsiglio Schloss.
- Verona: Die Stadt von Romeo und Julia mit ihrer berühmten Arena und dem mittelalterlichen Stadtzentrum.
Praktische Tipps für Ihre Tour
- Beste Reisezeit: Die beste Zeit für den Etschradweg ist von April bis Oktober, wobei der Frühling und Herbst besonders angenehm sind.
- Ausrüstung: Ein gut gewartetes Fahrrad, Helm, wetterfeste Kleidung und ausreichend Wasser und Snacks sind unerlässlich.
- Unterkünfte: Entlang der Route gibt es zahlreiche fahrradfreundliche Hotels, Pensionen und Campingplätze.
- Verkehrsanbindung: Der Etschradweg ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Es gibt Zugverbindungen und Fahrradverleihstationen entlang der Strecke.
- Schwierigkeitsgrad: Der Etschradweg ist größtenteils flach und für Radfahrer aller Niveaus geeignet, mit gut ausgebauten und beschilderten Wegen.
- Länge: ca. 300 km
- Schwierigkeitsgrad: Leicht bis mittel
- Besonderheiten: Historische Stätten, Flusslandschaften, Obstgärten
Der Pustertalradweg: Radfahren durch das grüne Herz der Dolomiten
Der Pustertalradweg, auch bekannt als Pusterbike, ist eine der malerischsten und familienfreundlichsten Radstrecken in Südtirol. Diese beeindruckende Route erstreckt sich entlang des Pustertals, von Mühlbach bis Lienz in Osttirol, und bietet eine perfekte Kombination aus Natur, Kultur und Genuss. Hier erfahren Sie, warum der Pustertalradweg ein Muss für jeden Radfahrer ist und was Sie auf Ihrer Tour erwarten können. Der Pustertalradweg folgt weitgehend dem Verlauf der Rienz und der Drau, zwei Flüssen, die sich durch das grüne Pustertal schlängeln. Die Route ist etwa 105 Kilometer lang und verläuft größtenteils auf gut ausgebauten Radwegen und ruhigen Nebenstraßen. Der Pustertalradweg kann in mehrere Etappen unterteilt werden, die sowohl für gemütliche Radfahrer als auch für sportliche Familien geeignet sind.
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Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang des Pustertalradwegs
Praktische Tipps für Ihre Tour
- Schloss Bruneck: Das historische Schloss in Bruneck beherbergt das Messner Mountain Museum und bietet einen faszinierenden Einblick in die Bergwelt.
- Pragser Wildsee: Ein malerischer Bergsee, der für seine türkisblauen Wasser und die umliegenden Dolomiten bekannt ist.
- Toblach: Ein beliebter Ferienort mit zahlreichen Freizeitmöglichkeiten, darunter das Gustav-Mahler-Wildpark und die Drei-Zinnen-Blick.
- Burg Bruck in Lienz: Eine imposante Burg, die heute ein Museum beherbergt und einen herrlichen Ausblick auf die Stadt und die umliegenden Berge bietet.
- Naturpark Fanes-Sennes-Prags: Ein Naturschutzgebiet mit beeindruckenden Landschaften, ideal für Wanderungen und Naturbeobachtungen.
Praktische Tipps für Ihre Tour
- Beste Reisezeit: Der Pustertalradweg ist von Mai bis Oktober am besten befahrbar. Im Sommer bieten die hohen Berge angenehme Temperaturen und herrliche Ausblicke.
- Ausrüstung: Ein gut gewartetes Fahrrad, Helm, wetterfeste Kleidung und ausreichend Wasser und Snacks sind unerlässlich.
- Unterkünfte: Entlang der Route gibt es zahlreiche fahrradfreundliche Hotels, Pensionen und Campingplätze. Viele Unterkünfte bieten spezielle Services für Radfahrer, wie Fahrradgaragen und Reparaturwerkzeuge.
- Verkehrsanbindung: Der Pustertalradweg ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Die Pustertalbahn verkehrt parallel zur Radstrecke und ermöglicht es Ihnen, bequem zu Ihren Ausgangspunkten und zurück zu gelangen. Es gibt auch Fahrradverleihstationen entlang der Strecke.
- Schwierigkeitsgrad: Der Pustertalradweg ist größtenteils flach und für Radfahrer aller Niveaus geeignet. Die Strecke ist besonders familienfreundlich und bietet viele Möglichkeiten für Pausen und Besichtigungen.
- Länge: ca. 105 km
- Schwierigkeitsgrad: Leicht
- Besonderheiten: Dolomitenpanorama, kulturelle Highlights, familienfreundlich
Der Eisacktalradweg: Radfahren durch das Herz Südtirols
Der Eisacktalradweg ist eine der schönsten und vielseitigsten Radstrecken in Südtirol. Diese Route bietet eine faszinierende Mischung aus atemberaubenden Landschaften, historischen Städten und kulturellen Höhepunkten. Der Radweg erstreckt sich von Brenner bis Bozen und folgt größtenteils dem Verlauf des Flusses Eisack. Hier erfahren Sie, warum der Eisacktalradweg ein Muss für jeden Radfahrer ist und was Sie auf Ihrer Tour erwarten können. Der Eisacktalradweg beginnt am Brennerpass, der Grenze zwischen Österreich und Italien, und führt südlich durch das Eisacktal bis nach Bozen, die Landeshauptstadt Südtirols. Die Strecke ist etwa 100 Kilometer lang und verläuft größtenteils auf gut ausgebauten Radwegen und ruhigen Nebenstraßen. Der Radweg kann in mehrere Etappen unterteilt werden, die sowohl für erfahrene Radfahrer als auch für Genussradler geeignet sind.
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Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang des Eisacktalradwegs
Praktische Tipps für Ihre Tour
- Sterzing: Eine historische Stadt mit einer gut erhaltenen mittelalterlichen Altstadt und dem markanten Zwölferturm.
- Franzensfeste: Eine imposante Festung aus dem 19. Jahrhundert, die einen Einblick in die militärische Geschichte der Region bietet.
- Kloster Neustift: Ein bedeutendes Augustiner-Chorherrenstift mit einer prächtigen Barockkirche, einem malerischen Weingut und wunderschönen Gärten.
- Brixen: Eine der ältesten Städte Südtirols mit einer beeindruckenden Altstadt, dem Brixner Dom und dem Diözesanmuseum.
- Kloster Säben: Ein historisches Kloster hoch über Klausen, bekannt als "Akropolis Tirols".
- Bozen: Die Hauptstadt Südtirols mit ihrer gut erhaltenen Altstadt, dem Südtiroler Archäologiemuseum und dem Obstmarkt.
Praktische Tipps für Ihre Tour
- Beste Reisezeit: Der Eisacktalradweg ist von April bis Oktober am besten befahrbar. Im Frühling und Herbst bieten die milden Temperaturen und die prächtigen Farben der Natur ideale Bedingungen.
- Ausrüstung: Ein gut gewartetes Fahrrad, Helm, wetterfeste Kleidung und ausreichend Wasser und Snacks sind unerlässlich.
- Unterkünfte: Entlang der Route gibt es zahlreiche fahrradfreundliche Hotels, Pensionen und Campingplätze. Viele Unterkünfte bieten spezielle Services für Radfahrer, wie Fahrradgaragen und Reparaturwerkzeuge.
- Verkehrsanbindung: Der Eisacktalradweg ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Die Brennerbahn verkehrt parallel zur Radstrecke und ermöglicht es Ihnen, bequem zu Ihren Ausgangspunkten und zurückzugelangen. Es gibt auch Fahrradverleihstationen entlang der Strecke.
- Schwierigkeitsgrad: Der Eisacktalradweg ist größtenteils flach und für Radfahrer aller Niveaus geeignet. Die Strecke ist besonders familienfreundlich und bietet viele Möglichkeiten für Pausen und Besichtigungen.
- Länge: ca. 100 km
- Schwierigkeitsgrad: Mittel
- Besonderheiten: Weinregionen, historische Städte, Flusslandschaften
Der Vinschgauradweg: Radfahren durch das sonnenverwöhnte Tal der Etsch
Der Vinschgauradweg ist eine der beliebtesten und landschaftlich reizvollsten Radstrecken in Südtirol. Diese Route verläuft entlang des Etschtals von Reschen bis Meran und bietet eine perfekte Kombination aus atemberaubenden Landschaften, kulturellen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen Genüssen. Hier erfahren Sie, warum der Vinschgauradweg ein Highlight für jeden Radfahrer ist und was Sie auf Ihrer Tour erwarten können. Der Vinschgauradweg folgt größtenteils dem Verlauf der Etsch und erstreckt sich über eine Strecke von etwa 80 Kilometern. Die Route beginnt am Reschensee in der Nähe des Reschenpasses und führt durch das Vinschgau bis nach Meran. Der Radweg verläuft größtenteils abseits des Straßenverkehrs auf gut ausgebauten Wegen und ist für Radfahrer aller Niveaus geeignet.
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Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang des Vinschgauradwegs
Praktische Tipps für Ihre Tour
- Reschensee: Der ikonische versunkene Kirchturm von Alt-Graun ist ein beliebtes Fotomotiv und markiert den Startpunkt Ihrer Reise.
- Glurns: Die kleinste Stadt Südtirols mit vollständig erhaltenen mittelalterlichen Stadtmauern und einem charmanten historischen Zentrum.
- Laas: Bekannt für seinen hochwertigen Marmor und die beeindruckenden Marmorskulpturen, die in der ganzen Stadt zu finden sind.
- Schloss Juval: Ein beeindruckendes Schloss auf einem Hügel über dem Tal, das dem berühmten Bergsteiger Reinhold Messner gehört und ein Teil seines Messner Mountain Museums beherbergt.
- Meran: Die Kurstadt mit mediterranem Flair, den berühmten Gärten von Schloss Trauttmansdorff und der historischen Altstadt.
Praktische Tipps für Ihre Tour
- Beste Reisezeit: Der Vinschgauradweg ist von Mai bis Oktober am besten befahrbar. Im Frühling und Herbst bieten die milden Temperaturen und die prächtigen Farben der Natur ideale Bedingungen.
- Ausrüstung: Ein gut gewartetes Fahrrad, Helm, wetterfeste Kleidung und ausreichend Wasser und Snacks sind unerlässlich.
- Unterkünfte: Entlang der Route gibt es zahlreiche fahrradfreundliche Hotels, Pensionen und Campingplätze. Viele Unterkünfte bieten spezielle Services für Radfahrer, wie Fahrradgaragen und Reparaturwerkzeuge.
- Verkehrsanbindung: Der Vinschgauradweg ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Die Vinschgerbahn verkehrt parallel zur Radstrecke und ermöglicht es Ihnen, bequem zu Ihren Ausgangspunkten und zurück zu gelangen. Es gibt auch Fahrradverleihstationen entlang der Strecke.
- Schwierigkeitsgrad: Der Vinschgauradweg ist größtenteils flach und für Radfahrer aller Niveaus geeignet. Die Strecke ist besonders familienfreundlich und bietet viele Möglichkeiten für Pausen und Besichtigungen.
- Länge: ca. 80 km
- Schwierigkeitsgrad: Leicht bis mittel
- Besonderheiten: Apfelplantagen, historische Burgen, Reschensee
Der Dolomitenradweg: Ein atemberaubendes Radfahrerlebnis in den Südtiroler Alpen
Der Dolomitenradweg, auch bekannt als Ciclabile delle Dolomiti, ist eine der beeindruckendsten und landschaftlich schönsten Radstrecken in den italienischen Alpen. Diese Route führt durch die spektakulären Dolomiten, ein UNESCO-Weltnaturerbe, und bietet eine perfekte Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte. Hier erfahren Sie, warum der Dolomitenradweg ein absolutes Highlight für jeden Radfahrer ist und was Sie auf Ihrer Tour erwarten können. Der Dolomitenradweg erstreckt sich von Toblach im Hochpustertal über Cortina d’Ampezzo bis nach Calalzo di Cadore in der Provinz Belluno. Die Strecke ist etwa 70 Kilometer lang und verläuft größtenteils auf ehemaligen Bahntrassen, die zu Radwegen umgebaut wurden. Der Radweg ist bekannt für seine atemberaubenden Panoramablicke auf die umliegenden Dolomiten und seine gut ausgebauten und beschilderten Wege.
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Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang des Dolomitenradweges
Praktische Tipps für Ihre Tour
Der Dolomitenradweg ist mehr als nur ein Radweg – er ist ein Erlebnis für alle Sinne. Die Mischung aus atemberaubender Natur, kulturellen Schätzen und kulinarischen Genüssen macht diese Strecke zu einem unvergesslichen Abenteuer. Die sanften Anstiege und gut ausgebauten Wege machen den Dolomitenradweg auch für Familien und Genussradler ideal.
Lassen Sie sich von den spektakulären Ausblicken auf die Dolomiten verzaubern, tauchen Sie ein in die Geschichte der Region und genießen Sie die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen. Der Dolomitenradweg ist nicht nur eine Reise durch eine der schönsten Landschaften Europas, sondern auch eine Begegnung mit einer faszinierenden Kultur und Lebensart.
Planen Sie jetzt Ihre Tour und erleben Sie die Dolomiten in ihrer ganzen Praxis – auf zwei Rädern, in Ihrem eigenen Tempo und mit Erinnerungen, die für immer bleiben.
- Start in Toblach: Der Dolomitenradweg beginnt in Toblach, einem charmanten Ort im Hochpustertal. Hier haben Sie die Möglichkeit, das Naturparkhaus Drei Zinnen zu besuchen, das Ihnen einen Einblick in die Flora, Fauna und Geologie der Region bietet. Toblach ist auch ein idealer Ausgangspunkt, um die berühmten Drei Zinnen oder den smaragdgrünen Toblacher See zu erkunden.
- Historische Eisenbahnbrücken und Tunnel: Ein besonderes Merkmal des Dolomitenradwegs sind die historischen Eisenbahnbrücken und Tunnel, die der Strecke ihren einzigartigen Charakter verleihen. Während Sie durch die Tunnel fahren, spüren Sie die Geschichte der alten Bahnlinie, die einst die Bergregionen verband.
- Dürrensee und Toblacher See: Zwei malerische Bergseen im Höhlensteintal, die zu einer kurzen Rast und zum Genießen der atemberaubenden Landschaft einladen.
- Drei Zinnen: Die berühmten Felsformationen der Dolomiten, die zu den bekanntesten Berglandschaften der Welt gehören.
- Cortina d’Ampezzo: Die glamouröse Wintersportstadt Cortina d'Ampezzo liegt auf halber Strecke und ist ein absolutes Highlight des Dolomitenradwegs. Umgeben von Gipfeln wie der Tofana und dem Monte Cristallo lädt der Ort zu einer ausgedehnten Pause ein. Genießen Sie die lokale Küche in einem der traditionellen Restaurants und schlemmen Sie durch die charmante Innenstadt.
- Boitetal: Ein idyllisches Tal, das für seine beeindruckenden Felsformationen und seine reiche Flora und Fauna bekannt ist.
- Calalzo di Cadore: Der Radweg endet in Calalzo di Cadore, einem beschaulichen Ort im Cadore-Tal. Von hier aus können Sie entweder Ihre Reise fortsetzen, die idyllische Umgebung erkunden oder den Radweg mit einer Zugfahrt zurück nach Toblach abschließen. Calalzo di Cadore ist ein charmantes Städtchen mit historischen Gebäuden und einer langen Tradition in der Brillenherstellung.
Praktische Tipps für Ihre Tour
- Beste Reisezeit: Der Dolomitenradweg ist von Mai bis Oktober am besten befahrbar. Im Sommer bieten die hohen Berge angenehme Temperaturen und herrliche Ausblicke.
- Ausrüstung: Ein gut gewartetes Fahrrad, Helm, wetterfeste Kleidung und ausreichend Wasser und Snacks sind unerlässlich.
- Unterkünfte: Entlang der Route gibt es zahlreiche fahrradfreundliche Hotels, Pensionen und Campingplätze. Viele Unterkünfte bieten spezielle Services für Radfahrer, wie Fahrradgaragen und Reparaturwerkzeuge.
- Verkehrsanbindung: Der Dolomitenradweg ist gut an das öffentliche Verkehrsnetz angebunden. Es gibt Zugverbindungen und Busse, die Radfahrer transportieren, sowie Fahrradverleihstationen entlang der Strecke.
- Schwierigkeitsgrad: Der Dolomitenradweg ist größtenteils flach oder leicht abwärts führend und für Radfahrer aller Niveaus geeignet. Die Strecke ist besonders familienfreundlich und bietet viele Möglichkeiten für Pausen und Besichtigungen.
- Länge: ca. 60 km
- Schwierigkeitsgrad: Mittel bis schwer
- Besonderheiten: Hochalpine Landschaften, spektakuläre Aussichten, UNESCO-Welterbe. Der Dolomitenradweg ist ein Abschnitt des München-Venedig-Radweges.
Der Dolomitenradweg ist mehr als nur ein Radweg – er ist ein Erlebnis für alle Sinne. Die Mischung aus atemberaubender Natur, kulturellen Schätzen und kulinarischen Genüssen macht diese Strecke zu einem unvergesslichen Abenteuer. Die sanften Anstiege und gut ausgebauten Wege machen den Dolomitenradweg auch für Familien und Genussradler ideal.
Lassen Sie sich von den spektakulären Ausblicken auf die Dolomiten verzaubern, tauchen Sie ein in die Geschichte der Region und genießen Sie die herzliche Gastfreundschaft der Einheimischen. Der Dolomitenradweg ist nicht nur eine Reise durch eine der schönsten Landschaften Europas, sondern auch eine Begegnung mit einer faszinierenden Kultur und Lebensart.
Planen Sie jetzt Ihre Tour und erleben Sie die Dolomiten in ihrer ganzen Praxis – auf zwei Rädern, in Ihrem eigenen Tempo und mit Erinnerungen, die für immer bleiben.