In neun Etappen über den München-Venedig-Radweg
Spektakuläre Radreise über die Alpen
Der München-Venedig-Radweg zählt zu den faszinierendsten Radrouten Europas. Auf rund 560 Kilometern führt er Sie von der bayerischen Landeshauptstadt über die Alpen bis an die Adria – hinein in die weltberühmte Lagunenstadt Venedig. Diese einmalige Route verbindet drei Länder, drei Kulturen und eine beeindruckende Vielfalt an Landschaften: von den sanften Isarauen in Bayern über die majestätischen Gipfel der Tiroler Alpen bis hin zu den idyllischen Weinbergen und Lagunen Norditaliens.
Ein gut strukturierter Etappenplan macht es möglich, diese Traumroute auch als Genussradler zu bewältigen. Der offizielle München-Venedig-Radweg Etappenplan sieht 9 abwechslungsreiche Etappen vor, die Sie Schritt für Schritt näher an Ihr Ziel bringen. Jede Etappe hat ihren ganz eigenen Charakter – von kulturell geprägten Städten über traditionelle Dörfer bis hin zu atemberaubenden Panoramen inmitten der Alpen.
Die folgende Etappenübersicht zum München–Venedig-Radweg gibt Ihnen nicht nur Orientierung, sondern zeigt auch, welche Sehenswürdigkeiten und Highlights entlang der Strecke auf Sie warten. Ob Sie den kompletten Routenverlauf in einem Stück radeln oder einzelne Etappen für eine kürzere Radreise wählen: Sie erwartet eine unvergessliche Kombination aus Natur, Kultur und sportlicher Herausforderung.
Erleben Sie den Zauber einer der schönsten Alpenüberquerungen mit dem Fahrrad – und lassen Sie sich von unserem detaillierten Etappenplan München–Venedig-Radweg inspirieren. Im nächsten Abschnitt stellen wir Ihnen den Startort München vor, bevor wir die einzelnen Etappen und Etappenorte ausführlich beschreiben.
Ein gut strukturierter Etappenplan macht es möglich, diese Traumroute auch als Genussradler zu bewältigen. Der offizielle München-Venedig-Radweg Etappenplan sieht 9 abwechslungsreiche Etappen vor, die Sie Schritt für Schritt näher an Ihr Ziel bringen. Jede Etappe hat ihren ganz eigenen Charakter – von kulturell geprägten Städten über traditionelle Dörfer bis hin zu atemberaubenden Panoramen inmitten der Alpen.
Die folgende Etappenübersicht zum München–Venedig-Radweg gibt Ihnen nicht nur Orientierung, sondern zeigt auch, welche Sehenswürdigkeiten und Highlights entlang der Strecke auf Sie warten. Ob Sie den kompletten Routenverlauf in einem Stück radeln oder einzelne Etappen für eine kürzere Radreise wählen: Sie erwartet eine unvergessliche Kombination aus Natur, Kultur und sportlicher Herausforderung.
Erleben Sie den Zauber einer der schönsten Alpenüberquerungen mit dem Fahrrad – und lassen Sie sich von unserem detaillierten Etappenplan München–Venedig-Radweg inspirieren. Im nächsten Abschnitt stellen wir Ihnen den Startort München vor, bevor wir die einzelnen Etappen und Etappenorte ausführlich beschreiben.
Die 9 Fahrradetappen über den München-Venedig-Radweg im Überblick
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1. Etappe München - Bad Tölz: Von der bayerischen Landeshauptstadt München aus geht es entlang der Isar durch grüne Auen und beschauliche Dörfer bis nach Bad Tölz, einer charmanten Kurstadt mit historischer Altstadt und eindrucksvollen Barockfassaden. |
2. Etappe Bad Tölz - Pertisau: Diese Etappe führt durch das malerische Tölzer Land und weiter ins Karwendelgebirge. Nach einem Anstieg erreicht man den Achensee und das idyllische Pertisau mit grandiosem Blick auf das Tiroler Bergpanorama. |
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3. Etappe Pertisau - Innsbruck: Entlang der beeindruckenden Achensee-Region geht es durch das Inntal bis in die Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck. Die Altstadt mit dem Goldenen Dachl und die imposante Nordkette sind absolute Highlights. |
4. Etappe Innsbruck - Sterzing: Eine anspruchsvolle Bergetappe über den Brennerpass führt nach Sterzing, eine der schönsten Kleinstädte Südtirols mit mittelalterlichem Flair und einladenden Gassen. |
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5. Etappe Sterzing - Bruneck: Durch das Eisacktal und das Pustertal radelt man durch eine beeindruckende Landschaft bis in die Stadt Bruneck, die mit ihrem Schloss und charmanten Zentrum begeistert. |
6. Etappe Bruneck - Cortina d'Ampezzo: Auf einer spektakulären Strecke durch die Dolomiten erreicht man das mondäne Cortina d'Ampezzo, das von majestätischen Gipfeln umgeben ist. |
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7. Etappe Cortina d'Ampezzo - Farra d'Alpago: Die Route führt durch das Cadore-Tal und vorbei an den ersten venezianischen Voralpen bis nach Farra d'Alpago, einem malerischen Ort am Lago di Santa Croce. |
8. Etappe Farra d'Alpago - Treviso: Es geht weiter durch die Poebene in die historische Stadt Treviso, die mit ihren Kanälen und venezianischen Palazzi einen ersten Vorgeschmack auf das Reiseziel bietet. |
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9. Etappe Treviso - Venedig Mestre: Die finale Etappe führt durch die fruchtbaren Ebenen Venetiens bis nach Mestre, von wo aus die Lagunenstadt Venedig bequem erreichbar ist. Ein unvergesslicher Abschluss dieser grandiosen Radtour! |
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München – der ideale Startpunkt für Ihre Radreise nach Venedig
München, die bayerische Landeshauptstadt, bietet Radreisenden einen perfekten Ausgangspunkt für die große Tour über die Alpen bis nach Venedig. Die Stadt vereint Tradition und Moderne, historische Bauwerke und grüne Oasen, Kultur von Weltrang und bayerische Lebensfreude. Bevor Sie sich auf die erste Etappe begeben, lohnt es sich, München mit seinen Highlights zu erkunden.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in München
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1. Etappe - von München nach Bad Tölz
Streckenverlauf erste Etappe: München - Wolfratshausen - Bad Tölz
🚲 Distanz: 58 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:15 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 565 m im Aufstieg, ca. 410 m im Abstieg
🚲 Distanz: 58 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:15 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 565 m im Aufstieg, ca. 410 m im Abstieg
Die erste Etappe auf dem München–Venedig-Radweg führt Sie von der lebhaften Metropole München in das malerische Kurstädtchen Bad Tölz. Auf rund 58 Kilometern radeln Sie entlang der Isar durch idyllische Flusslandschaften, schattige Wälder und charmante bayerische Ortschaften. Der Weg verläuft überwiegend flach und ist damit ein idealer Einstieg für Ihre Alpenüberquerung.
Ihre Reise beginnt im Herzen Münchens. Über den gut ausgebauten Isarradweg verlassen Sie schon bald die Hektik der Großstadt und tauchen in die grünen Weiten des Englischen Gartens ein. Weiter geht es entlang der Isar, die Sie mit ihren naturbelassenen Auen bis weit vor die Stadt begleitet. Etwa auf halber Strecke erreichen Sie Wolfratshausen, das sich hervorragend für eine Pause eignet. Danach geht es auf leicht hügeligen Kilometern weiter bis nach Bad Tölz, wo Sie mit einer historischen Altstadt und bayerischer Gastlichkeit empfangen werden.
Ihre Reise beginnt im Herzen Münchens. Über den gut ausgebauten Isarradweg verlassen Sie schon bald die Hektik der Großstadt und tauchen in die grünen Weiten des Englischen Gartens ein. Weiter geht es entlang der Isar, die Sie mit ihren naturbelassenen Auen bis weit vor die Stadt begleitet. Etwa auf halber Strecke erreichen Sie Wolfratshausen, das sich hervorragend für eine Pause eignet. Danach geht es auf leicht hügeligen Kilometern weiter bis nach Bad Tölz, wo Sie mit einer historischen Altstadt und bayerischer Gastlichkeit empfangen werden.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der ersten Etappe
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Bad Tölz - Malerische Kurstadt an der Isar - Zielort der ersten Etappe
Hochwertiges Fahrrad oder E-Bike? Ausreichend versichert?
Bad Tölz (ca. 17.600 Einwohner) liegt malerisch im bayerischen Voralpenland und vereint auf einzigartige Weise Tradition, Kultur und Natur. Die Stadt, bekannt für ihre heilenden Jodquellen und ihre lange Geschichte als Kurort, schmiegt sich idyllisch an die Ufer der Isar und bietet zugleich eine beeindruckende Alpenkulisse. Schon beim ersten Anblick der prachtvollen Altstadt mit ihren bemalten Bürgerhäusern spürt man den besonderen Charakter, der Bad Tölz ausmacht.
Als Radreisende erwartet Sie hier nicht nur ein lohnenswertes Etappenziel, sondern auch eine Fülle an Möglichkeiten, Geschichte, Brauchtum und Erholung zu entdecken. Ob ein Spaziergang durch die historische Marktstraße, ein Aufstieg zum Kalvarienberg mit atemberaubender Aussicht oder ein entspannter Besuch in den Tölzer Bädern – Bad Tölz bietet Ihnen die perfekte Mischung aus Aktivität und Ruhe. Gleichzeitig ist die Stadt ein lebendiges Zentrum mit kulturellen Veranstaltungen, traditionellen Festen und herzlicher bayerischer Gastfreundschaft.
Als Radreisende erwartet Sie hier nicht nur ein lohnenswertes Etappenziel, sondern auch eine Fülle an Möglichkeiten, Geschichte, Brauchtum und Erholung zu entdecken. Ob ein Spaziergang durch die historische Marktstraße, ein Aufstieg zum Kalvarienberg mit atemberaubender Aussicht oder ein entspannter Besuch in den Tölzer Bädern – Bad Tölz bietet Ihnen die perfekte Mischung aus Aktivität und Ruhe. Gleichzeitig ist die Stadt ein lebendiges Zentrum mit kulturellen Veranstaltungen, traditionellen Festen und herzlicher bayerischer Gastfreundschaft.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Bad Tölz
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2. Etappe - von Bad Tölz nach Pertisau am Achensee
Streckenverlauf zweite Etappe: Bad Tölz - Lenggries - Achenkirch - Pertisau
🚲 Distanz: 54 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:40 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 704 m im Aufstieg, ca. 331 m im Abstieg
🚲 Distanz: 54 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:40 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 704 m im Aufstieg, ca. 331 m im Abstieg
Die zweite Etappe des München-Venedig-Radwegs führt Sie von der charmanten Kurstadt Bad Tölz bis an das glitzernde Ufer des Achensees in Tirol. Auf rund 70 Kilometern erleben Sie eine abwechslungsreiche Strecke, die flache Abschnitte entlang der Isar mit moderaten Anstiegen kombiniert. So erwartet Sie eine perfekte Mischung aus entspannendem Radeln und sportlicher Herausforderung.
Ihre Tour beginnt in Bad Tölz und führt Sie zunächst entlang der Isar durch saftig grüne Wiesen und dichte Wälder. Die Route verläuft durch das idyllische bayerische Voralpenland und bringt Sie zu einem landschaftlichen Höhepunkt: dem Sylvensteinsee. Weiter geht es Richtung Tirol, wo die Umgebung zunehmend alpiner wird. Mit der Überquerung der Grenze öffnet sich ein atemberaubendes Panorama auf den Achensee, der inmitten imposanter Berggipfel eingebettet liegt. Ihr Zielort Pertisau empfängt Sie mit einer traumhaften Lage direkt am Seeufer – ein perfekter Ort, um die zweite Etappe genussvoll ausklingen zu lassen.
Ihre Tour beginnt in Bad Tölz und führt Sie zunächst entlang der Isar durch saftig grüne Wiesen und dichte Wälder. Die Route verläuft durch das idyllische bayerische Voralpenland und bringt Sie zu einem landschaftlichen Höhepunkt: dem Sylvensteinsee. Weiter geht es Richtung Tirol, wo die Umgebung zunehmend alpiner wird. Mit der Überquerung der Grenze öffnet sich ein atemberaubendes Panorama auf den Achensee, der inmitten imposanter Berggipfel eingebettet liegt. Ihr Zielort Pertisau empfängt Sie mit einer traumhaften Lage direkt am Seeufer – ein perfekter Ort, um die zweite Etappe genussvoll ausklingen zu lassen.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der zweiten Etappe
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Pertisau – idyllischer Ort am Achensee - Zielort der zweiten Etappe
Pertisau liegt am Westufer des Achensees und gilt als ein Juwel inmitten der Tiroler Alpen. Der Ort besticht durch seine traumhafte Lage, eingebettet zwischen türkisblauem Wasser und imposanten Bergen. Pertisau ist ein beliebter Ausgangspunkt für Radfahrer, Wanderer und Naturliebhaber – aber auch für alle, die Ruhe und Erholung suchen. Hier verbinden sich Natur, Sport und Kultur auf einzigartige Weise.
Neben seiner landschaftlichen Schönheit bietet Pertisau eine reiche Auswahl an Freizeitmöglichkeiten. Vom Wandern entlang des Achensees über Segeltouren bis hin zu Mountainbike-Touren in den umliegenden Bergen – die Region hält zahlreiche Erlebnisse bereit. Gemütliche Cafés und Restaurants laden nach einem aktiven Tag zum Verweilen ein. Ein besonderes Highlight ist die historische Achenseebahn, die Pertisau mit dem Inntal verbindet und eine nostalgische Reise durch die Alpen bietet.
Neben seiner landschaftlichen Schönheit bietet Pertisau eine reiche Auswahl an Freizeitmöglichkeiten. Vom Wandern entlang des Achensees über Segeltouren bis hin zu Mountainbike-Touren in den umliegenden Bergen – die Region hält zahlreiche Erlebnisse bereit. Gemütliche Cafés und Restaurants laden nach einem aktiven Tag zum Verweilen ein. Ein besonderes Highlight ist die historische Achenseebahn, die Pertisau mit dem Inntal verbindet und eine nostalgische Reise durch die Alpen bietet.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Pertisau
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3. Etappe - von Pertisau nach Innsbruck
Streckenverlauf dritte Etappe: Pertisau - Jenbach - Hall in Tirol - Innsbruck
🚲 Distanz: 43 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 2:20 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 123 m im Aufstieg, ca. 536 m im Abstieg
🚲 Distanz: 43 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 2:20 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 123 m im Aufstieg, ca. 536 m im Abstieg
Die dritte Etappe des München–Venedig-Radwegs führt Sie von Pertisau am Achensee in die beeindruckende Landeshauptstadt Tirols – Innsbruck. Mit einer Länge von etwa 43 Kilometern ist diese Strecke vergleichsweise kurz, dafür aber landschaftlich und kulturell äußerst reizvoll. Spektakuläre Ausblicke, ein abwechslungsreiches Terrain und historische Orte machen diese Etappe zu einem besonderen Erlebnis.
Ihre Reise beginnt in Pertisau, wo Sie sich von der traumhaften Kulisse des Achensees verabschieden. Zunächst folgen Sie dem Ufer des Sees, bevor es über einen steilen Schotterweg – den historischen Römerweg – hinab ins Inntal nach Jenbach geht. Auf diesem Abschnitt erwartet Sie mit einem Gefälle von bis zu 20 % ein kraftvolles Radfahrerlebnis. Ab Jenbach verläuft der Weg auf asphaltierten und gut ausgeschilderten Radwegen durch das Inntal. Dabei eröffnen sich immer wieder beeindruckende Blicke auf die umliegenden Berge. Nach der Überquerung der Innbrücke in Schwaz, einer Stadt mit reicher Bergbaugeschichte, führt die Route weiter durch das reizvolle Unterland. Kurz vor dem Ziel eröffnen sich Ihnen erste grandiose Ausblicke auf die imposante Nordkette, die Innsbruck umrahmt.
Ihre Reise beginnt in Pertisau, wo Sie sich von der traumhaften Kulisse des Achensees verabschieden. Zunächst folgen Sie dem Ufer des Sees, bevor es über einen steilen Schotterweg – den historischen Römerweg – hinab ins Inntal nach Jenbach geht. Auf diesem Abschnitt erwartet Sie mit einem Gefälle von bis zu 20 % ein kraftvolles Radfahrerlebnis. Ab Jenbach verläuft der Weg auf asphaltierten und gut ausgeschilderten Radwegen durch das Inntal. Dabei eröffnen sich immer wieder beeindruckende Blicke auf die umliegenden Berge. Nach der Überquerung der Innbrücke in Schwaz, einer Stadt mit reicher Bergbaugeschichte, führt die Route weiter durch das reizvolle Unterland. Kurz vor dem Ziel eröffnen sich Ihnen erste grandiose Ausblicke auf die imposante Nordkette, die Innsbruck umrahmt.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der dritten Etappe
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Innsbruck - Hauptstadt der Alpen - Zielort des dritten Etappe
Innsbruck (ca. 311.000 Einwohner), die Hauptstadt des österreichischen Bundeslandes Tirol, ist ein wahres Juwel inmitten der Alpen. Umgeben von majestätischen Berggipfeln vereint die Stadt beeindruckende Natur mit reicher Geschichte und lebendiger Kultur. Innsbruck ist bekannt für seine prächtigen barocken Bauwerke, seine charmante Altstadt und seine unvergleichliche Lage zwischen Bergen und Tal. Die Stadt bietet Wanderern, Kletterern und Naturliebhabern gleichermaßen einen idealen Ausgangspunkt, um die Schönheit Tirols zu entdecken.
Neben den architektonischen Highlights und kulturellen Sehenswürdigkeiten begeistert Innsbruck durch ein breites Angebot an Freizeitmöglichkeiten. Ob gemütliche Spaziergänge durch die Altstadt, Besuche historischer Gebäude, Einkehr in traditionsreiche Cafés oder ein Ausflug auf die umliegenden Berge – Innsbruck verbindet Kultur, Natur und Lebensfreude auf einzigartige Weise. Die Mischung aus alpiner Kulisse, moderner Stadt und herzlicher Gastfreundschaft macht Innsbruck zu einem unvergesslichen Ziel jeder Radreise.
Neben den architektonischen Highlights und kulturellen Sehenswürdigkeiten begeistert Innsbruck durch ein breites Angebot an Freizeitmöglichkeiten. Ob gemütliche Spaziergänge durch die Altstadt, Besuche historischer Gebäude, Einkehr in traditionsreiche Cafés oder ein Ausflug auf die umliegenden Berge – Innsbruck verbindet Kultur, Natur und Lebensfreude auf einzigartige Weise. Die Mischung aus alpiner Kulisse, moderner Stadt und herzlicher Gastfreundschaft macht Innsbruck zu einem unvergesslichen Ziel jeder Radreise.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Innsbruck
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4. Etappe - von Innsbruck nach Sterzing (Vipiteno)
Streckenverlauf vierte Etappe: Innsbruck - Matrei a. Brenner - Brenner (Brennero) - Gossensaß (Colle Isarco) - Sterzing (Vipiteno)
🚲 Distanz: 57 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 4:22 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 1451 m im Aufstieg, ca. 1051 m im Abstieg
🚲 Distanz: 57 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 4:22 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 1451 m im Aufstieg, ca. 1051 m im Abstieg
Die vierte Etappe des München–Venedig-Radwegs zählt zu den anspruchsvolleren Abschnitten der Route. Auf rund 52 Kilometern erwarten Sie mehrere Anstiege, die mit spektakulären Ausblicken, idyllischen Dörfern und einer abwechslungsreichen Fahrt entlang des Inns belohnt werden. Wer die Höhenmeter lieber umgehen möchte, kann alternativ bequem mit dem Zug vom Bahnhof Innsbruck zum Bahnhof Brenner/Brennero fahren.
Die Strecke beginnt in Innsbruck und führt über überwiegend asphaltierte Wege, teilweise abseits des Autoverkehrs. Ab Steinach am Brenner wechseln Sie auf die Bundesstraße B 182 und beginnen den Anstieg hinauf zum Brennerpass. Kurz vor der österreichisch-italienischen Grenze erreichen Sie den höchsten Punkt der Etappe. Nach diesem Höhepunkt können Radfahrer entspannt in Richtung Sterzing rollen.
Ab dem Bahnhof Brenner/Brennero führt der Weg abseits stark befahrener Straßen auf einem gut ausgebauten Radweg. Hinter Brennerbad verläuft die Strecke durch zwei Tunnel der alten Brennerbahn und folgt der historischen Bahntrasse bis zum Astertunnel im Pflerschtal. Anschließend führt der Radweg mit bis zu 13 % Gefälle bergab zum Bahnhof in Gossensass. Von dort geht es durch die Altstadt und weiter über die Brennerstraße Richtung Süden. Nach einer kurzen Abfahrt erwartet Sie ein Gegenanstieg nach Oberried, bevor die Strecke in einer finalen Abfahrt in das Ziel der Etappe, Sterzing, mündet.
Die Strecke beginnt in Innsbruck und führt über überwiegend asphaltierte Wege, teilweise abseits des Autoverkehrs. Ab Steinach am Brenner wechseln Sie auf die Bundesstraße B 182 und beginnen den Anstieg hinauf zum Brennerpass. Kurz vor der österreichisch-italienischen Grenze erreichen Sie den höchsten Punkt der Etappe. Nach diesem Höhepunkt können Radfahrer entspannt in Richtung Sterzing rollen.
Ab dem Bahnhof Brenner/Brennero führt der Weg abseits stark befahrener Straßen auf einem gut ausgebauten Radweg. Hinter Brennerbad verläuft die Strecke durch zwei Tunnel der alten Brennerbahn und folgt der historischen Bahntrasse bis zum Astertunnel im Pflerschtal. Anschließend führt der Radweg mit bis zu 13 % Gefälle bergab zum Bahnhof in Gossensass. Von dort geht es durch die Altstadt und weiter über die Brennerstraße Richtung Süden. Nach einer kurzen Abfahrt erwartet Sie ein Gegenanstieg nach Oberried, bevor die Strecke in einer finalen Abfahrt in das Ziel der Etappe, Sterzing, mündet.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der vierten Etappe
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Sterzing (ital. Vipiteno) - Historische Perle in Südtirol - Zielort der vierten Etappe
Sterzing (ca. 7.000 Einwohner) ist eine charmante Stadt im Herzen des Wipptals, die Besucher mit ihrer reichen Geschichte, farbenfrohen Architektur und ihrer eindrucksvollen Bergkulisse begeistert. Die Stadt liegt auf 948 Metern Höhe und verbindet historische Tradition mit alpiner Idylle. Mit ihrer malerischen Altstadt, engen Gassen und bunten Bürgerhäusern ist Sterzing ein lohnenswertes Ziel auf dem München–Venedig-Radweg.
Die Stadt ist nicht nur ein kultureller Anziehungspunkt, sondern auch ein idealer Ort, um sich nach einer anspruchsvollen Etappe zu erholen. Sterzing bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, gemütliche Cafés und einladende Restaurants, die regionale Spezialitäten servieren. Die Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur macht Sterzing zu einem einzigartigen Etappenziel auf der Reise von München nach Venedig.
Die Stadt ist nicht nur ein kultureller Anziehungspunkt, sondern auch ein idealer Ort, um sich nach einer anspruchsvollen Etappe zu erholen. Sterzing bietet zahlreiche Sehenswürdigkeiten, gemütliche Cafés und einladende Restaurants, die regionale Spezialitäten servieren. Die Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur macht Sterzing zu einem einzigartigen Etappenziel auf der Reise von München nach Venedig.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Sterzing
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5. Etappe - von Sterzing (Vipiteno) nach Bruneck (Brunico)
Streckenverlauf fünfte Etappe: Sterzing (Vipiteno) - Franzensfeste (Fortezza) - Mühlbach (Rio di Pusteria) - Bruneck (Brunico)
🚲 Distanz: 56 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:36 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 1025 m im Aufstieg, ca. 1101 m im Abstieg
🚲 Distanz: 56 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:36 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 1025 m im Aufstieg, ca. 1101 m im Abstieg
Die fünfte Etappe des München-Venedig-Radwegs führt Sie auf rund 56 Kilometern von Sterzing tief hinein in die beeindruckende Landschaft Südtirols. Sie radeln durch idyllische Täler, entlang des Eisackflusses, und erleben charmante Orte, die den Reiz der Region widerspiegeln. Mit einer harmonischen Mischung aus Natur, Kultur und alpinem Flair bietet diese Etappe sowohl entspannte Abschnitte als auch leichte Herausforderungen.
Die Strecke beginnt in Sterzing und verläuft zunächst entlang des gut ausgebauten Eisackradwegs. Sie fahren durch sanfte Hügel, vorbei an saftig grünen Wiesen und charmanten Dörfern. Hinter Franzensfeste (Fortezza) folgen Sie dem Pustertalradweg Richtung Osten nach Mühlbach. Hier bietet sich eine hervorragende Gelegenheit für eine Pause, um die lokale Küche und Gastfreundschaft zu genießen. Weiter geht es über abwechslungsreiche Abschnitte bis ins Etappenziel Bruneck, wo Sie in die reiche Kultur und Geschichte Südtirols eintauchen können.
Die Strecke beginnt in Sterzing und verläuft zunächst entlang des gut ausgebauten Eisackradwegs. Sie fahren durch sanfte Hügel, vorbei an saftig grünen Wiesen und charmanten Dörfern. Hinter Franzensfeste (Fortezza) folgen Sie dem Pustertalradweg Richtung Osten nach Mühlbach. Hier bietet sich eine hervorragende Gelegenheit für eine Pause, um die lokale Küche und Gastfreundschaft zu genießen. Weiter geht es über abwechslungsreiche Abschnitte bis ins Etappenziel Bruneck, wo Sie in die reiche Kultur und Geschichte Südtirols eintauchen können.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der fünften Etappe
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Bruneck – Kultur und Natur im Herzen des Pustertals - Zielort der fünften Etappe
Bruneck (ca. 16.500 Einwohner) ist die größte Stadt im Pustertal und ein lebendiger kultureller und wirtschaftlicher Mittelpunkt Südtirols. Die Stadt liegt auf etwa 838 Metern Höhe und besticht durch eine reizvolle Mischung aus alpiner Natur, historischer Architektur und modernem Lebensgefühl. Bruneck ist nicht nur ein wichtiger Etappenort auf dem München–Venedig-Radweg, sondern auch ein idealer Ausgangspunkt, um die Schönheit und Vielfalt der Region zu erkunden.
Bruneck verbindet Tradition und Moderne: Historische Bauwerke und Museen treffen hier auf pulsierendes Stadtleben, charmante Cafés und regionale Kulinarik. Die Stadt ist umgeben von einer beeindruckenden Bergkulisse und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Mountainbiken und Skifahren.
Bruneck verbindet Tradition und Moderne: Historische Bauwerke und Museen treffen hier auf pulsierendes Stadtleben, charmante Cafés und regionale Kulinarik. Die Stadt ist umgeben von einer beeindruckenden Bergkulisse und bietet zahlreiche Möglichkeiten für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Mountainbiken und Skifahren.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Bruneck
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6. Etappe - von Bruneck (Brunico) nach Cortina d’Ampezzo
Streckenverlauf sechste Etappe: Bruneck (Brunico) - Olang (Valdaora) - Toblach (Dobbiaco) - Cortina d’Ampezzo
🚲 Distanz: 60 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:50 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 980 m im Aufstieg, ca. 580 m im Abstieg
🚲 Distanz: 60 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:50 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 980 m im Aufstieg, ca. 580 m im Abstieg
Die sechste Etappe des München–Venedig-Radwegs führt Sie von Bruneck in die weltbekannte Dolomitenstadt Cortina d’Ampezzo. Auf rund 60 Kilometern erwartet Sie einer der landschaftlich spektakulärsten Abschnitte der gesamten Route. Mit majestätischen Panoramen, alpiner Natur und kulturellen Highlights bietet diese Etappe ein einmaliges Erlebnis.
Zu Beginn fahren Sie entlang des Flusses Rienz, vorbei an saftig grünen Wiesen und schattigen Wäldern. Der gut ausgebaute Radweg ermöglicht entspanntes Fahren und eröffnet immer wieder grandiose Ausblicke. Nach einigen Kilometern erreichen Sie Olang mit dem idyllischen Olanger Stausee, einem schönen Ort für eine Pause.
Die Route führt weiter Richtung Südtiroler Dolomiten und begleitet Sie mit herrlichen Blicken auf das berühmte Drei Zinnen-Massiv. Über sanfte Anstiege und angenehme Abfahrten gelangen Sie von Toblach aus auf den Dolomitenradweg (ital. Ciclabile delle Dolomiti) Richtung Cortina d’Ampezzo. Die Strecke führt über eine ehemalige Bahntrasse und bietet sowohl asphaltierten als auch feingeschotterten Untergrund. Rennradfahrer sollten beachten, dass besonders der Abschnitt zum Passo Cimabanche nicht optimal für Rennräder geeignet ist.
Am Weg passieren Sie den Toblacher See, der mit seiner friedvollen Lage und den Bergen im Hintergrund zu einer Rast einlädt. Der Höhepunkt der Etappe ist der Passo Cimabanche auf 1.530 Metern über dem Meeresspiegel — der höchste Punkt dieser Radreise und die Grenze zwischen Südtirol und Venetien. Danach führt der Radweg überwiegend bergab nach Cortina d’Ampezzo.
Zu Beginn fahren Sie entlang des Flusses Rienz, vorbei an saftig grünen Wiesen und schattigen Wäldern. Der gut ausgebaute Radweg ermöglicht entspanntes Fahren und eröffnet immer wieder grandiose Ausblicke. Nach einigen Kilometern erreichen Sie Olang mit dem idyllischen Olanger Stausee, einem schönen Ort für eine Pause.
Die Route führt weiter Richtung Südtiroler Dolomiten und begleitet Sie mit herrlichen Blicken auf das berühmte Drei Zinnen-Massiv. Über sanfte Anstiege und angenehme Abfahrten gelangen Sie von Toblach aus auf den Dolomitenradweg (ital. Ciclabile delle Dolomiti) Richtung Cortina d’Ampezzo. Die Strecke führt über eine ehemalige Bahntrasse und bietet sowohl asphaltierten als auch feingeschotterten Untergrund. Rennradfahrer sollten beachten, dass besonders der Abschnitt zum Passo Cimabanche nicht optimal für Rennräder geeignet ist.
Am Weg passieren Sie den Toblacher See, der mit seiner friedvollen Lage und den Bergen im Hintergrund zu einer Rast einlädt. Der Höhepunkt der Etappe ist der Passo Cimabanche auf 1.530 Metern über dem Meeresspiegel — der höchste Punkt dieser Radreise und die Grenze zwischen Südtirol und Venetien. Danach führt der Radweg überwiegend bergab nach Cortina d’Ampezzo.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der sechsten Etappe
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Cortina d’Ampezzo – Königin der Dolomiten - Zielort der sechsten Etappe
Cortina d’Ampezzo (ca. 5.600 Einwohner), oft einfach „Cortina“ genannt, ist eine der bekanntesten und glamourösesten Städte der italienischen Dolomiten. Als Teil des UNESCO-Weltnaturerbes fasziniert Cortina durch ihre atemberaubende alpine Landschaft, die majestätischen Gipfel und das pulsierende kulturelle Leben. Die Stadt ist ein beliebtes Ziel für Naturliebhaber, Sportbegeisterte und Kulturinteressierte gleichermaßen.
Cortina d’Ampezzo liegt eingebettet in ein spektakuläres Panorama aus Dolomitengipfeln und bietet eine einzigartige Mischung aus alpinem Flair und mondäner Eleganz. Die Stadt ist ein idealer Ort, um nach einer anspruchsvollen Etappe zu entspannen, die umliegende Natur zu genießen und kulturelle Highlights zu entdecken.
Cortina d’Ampezzo liegt eingebettet in ein spektakuläres Panorama aus Dolomitengipfeln und bietet eine einzigartige Mischung aus alpinem Flair und mondäner Eleganz. Die Stadt ist ein idealer Ort, um nach einer anspruchsvollen Etappe zu entspannen, die umliegende Natur zu genießen und kulturelle Highlights zu entdecken.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Cortina d’Ampezzo
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7. Etappe - von Cortina d’Ampezzo nach Farra d'Alpago
Streckenverlauf siebte Etappe: Cortina d’Ampezzo - Pieve di Cadore - Farra d'Alpago
🚲 Distanz: 76 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 5:00 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 824 m im Aufstieg, ca. 1608 m im Abstieg
🚲 Distanz: 76 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 5:00 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 824 m im Aufstieg, ca. 1608 m im Abstieg
Die siebte Etappe führt Sie von der glamourösen Bergstadt Cortina d’Ampezzo in das idyllische Farra d’Alpago. Auf einer Distanz von etwa 76 Kilometern erwartet Sie eine abwechslungsreiche Strecke voller beeindruckender Landschaften, charmanten Ortschaften und entspannter Radwege. Die Route verläuft überwiegend bergab, sodass Sie diese Tagesetappe trotz ihrer Länge mit Freude bewältigen können.
Von Cortina d’Ampezzo aus starten Sie in das Ampezzaner Tal, eingebettet in die imposante Kulisse der Dolomiten. Sie radeln vorbei an saftig grünen Wiesen, traditionellen Berghütten und genießen die frische Bergluft. Nach rund 15 Kilometern erreichen Sie Pieve di Cadore, wo ein kurzer Halt lohnt, um die historische Altstadt und die Architektur zu erkunden. Der weitere Verlauf führt Sie durch das malerische Cadore-Tal, oft direkt am Fluss Piave entlang, bevor Sie Calalzo di Cadore erreichen. Hier können Sie eine Pause einlegen und die lokale Kultur und Gastronomie erleben. Der letzte Abschnitt der Etappe bringt Sie durch eine sanft hügelige Landschaft bis ins ruhige Farra d’Alpago, wo die majestätischen Berge weiterhin Ihr Panorama prägen.
Von Cortina d’Ampezzo aus starten Sie in das Ampezzaner Tal, eingebettet in die imposante Kulisse der Dolomiten. Sie radeln vorbei an saftig grünen Wiesen, traditionellen Berghütten und genießen die frische Bergluft. Nach rund 15 Kilometern erreichen Sie Pieve di Cadore, wo ein kurzer Halt lohnt, um die historische Altstadt und die Architektur zu erkunden. Der weitere Verlauf führt Sie durch das malerische Cadore-Tal, oft direkt am Fluss Piave entlang, bevor Sie Calalzo di Cadore erreichen. Hier können Sie eine Pause einlegen und die lokale Kultur und Gastronomie erleben. Der letzte Abschnitt der Etappe bringt Sie durch eine sanft hügelige Landschaft bis ins ruhige Farra d’Alpago, wo die majestätischen Berge weiterhin Ihr Panorama prägen.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der siebten Etappe
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Farra d'Alpago - Zielort der siebten Etappe
Farra d’Alpago (ca. 2.600 Einwohner) ist ein malerisches Dorf in der Provinz Belluno in der Region Venetien, eingebettet in die beeindruckende Berglandschaft der Dolomiten. Der Ort besticht durch seine idyllische Lage und die harmonische Verbindung von Natur, Kultur und Tradition. Farra d’Alpago ist ein perfekter Ort, um nach einer langen Etappe Ruhe zu finden, die alpine Atmosphäre zu genießen und die Schönheit der Umgebung zu erleben.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Farra d'Alpago
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Lust auf noch mehr Sehenswürdigkeiten? Keine 10 Kilometer vom Lago die Santa Croce liegt die Stadt Belluno. Großer Beliebtheit bei Urlaubern erfreut sich die Stadt vor allem dank ihres entspannten Klimas, ihrer malerischen Landschaft und der sie umgebenden alpinen Natur. Ein attraktiver Urlaubsort ist Belluno, dank seiner Flüsse Ardo und Piave, die direkt durch die Stadt fließen und deren Ufer zu entspannten Spaziergängen einladen. Wunderschön ist auch die Altstadt, die den Besucher mit ihren vielen historischen, gemütlichen Plätzen und charakteristischen Palästen beeindruckt.
8. Etappe - von Farra d'Alpago nach Treviso
Streckenverlauf achte Etappe: Farra d'Alpago - Vittorio Veneto - Treviso
🚲 Distanz: 65 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:45 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 332 m im Aufstieg, ca. 682 m im Abstieg
🚲 Distanz: 65 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:45 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 332 m im Aufstieg, ca. 682 m im Abstieg
Die achte Etappe führt Sie von Farra d’Alpago nach Treviso und erstreckt sich über etwa 65 Kilometer. Diese Strecke bietet eine reizvolle Mischung aus malerischer Natur, charmanten Dörfern und reicher Kultur. Beginnend in den Hügeln des Prosecco-Gebiets radeln Sie vorbei an sanften Weinbergen, historischen Orten und idyllischen Landschaften, bevor Sie in die Ebene Venetien eintreten. Entlang des Piave-Tals erleben Sie eine abwechslungsreiche Route, die landschaftliche Schönheit mit entspanntem Radfahren verbindet.
Von Farra d’Alpago aus führt die Route durch sanfte Hügel in Richtung Conegliano, wo Sie die reiche Weintradition Venetien kennenlernen. Weiter geht es bergab über den Fluss Piave, bevor sich die Landschaft in weite Felder und idyllische Ebenen verwandelt. Die Strecke verläuft überwiegend über ruhige Nebenstraßen und gut ausgebaute Radwege – eine perfekte Mischung aus Naturerlebnis und kultureller Entdeckung.
Die achte Etappe von Farra d’Alpago nach Treviso ist ein genussreicher Abschnitt Ihrer Radreise. Sie verbindet Natur, Kultur und Genuss – und führt Sie sanft in das Herz Venetien, bevor Sie das lebendige Treviso erreichen.
Von Farra d’Alpago aus führt die Route durch sanfte Hügel in Richtung Conegliano, wo Sie die reiche Weintradition Venetien kennenlernen. Weiter geht es bergab über den Fluss Piave, bevor sich die Landschaft in weite Felder und idyllische Ebenen verwandelt. Die Strecke verläuft überwiegend über ruhige Nebenstraßen und gut ausgebaute Radwege – eine perfekte Mischung aus Naturerlebnis und kultureller Entdeckung.
Die achte Etappe von Farra d’Alpago nach Treviso ist ein genussreicher Abschnitt Ihrer Radreise. Sie verbindet Natur, Kultur und Genuss – und führt Sie sanft in das Herz Venetien, bevor Sie das lebendige Treviso erreichen.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der achten Etappe
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Treviso - Zielort der achten Etappe
Treviso (ca. 83.900 Einwohner) liegt im Herzen Venetien und ist eine Stadt voller Geschichte, Kultur und italienischem Flair. Eingebettet in eine reizvolle Landschaft und durchzogen von malerischen Kanälen, wird Treviso oft als „Klein-Venedig“ bezeichnet. Die Stadt besticht durch ihre charmante Altstadt mit historischen Gebäuden, ruhigen Plätzen und einer entspannten Atmosphäre, die fernab der großen Touristenströme eine authentische italienische Erfahrung bietet. Treviso vereint Kunst, Geschichte und Genuss und ist ein wunderbarer Abschluss der achten Etappe Ihres München-Venedig-Radwegs.
Die historische Altstadt, umgeben von einer gut erhaltenen Stadtmauer aus dem 16. Jahrhundert, lädt zum Flanieren ein. Der Stadtkern wird von den Armen der Flüsse Sile und Botteniga durchzogen, was Treviso ein besonderes Ambiente verleiht. Die liebevoll restaurierten Gebäude, Plätze und Kanäle spiegeln die große Blütezeit der Stadt zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert wider und machen Treviso zu einem einzigartigen kulturellen Ziel.
Treviso verbindet Geschichte, Kultur und Genuss auf einzigartige Weise. Ob beim Flanieren durch die Altstadt, einer Verkostung der regionalen Weine oder beim Entdecken der kunstvollen Sehenswürdigkeiten – Treviso ist ein lohnendes Ziel und ein perfekter Abschluss der Etappe von Farra d’Alpago.
Die historische Altstadt, umgeben von einer gut erhaltenen Stadtmauer aus dem 16. Jahrhundert, lädt zum Flanieren ein. Der Stadtkern wird von den Armen der Flüsse Sile und Botteniga durchzogen, was Treviso ein besonderes Ambiente verleiht. Die liebevoll restaurierten Gebäude, Plätze und Kanäle spiegeln die große Blütezeit der Stadt zwischen dem 12. und 14. Jahrhundert wider und machen Treviso zu einem einzigartigen kulturellen Ziel.
Treviso verbindet Geschichte, Kultur und Genuss auf einzigartige Weise. Ob beim Flanieren durch die Altstadt, einer Verkostung der regionalen Weine oder beim Entdecken der kunstvollen Sehenswürdigkeiten – Treviso ist ein lohnendes Ziel und ein perfekter Abschluss der Etappe von Farra d’Alpago.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Treviso
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9. Etappe - von Treviso nach Venedig (Venezia) Mestre
Streckenverlauf neunte Etappe: Treviso - Casale sul Sile - Quarto d'Altino - Venedig (Venezia) Mestre
🚲 Distanz: 37,2 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 2:00 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 38 m im Aufstieg, ca. 48 m im Abstieg
🚲 Distanz: 37,2 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 2:00 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 38 m im Aufstieg, ca. 48 m im Abstieg
Die neunte und letzte Etappe führt Sie von Treviso ins Herz der Lagunenstadt Venedig. Auf einer Distanz von etwa 45 Kilometern erleben Sie einen abwechslungsreichen Streckenverlauf, der Natur, Kultur und italienisches Flair vereint. Diese Etappe ist vergleichsweise flach und bestens geeignet, um entspannt in die Endetappe Ihrer München–Venedig-Radtour zu starten.
Von Treviso aus führt der Radweg durch eine malerische Landschaft mit weiten Feldern, kleinen Dörfern und charmanten Landstraßen. Der Verlauf orientiert sich an historischen Handels- und Pilgerwegen, vorbei an typischen Venetiensiedlungen und durch idyllische Naturräume. Besonders reizvoll ist die Fahrt entlang des Sile-Kanals, der eine ruhige und grüne Route bis ins Venedig-Gebiet bietet.
Kurz vor dem Ziel passieren Sie kleinere Orte wie Quarto d’Altino oder Mestre, bevor sich der Radweg in Richtung der Lagune und des historischen Zentrums von Venedig öffnet. Hier erwartet Sie ein einzigartiger Moment – der Anblick der Stadt der Kanäle, die Sie nach Ihrer langen Reise empfängt.
Von Treviso aus führt der Radweg durch eine malerische Landschaft mit weiten Feldern, kleinen Dörfern und charmanten Landstraßen. Der Verlauf orientiert sich an historischen Handels- und Pilgerwegen, vorbei an typischen Venetiensiedlungen und durch idyllische Naturräume. Besonders reizvoll ist die Fahrt entlang des Sile-Kanals, der eine ruhige und grüne Route bis ins Venedig-Gebiet bietet.
Kurz vor dem Ziel passieren Sie kleinere Orte wie Quarto d’Altino oder Mestre, bevor sich der Radweg in Richtung der Lagune und des historischen Zentrums von Venedig öffnet. Hier erwartet Sie ein einzigartiger Moment – der Anblick der Stadt der Kanäle, die Sie nach Ihrer langen Reise empfängt.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der neunten Etappe
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Venedig (ital. Venezia) - Ziel der neunten Etappe und des München Venedig Radweges
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Das Radtourenbuch mit Karten und vielen weiteren Informationen zum Radfernweg München-Venezia
Radfernweg München-Venezia: Von München quer durch die Alpen nach Venedig • Mit Dolomiten-Radweg, 1:75.000, 600 km, wetterfest/reißfest, GPS-Tracks Download, LiveUpdate (Bikeline Radtourenbücher) *
✓ 16 Orts- und 69 Kartenplänen ✓ Beschreibung der Sehenswürdigkeiten ✓ Informationen zu E-Bike-Ladestationen und Fahrradwerkstätten entlang des Radweges ✓ GPS-Tracks zum Downloaden |
Venedig, die "Stadt der Kanäle" und eine der bekanntesten und schönsten Städte der Welt, ist ein absolutes Muss auf jeder Reise-Liste. Die Stadt ist auf Netzwerk aus über 100 kleinen Inseln erbaut und wird von mehr als 400 Brücken und Kanälen durchzogen, die Stadt zu einem deutlichen und faszinierenden Reiseziel machen. Als krönender Abschluss Ihrer Radreise erwartet Sie jetzt eine Sightseeing-Tour in der Stadt Venedig.
Lassen Sie Ihr Fahrrad sicher in Ihrer gebuchten Unterkunft stehen und erkunden Sie die Stadt zu Fuß. In Venedig ist das Radfahren nicht gestattet.
Lassen Sie Ihr Fahrrad sicher in Ihrer gebuchten Unterkunft stehen und erkunden Sie die Stadt zu Fuß. In Venedig ist das Radfahren nicht gestattet.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Venedig
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- Dogenpalast (Palazzo Ducale): Der Dogenpalast, ein Meisterwerk der gotischen Architektur, war einst der Sitz der Dogen, der politischen Führer Venedigs. Besucher können die prunkvollen Räume, den großen Ratssaal, die Gefängniszellen und die berühmte Seufzerbrücke erkunden. Die Gemälde von Künstlern wie Tintoretto und Veronese schmücken die Wände und erzählen von der reichen Geschichte der Stadt.
- Rialtobrücke (Ponte di Rialto): Die Rialtobrücke ist das älteste und bekannteste der vier Brücken, die den Canal Grande überspannen. Die Brücke ist ein ikonisches Wahrzeichen und ein belebter Ort mit Geschäften und Märkten. Von der Brücke aus bietet sich ein malerischer Blick auf den Canal Grande und die umliegende Architektur.
- Murano und Burano: Während Murano für seine Glasbläserei-Tradition bekannt ist, ist Burano berühmt für seine bunten Häuser und Spitzenherstellung. Beide Inseln sind per Boot von Venedig aus erreichbar und bieten einen faszinierenden Einblick in die handwerklichen Traditionen der Region.
- Teatro La Fenice: Das Teatro La Fenice ist eines der bekanntesten Opernhäuser Europas und ein Wahrzeichen der Musikgeschichte. Das Theater hat eine reiche Geschichte, die von Bränden und Renovierungen geprägt ist, aber es bleibt ein Ort von großer kultureller Bedeutung.
Mit ihren prächtigen Palästen, historischen Kirchen und beeindruckenden Kunstwerken aus der Renaissance und dem Barock bietet Venedig eine Fülle von Erlebnissen. Erleben Sie eine romantische Gondelfahrt, entdecken Sie die charmanten Gassen und Plätze, besuchen Sie die zahlreichen Museen und genießen Sie die köstliche venezianische Küche. Venedig ist ein Ort, der die Sinne bezaubert und unvergessliche Erinnerungen schafft – eine Reise, die man unbedingt einmal im Leben machen sollte.
Übersicht zum München Venedig Radweg
🗺️ Der Streckenverlauf des Radweges
🚲 Mit dem Fahrrad in neun Etappen von München nach Venedig
🏠 Unterkünfte entlang des München-Venedig-Radweges
📘 Das Radtourenbuch zum München-Venedig-Radweg *
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🧳 Das wichtigste Reisegepäck für Radreisen
🗓️ Die beste Reisezeit für die Radreise über den München Venedig Radweg
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