Alpe Adria Radweg (ital. Ciclovia Alpe Adria) - Mit dem Fahrrad in 8 Etappen von den Salzburger Alpen an die Adria
Der Alpe-Adria-Radweg ist ein unvergessliches Abenteuer auf zwei Rädern – von den majestätischen Alpen bis zur malerischen Adriaküste. Damit Ihre selbstorganisierte Radtour entspannt und reibungslos verläuft, ist eine detaillierte Etappenplanung unerlässlich. Unser ausgearbeiteter Etappenplan hilft Ihnen, Tagesdistanzen realistisch einzuschätzen, landschaftliche Highlights nicht zu verpassen und Ihre Reise optimal an Ihr individuelles Tempo anzupassen.
Auf der rund 410 Kilometer langen Route erwarten Sie faszinierende Landschaften, idyllische Täler und charmante Ortschaften – doch ohne eine gute Planung kann die Strecke zur Herausforderung werden. Mit unserem Etappenplan erfahren Sie genau, welche Tagesetappen machbar sind, wo Sie sich erholen können und welche Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke einen Stopp wert sind. Zudem hilft er Ihnen, unnötige Umwege und Zeitverluste zu vermeiden.
Gerade in der Hauptsaison sind viele Hotels und Unterkünfte entlang der Route schnell ausgebucht. Wer im Voraus bucht, spart sich die stressige Suche nach einer passenden Unterkunft am Ende eines anstrengenden Radeltags. Unsere Empfehlung: Planen Sie Ihre Übernachtung im Voraus, um sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können – das pure Radfahrvergnügen!
Mit unserem Etappenplan in 8 Etappen über den Alpe-Adria-Radweg von Salzburg nach Grado unterstützen wir Sie in Ihrer Planung und geben Ihnen die wichtigsten Informationen über die einzelnen Etappen. Es werden (bis auf eine Tagesetappe) ca. 50 Kilometer am Tag geradelt. Wir geben Ihnen Hinweise zu den einzelnen Etappen bezüglich der Entfernungen pro Etappe, der durchschnittlichen Fahrzeiten, sowie die Höhenmeter, die am Tag zurückgelegt werden. Zu den einzelnen Etappen finden Sie unsere Highlights und Besonderheiten auf den einzelnen Etappen.
Entlang der Strecke bieten sich zahlreiche Möglichkeiten Pausen einzulegen, die Umgebung zu genießen und die kleinen und großen Sehenswürdigkeiten anzusehen. Genießen Sie Ihre Radreise auf dem Alpe-Adria-Radweg in vollen Zügen – bestens vorbereitet und ohne böse Überraschungen! Radreisende, die gern sportlicher unterwegs sind, können den Alpe-Adria-Radweg in 5, 6 oder 7 Etappen planen und gestalten.
Auf der rund 410 Kilometer langen Route erwarten Sie faszinierende Landschaften, idyllische Täler und charmante Ortschaften – doch ohne eine gute Planung kann die Strecke zur Herausforderung werden. Mit unserem Etappenplan erfahren Sie genau, welche Tagesetappen machbar sind, wo Sie sich erholen können und welche Sehenswürdigkeiten entlang der Strecke einen Stopp wert sind. Zudem hilft er Ihnen, unnötige Umwege und Zeitverluste zu vermeiden.
Gerade in der Hauptsaison sind viele Hotels und Unterkünfte entlang der Route schnell ausgebucht. Wer im Voraus bucht, spart sich die stressige Suche nach einer passenden Unterkunft am Ende eines anstrengenden Radeltags. Unsere Empfehlung: Planen Sie Ihre Übernachtung im Voraus, um sich auf das Wesentliche konzentrieren zu können – das pure Radfahrvergnügen!
Mit unserem Etappenplan in 8 Etappen über den Alpe-Adria-Radweg von Salzburg nach Grado unterstützen wir Sie in Ihrer Planung und geben Ihnen die wichtigsten Informationen über die einzelnen Etappen. Es werden (bis auf eine Tagesetappe) ca. 50 Kilometer am Tag geradelt. Wir geben Ihnen Hinweise zu den einzelnen Etappen bezüglich der Entfernungen pro Etappe, der durchschnittlichen Fahrzeiten, sowie die Höhenmeter, die am Tag zurückgelegt werden. Zu den einzelnen Etappen finden Sie unsere Highlights und Besonderheiten auf den einzelnen Etappen.
Entlang der Strecke bieten sich zahlreiche Möglichkeiten Pausen einzulegen, die Umgebung zu genießen und die kleinen und großen Sehenswürdigkeiten anzusehen. Genießen Sie Ihre Radreise auf dem Alpe-Adria-Radweg in vollen Zügen – bestens vorbereitet und ohne böse Überraschungen! Radreisende, die gern sportlicher unterwegs sind, können den Alpe-Adria-Radweg in 5, 6 oder 7 Etappen planen und gestalten.
Die 8 Etappen über den Alpe Adria Radweg im Überblick
1. Etappe: Salzburg – Bischofshofen: Die Reise beginnt in der Mozartstadt Salzburg mit ihrer barocken Altstadt. Vorbei an der Festung Hohensalzburg und entlang der Salzach führt die Strecke durch das Tennengebirge nach Bischofshofen, bekannt für seine Skisprungschanze.
2. Etappe: Bischofshofen – Bad Gastein: Diese Etappe führt durch das Salzachtal mit spektakulären Blicken auf die Alpen. Nach einem Zwischenstopp in St. Johann im Pongau mit der berühmten Liechtensteinklamm geht es durch das Gasteinertal nach Bad Gastein, wo heilende Thermalquellen und die imposante Wasserfallkulisse warten.
3. Etappe: Bad Gastein – Spittal an der Drau: Nach einer kurzen Bahnfahrt durch die Tauernschleuse beginnt eine rasante Abfahrt durch das Mölltal mit atemberaubenden Ausblicken auf den Großglockner. Entlang der Drau führt die Route in die Stadt Spittal an der Drau mit ihrem berühmten Schloss Porcia.
4. Etappe: Spittal an der Drau – Villach: Die Strecke ist die kürzeste Distanz und verläuft entlang der Drau. Somit haben Sie genügend Zeit, die Altstadt von Villach zu erkunden.
5. Etappe: Villach – Tarvisio: Diese Etappe führt über die Grenze nach Italien. Eine stillgelegte Bahntrasse sorgt für entspanntes Radeln mit herrlichen Ausblicken auf die Karnischen Alpen. In Tarvisio, einem charmanten Bergort, beginnt der italienische Teil des Radwegs.
6. Etappe: Tarvisio – Venzone: Die Strecke bleibt auf der historischen Bahntrasse und führt durch das wildromantische Kanaltal mit spektakulären Brücken und Tunneln. Nach einem Zwischenstopp am beliebten Bahnhof von Chiusaforte erreicht man das mittelalterliche Städtchen Venzone, eines der schönsten Dörfer Norditaliens.
7. Etappe: Venzone – Udine: Langsam weichen die Berge den sanften Hügeln Friauls. Diese Etappe führt durch Weinberge und charmante Dörfer bis in die elegante Stadt Udine, die mit venezianischer Architektur und lebendigen Plätzen begeistert.
8. Etappe: Udine – Grado: Die letzte Etappe führt durch die fruchtbare Ebene Friauls bis an die Adria. Ein besonderes Highlight ist die Durchfahrt durch Aquileia, eine der bedeutendsten römischen Ausgrabungsstätten Italiens. Das Ziel ist Grado, eine charmante Lagunenstadt mit Sandstränden und mediterranem Flair.
2. Etappe: Bischofshofen – Bad Gastein: Diese Etappe führt durch das Salzachtal mit spektakulären Blicken auf die Alpen. Nach einem Zwischenstopp in St. Johann im Pongau mit der berühmten Liechtensteinklamm geht es durch das Gasteinertal nach Bad Gastein, wo heilende Thermalquellen und die imposante Wasserfallkulisse warten.
3. Etappe: Bad Gastein – Spittal an der Drau: Nach einer kurzen Bahnfahrt durch die Tauernschleuse beginnt eine rasante Abfahrt durch das Mölltal mit atemberaubenden Ausblicken auf den Großglockner. Entlang der Drau führt die Route in die Stadt Spittal an der Drau mit ihrem berühmten Schloss Porcia.
4. Etappe: Spittal an der Drau – Villach: Die Strecke ist die kürzeste Distanz und verläuft entlang der Drau. Somit haben Sie genügend Zeit, die Altstadt von Villach zu erkunden.
5. Etappe: Villach – Tarvisio: Diese Etappe führt über die Grenze nach Italien. Eine stillgelegte Bahntrasse sorgt für entspanntes Radeln mit herrlichen Ausblicken auf die Karnischen Alpen. In Tarvisio, einem charmanten Bergort, beginnt der italienische Teil des Radwegs.
6. Etappe: Tarvisio – Venzone: Die Strecke bleibt auf der historischen Bahntrasse und führt durch das wildromantische Kanaltal mit spektakulären Brücken und Tunneln. Nach einem Zwischenstopp am beliebten Bahnhof von Chiusaforte erreicht man das mittelalterliche Städtchen Venzone, eines der schönsten Dörfer Norditaliens.
7. Etappe: Venzone – Udine: Langsam weichen die Berge den sanften Hügeln Friauls. Diese Etappe führt durch Weinberge und charmante Dörfer bis in die elegante Stadt Udine, die mit venezianischer Architektur und lebendigen Plätzen begeistert.
8. Etappe: Udine – Grado: Die letzte Etappe führt durch die fruchtbare Ebene Friauls bis an die Adria. Ein besonderes Highlight ist die Durchfahrt durch Aquileia, eine der bedeutendsten römischen Ausgrabungsstätten Italiens. Das Ziel ist Grado, eine charmante Lagunenstadt mit Sandstränden und mediterranem Flair.
Start Ihrer Radreise in Salzburg
Salzburg, die viertgrößte Stadt Österreichs mit rund 152.000 Einwohnern, ist ein wahres Juwel an Kultur, Geschichte und Architektur. Bekannt als Geburtsstadt des weltberühmten Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart, begeistert Salzburg seine Besucher mit einem einzigartigen Mix aus barocker Pracht, musikalischem Erbe und einer atemberaubenden Landschaftskulisse.
Beginnen Sie Ihre Erkundungstour mit einem gemütlichen Spaziergang durch die historische Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die engen Gassen, prächtigen Plätze und beeindruckenden barocken Bauten werden Sie sofort in ihren Bann ziehen. Ein Großteil der Sehenswürdigkeiten finden Sie in der Altstadt und der nahen Umgebung.
Beginnen Sie Ihre Erkundungstour mit einem gemütlichen Spaziergang durch die historische Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Die engen Gassen, prächtigen Plätze und beeindruckenden barocken Bauten werden Sie sofort in ihren Bann ziehen. Ein Großteil der Sehenswürdigkeiten finden Sie in der Altstadt und der nahen Umgebung.
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- Salzburger Dom: Imposante barocke Kathedrale aus dem 17. Jahrhundert, zentraler religiöser und historischer Ort der Stadt.
- Schloss Mirabell und Mirabellgarten: Barockes Schloss mit einem der schönsten Gärten Europas, heute Konzert- und Museumsort.
- Residenzplatz und Residenzgalerie: Prachtvoller Platz in der Altstadt mit Kunstgalerie, die barocke Meisterwerke zeigt.
- Mönchsberg: Stadtberg mit Aufzug, ideal für Spaziergänge und Wanderungen, und einem tollen Blick auf die Altstadt.
- Kapuzinerberg: Stadtberg östlich der Altstadt, mit Wanderwegen und herrlichen Ausblicken auf Salzburg und die Alpen.
Zu diesen Sehenswürdigkeiten bietet Salzburg auch eine Vielzahl von Cafés, Restaurants und Geschäften, in denen Sie lokale Spezialitäten genießen können. Die Stadt ist auch ein automatischer Ausgangspunkt, um die umliegende Landschaft und die nahe gelegenen Alpen zu erkunden. Insgesamt bietet Salzburg eine einzigartige Mischung aus Geschichte, Kultur und Natur, es lohnt sich die Stadt zu erkunden und einen weitere Tage in der Stadt zu verbringen.
Unterkünfte in Salzburg
🏠 Übernachtungs-Tipp in Salzburg: Motel One Salzburg-Mirabell *
🏠 weitere Hostels, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Salzburg * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
1. Etappe - von Salzburg nach Bischofshofen
Streckenverlauf erste Etappe: Salzburg - Hallein - Golling – Bischofshofen
🚲 Distanz: ca. 54 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:30 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 539 m im Aufstieg, ca. 339 m im Abstieg
🚲 Distanz: ca. 54 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:30 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 539 m im Aufstieg, ca. 339 m im Abstieg
Die erste Etappe startet am Mozartplatz in Salzburg. Sie folgen der Salzach flussaufwärts in Richtung Süden und genießen dabei eine landschaftlich reizvolle Strecke. Nach etwa 15 Kilometern erreichen Sie Hallein, eine Stadt mit reicher Geschichte, bevor es weiter nach Golling geht. Hinter Golling radeln Sie den Pass Lueg hinauf, der eine Herausforderung auf dieser Etappe darstellt. Danach erwartet Sie eine entspannte Abfahrt durch das Salzachtal. Es folgt ein weiterer Anstieg, vorbei an der Festung Hohenwerfen, bevor Sie schließlich in Bischofshofen ankommen.
Highlights & Sehenswürdigkeiten entlang der ersten Etappe:
Diese Etappe bietet eine perfekte Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte, die jeden Radfahrer begeistern wird.
Highlights & Sehenswürdigkeiten entlang der ersten Etappe:
- Hallein und Salzwelten: Hallein, bekannt für seinen Salzabbau, bietet das älteste Schaubergwerk der Welt. In den Salzwelten Hallein tauchen Sie in die 2.500 Jahre alte Geschichte des Salzabbaus ein und erleben die geheimnisvollen Stollen der Kelten.
- Gollinger Wasserfall: In Golling, genauer im Ortsteil Torren, befindet sich der beeindruckende Gollinger Wasserfall, der über 75 Meter in die Tiefe stürzt. Ein idealer Ort für eine Pause und ein Foto.
- Pass Lueg: Diese Passage über die Bundesstraße B 159 stellt einen kurzen, aber anspruchsvollen Anstieg dar. Wer diese Strecke meiden möchte, kann von Golling den Zug nutzen.
- Festung Hohenwerfen: Hoch über dem Salzachtal thront die mehr als 900 Jahre alte Festung Hohenwerfen. Diese beeindruckende Wehrburg bietet Führungen und eine spannende Zeitreise in die mittelalterliche Geschichte der Region.
- Bischofshofen: Der Etappenort ist vor allem durch das Skispringen bekannt, bietet aber auch einen schönen Abschluss der Tour mit einer malerischen Kulisse und der Möglichkeit zur Entspannung nach der ersten Radetappe.
Diese Etappe bietet eine perfekte Mischung aus Natur, Kultur und Geschichte, die jeden Radfahrer begeistern wird.
Bischofshofen - Etappenort mit Natur, Kultur und Erholung - Ziel der ersten Etappe
Bischofshofen, eingebettet in die spektakuläre Berglandschaft des Salzburger Landes, ist nicht nur ein bekannter Wintersportort, sondern bietet auch für Radreisende einen idealen Zwischenstopp. Mit etwa 10.500 Einwohnern hat sich der Ort zu einem wirtschaftlichen und kulturellen Zentrum der Region entwickelt. In Bischofshofen finden Sie alles, was Sie nach einer aktiven Etappe benötigen: Gastfreundliche Unterkünfte, lokale Köstlichkeiten und eine Vielzahl an Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten. Besonders bekannt ist Bischofshofen durch die Vierschanzentournee, die jährlich die weltbesten Skispringer anzieht.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Bischofshofen:
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Der Wasserfall stürzt 50 Meter in die Tiefe und formt dabei das umgebende Gestein in mystische Schalen. Seit Jahrhunderten wird dem Wasserfall eine heilende Wirkung, besonders für Atemwegserkrankungen, nachgesagt. Der neu angelegte Wasserfallsteig mit 401 Stufen führt Sie bis zum oberen Teil des Wasserfalls und zur Burgruine Pongowe, von der Sie einen grandiosen Ausblick auf die Stadt und das umliegende Tennengebirge haben.
Bischofshofen ist nicht nur ein wichtiger Ort im Wintersport, sondern bietet das ganze Jahr über reizvolle Naturerlebnisse und kulturelle Highlights. Egal ob Sie die Paul-Außerleitner-Schanze bestaunen oder durch den Wald zum Gainfeldwasserfall wandern – Bischofshofen ist ein idealer Ort, um Kraft für die nächste Etappe zu tanken und die Schönheit der Region zu genießen.
- UNESCO-Geopark „Erz der Alpen“: Am Schanzengelände befindet sich das Besucherzentrum des UNESCO-Geoparks, der die geologische und kulturelle Bedeutung der Region erklärt. Von hier starten zahlreiche Wanderwege, darunter der Weg zum Gainfeldwasserfall.
- Burgruine Pongowe: Diese historische Ruine erreichen Sie über den Wasserfallsteig. Die Ruine Bachsfall und die atemberaubende Aussicht auf Bischofshofen und das Tennengebirge lohnen den Aufstieg.
Bischofshofen ist nicht nur ein wichtiger Ort im Wintersport, sondern bietet das ganze Jahr über reizvolle Naturerlebnisse und kulturelle Highlights. Egal ob Sie die Paul-Außerleitner-Schanze bestaunen oder durch den Wald zum Gainfeldwasserfall wandern – Bischofshofen ist ein idealer Ort, um Kraft für die nächste Etappe zu tanken und die Schönheit der Region zu genießen.
Unterkünfte in Bischofshofen
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2. Etappe - von Bischofshofen nach Bad Gastein
Streckenverlauf zweite Etappe: Bischofshofen - St. Johann im Pongau - Bad Hofgastein – Bad Gastein
🚲 Distanz: ca. 49 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:30 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 1107 m im Aufstieg, ca. 619 m im Abstieg
🚲 Distanz: ca. 49 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:30 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 1107 m im Aufstieg, ca. 619 m im Abstieg
Nach einem stärkenden Frühstück startet die zweite Etappe des Alpe-Adria-Radweges von Bischofshofen nach Bad Gastein. Diese etwa 50 Kilometer lange Strecke bietet Ihnen beeindruckende Panoramablicke auf das Gasteiner Tal und verläuft überwiegend abseits vom Autoverkehr, sodass Sie die Natur in vollen Zügen genießen können. Die Etappe ist jedoch anspruchsvoll, denn es erwarten Sie zwei größere Anstiege, die es in sich haben.
Der erste Anstieg beginnt hinter dem Ort Schwarzach und führt hinauf nach Klamm. Dort folgen Sie einem leicht hügeligen Radweg entlang des Talrandes, bis Sie durch zwei Tunnel mit separater Fahrradspur ins Gasteiner Tal gelangen. Nach dem Tunnel breitet sich das wunderschöne Gasteiner Tal vor Ihnen aus.
Doch die Herausforderung dieser Etappe erwartet Sie kurz vor Bad Gastein: Ein letzter steiler Anstieg mit 18 % Steigung führt hinauf zu Ihrem Etappenziel. Wer gut trainiert ist, schafft diese Passage im Sattel, während andere Radfahrer ihr Rad schieben müssen.
Highlights & Sehenswürdigkeiten entlang der zweiten Etappe:
Der erste Anstieg beginnt hinter dem Ort Schwarzach und führt hinauf nach Klamm. Dort folgen Sie einem leicht hügeligen Radweg entlang des Talrandes, bis Sie durch zwei Tunnel mit separater Fahrradspur ins Gasteiner Tal gelangen. Nach dem Tunnel breitet sich das wunderschöne Gasteiner Tal vor Ihnen aus.
Doch die Herausforderung dieser Etappe erwartet Sie kurz vor Bad Gastein: Ein letzter steiler Anstieg mit 18 % Steigung führt hinauf zu Ihrem Etappenziel. Wer gut trainiert ist, schafft diese Passage im Sattel, während andere Radfahrer ihr Rad schieben müssen.
Highlights & Sehenswürdigkeiten entlang der zweiten Etappe:
- Schwarzach: Am Fuße des ersten Anstiegs gelegen, bietet Schwarzach einen ruhigen Einstieg in den anspruchsvolleren Teil der Etappe. Der kleine Ort lädt mit seiner idyllischen Lage und charmanten Umgebung zu einer kurzen Rast ein, bevor Sie den Anstieg in Angriff nehmen.
- Klamm und die Tunnel: Die Strecke durch Klamm führt durch zwei gut gesicherte Fahrradtunnel, die Ihnen nach der Durchfahrt einen atemberaubenden Blick ins Gasteiner Tal eröffnen. Nach dem Tunnel erwartet Sie eine weitläufige Landschaft, die zum Staunen einlädt.
- Gasteiner Ache: Auf dem Weg nach Bad Gastein radeln Sie entlang der wildromantischen Gasteiner Ache, einem sprudelnden Gebirgsfluss, der sich durch das Tal windet und für erfrischende Ausblicke sorgt.
- Bad Gastein: Der Zielort der Etappe ist das traditionsreiche Bad Gastein, ein eleganter Kurort, der für seine Belle-Époque-Architektur und Thermalquellen berühmt ist. Hier können Sie nach der anspruchsvollen Tour entspannen und die erholsamen Quellen oder die beeindruckende Bergkulisse genießen.
Bad Gastein - Ein Alpenjuwel zum Entspannen und Erleben - Ziel der zweiten Etappe
Bad Gastein, eingebettet in die beeindruckende Bergwelt der Hohen Tauern, ist nicht nur als das „Monte-Carlo der Alpen“ bekannt, sondern auch als ein wahres Paradies für Sportbegeisterte. Mit seinen Gipfeln, die bis in die Gletscherzone von Sportgastein reichen, bietet der Ort eine atemberaubende Kulisse für Outdoor-Aktivitäten und Erholung zugleich.
Sehenswürdigkeiten und Highlights in Bad Gastein:
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- Flying Fox: Für Adrenalinjunkies bietet der Flying Fox eine aufregende Möglichkeit, über den Wasserfall zu schweben. Befestigt an einem Seil erleben Sie einen rasanten Flug über Bad Gastein und genießen dabei einen unvergleichlichen Ausblick auf das Gasteinertal und die majestätischen Berge der Hohen Tauern.
- Felsentherme Bad Gastein: Nach den Anstrengungen der letzten Tage können Sie sich in den wohltuenden Thermalquellen der Felsentherme Bad Gastein entspannen. Das Thermalwasser, das am Fuß des Graukogels entspringt, ist reich an wertvollen Mineralien und Radon. Es fördert die Durchblutung, ist vitalisierend und entspannt den gesamten Bewegungsapparat. Genießen Sie die klare Bergluft und den Blick auf das imposante Gebirgsmassiv bei einem entspannenden Bad in den heißen Quellen.
- Abendlicher Spaziergang: Ein abendlicher Spaziergang durch Bad Gastein bietet Ihnen herrliche Ausblicke auf das Gasteinertal. Die charmante Belle-Époque-Architektur des Ortes und die entspannte Atmosphäre machen diesen Spaziergang zu einem perfekten Abschluss eines aktiven Tages.
Bad Gastein ist der ideale Ort, um nach den Herausforderungen der Etappe neue Energie zu tanken, die beeindruckende Natur zu genießen und sich in den wohltuenden Thermalquellen zu erholen. Die Kombination aus sportlicher Aktivität, atemberaubender Landschaft und entspannenden Wellness-Angeboten macht Bad Gastein zu einem unvergesslichen Ziel auf Ihrer Radreise.
Unterkünfte in Bad Gastein
🏠 Übernachtungs-Tipp in Bad Gastein: Das REGINA Boutiquehotel *
🏠 weitere Hostels, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Bad Gastein * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
3. Etappe - von Bad Gastein nach Spittal/Drau
Streckenverlauf dritte Etappe: Bad Gastein - Böckstein - Mallnitz - Obervellach - Spittal/Drau
🚲 Distanz: ca. 43 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:20 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 423 m im Aufstieg, ca. 1035 m im Abstieg
🚲 Distanz: ca. 43 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:20 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 423 m im Aufstieg, ca. 1035 m im Abstieg
Am dritten Reisetag verlassen Sie das Bundesland Salzburg und reisen auf eine ganz besondere Art in das Bundesland Kärnten. Der Tag beginnt mit einem kurzen Transfer von Bad Gastein zur Bahnverladestation Böckstein, wo Sie Ihre Reise durch den beeindruckenden Tauerntunnel antreten. Vom Bahnhof Böckstein geht es mit der Tauernschleuse durch den 8371 Meter langen Tauerntunnel, der den Alpenhauptkamm in etwa 12 Minuten unterquert. Diese einzigartige Bahnverbindung verbindet das Gasteinertal in Salzburg mit dem Mölltal in Kärnten und stellt eine komfortable und spannende Möglichkeit dar, den Übergang zwischen den beiden Regionen zu erleben. Nach der Ankunft in Mallnitz beginnt die steile Abfahrt über eine Strecke von 8 Kilometern, auf der Sie über 600 Höhenmeter verlieren.
Hier sind gute Bremsen unerlässlich, um sicher und kontrolliert ins Tal zu gelangen. Ab dem Ort Obervellach erreichen Sie das Mölltal und radeln auf einem separaten Fahrradweg entlang der Bundesstraße Richtung Möllbrücke. Dieser Teil der Strecke bietet Ihnen eine entspannte Fahrt durch die sanfte Landschaft des Mölltals. Ab Möllbrücke beginnt das Drautal, und Sie werden auf Radreisende treffen, die den Drauradweg erkunden. Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit für interessante Gespräche und Tipps für Ihre zukünftigen Radreisen.
Highlights und Sehenswürdigkeiten der dritten Etappe:
Diese Etappe bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus beeindruckenden Landschaften, einer spannenden Tunnelüberquerung und entspannter Radstrecke. Genießen Sie die Fahrt und die einmaligen Eindrücke auf Ihrem Weg von Bad Gastein nach Spittal an der Drau.
Hier sind gute Bremsen unerlässlich, um sicher und kontrolliert ins Tal zu gelangen. Ab dem Ort Obervellach erreichen Sie das Mölltal und radeln auf einem separaten Fahrradweg entlang der Bundesstraße Richtung Möllbrücke. Dieser Teil der Strecke bietet Ihnen eine entspannte Fahrt durch die sanfte Landschaft des Mölltals. Ab Möllbrücke beginnt das Drautal, und Sie werden auf Radreisende treffen, die den Drauradweg erkunden. Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit für interessante Gespräche und Tipps für Ihre zukünftigen Radreisen.
Highlights und Sehenswürdigkeiten der dritten Etappe:
- Tauerntunnel: Der Tauerntunnel ist ein faszinierendes Stück Ingenieurskunst und bietet einen einzigartigen Blick auf den Alpenhauptkamm. Die Fahrt durch diesen Tunnel ist ein beeindruckendes Erlebnis, das Ihre Reise durch die Alpen zu einem besonderen Moment macht.
- Mallnitz: In Mallnitz können Sie sich auf die abenteuerliche Abfahrt und die spektakuläre Bergkulisse freuen. Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich in der Umgebung umzusehen und sich auf die bevorstehende Fahrt durch das Mölltal vorzubereiten.
- Mölltal und Drautal: Beide Täler bieten malerische Landschaften und eine entspannte Radstrecke. Nutzen Sie die Gelegenheit, um die Natur zu genießen und sich mit anderen Radreisenden auszutauschen.
- Spittal an der Drau: Die Stadt Spittal an der Drau, Ihr Ziel für heute, bietet eine charmante Mischung aus Geschichte und Moderne. Erkunden Sie die Stadt und bereiten Sie sich auf den nächsten Teil Ihrer Reise vor.
Diese Etappe bietet eine abwechslungsreiche Mischung aus beeindruckenden Landschaften, einer spannenden Tunnelüberquerung und entspannter Radstrecke. Genießen Sie die Fahrt und die einmaligen Eindrücke auf Ihrem Weg von Bad Gastein nach Spittal an der Drau.
Spittal an der Drau - Kultur und Genuss im Herzen Oberkärntens - Ziel der dritten Etappe
Spittal an der Drau (ca. 15.500 Einwohner) ist das urbane Zentrum Oberkärntens, wo Tradition und Moderne in perfekter Harmonie aufeinandertreffen. Diese charmante Stadt liegt im Kreuzungsbereich von Drautal, Liesertal, Millstätter See, Nockberge und Mölltal und bietet eine gelungene Mischung aus kulturellem Erbe, pulsierendem Leben und natürlicher Schönheit.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Spittal an der Drau:
Spittal an der Drau bietet nicht nur historische Sehenswürdigkeiten, sondern auch eine lebendige Kulturszene und eine einladende Atmosphäre. Erkunden Sie die Stadt und lassen Sie sich von der Begeisterung der Einheimischen und der Schönheit der Umgebung mitreißen.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Spittal an der Drau:
- Schloss Porcia: Eines der schönsten Renaissancebauten (16. Jahrhundert) nördlich der Alpen. Heute beherbergt das Schloss ein Museum für Volkskultur und bietet regelmäßig Konzert- und Theateraufführungen. Der Arkadenhof mit seinen Statuen und der weitläufige Schlosspark laden zum Verweilen ein.
- Schlosspark: Direkt neben dem Schloss Porcia gelegen, ist der Schlosspark einer der größten Parks in Kärnten. Er bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Entspannen und Erholen und ist ein wunderbarer Ort, um die Natur zu genießen.
- Stadtpfarrkirche St. Matthäus: Eine imposante Kirche (15. Jahrhundert) im Herzen der Stadt, bekannt für ihre beeindruckenden Fresken und Skulpturen. Ein bedeutendes religiöses und kulturelles Wahrzeichen von Spittal.
- Museum für Volkskultur: Zeigt die Kultur und Traditionen der Region Spittal an der Drau. Hier können Besucher eine Vielzahl von historischen Objekten wie Trachten, Werkzeuge und landwirtschaftliche Geräte aus vergangenen Zeiten bestaunen.
- Seeboden am Millstätter See: (Entfernung: Ca. 6 Kilometer) Ein malerischer Ort am Millstätter See, ideal für einen Aufenthalt am Seeufer. Genießen Sie den Sonnenuntergang und die entspannte Atmosphäre des Sees.
Spittal an der Drau bietet nicht nur historische Sehenswürdigkeiten, sondern auch eine lebendige Kulturszene und eine einladende Atmosphäre. Erkunden Sie die Stadt und lassen Sie sich von der Begeisterung der Einheimischen und der Schönheit der Umgebung mitreißen.
Unterkünfte in Spittal an der Drau
🏠 Übernachtungs-Tipp in Spittal: Erlebnis Post - Stadthotel mit EigenART *
🏠 weitere Hostels, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Spittal an der Drau * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
4. Etappe - von Spittal/Drau nach Villach
Streckenverlauf vierte Etappe: Spittal/Drau - Feistritz an der Drau - Villach
🚲 Distanz: ca. 40 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 2:20 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 165 m im Aufstieg, ca. 263 m im Abstieg
🚲 Distanz: ca. 40 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 2:20 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 165 m im Aufstieg, ca. 263 m im Abstieg
Auf der vierten Etappe des Alpe-Adria-Radweges begleiten Sie die Drau durch die malerische Kärntner Landschaft. Die Strecke führt Sie durch kleine Dörfer und Orte, die die bäuerliche Kulturlandschaft der Region widerspiegeln. Der Radweg verläuft auf festem Schotter, was besonders im Sommer durch die zahlreichen Trinkbrunnen entlang der Strecke, die eine willkommene Erfrischung bieten, angenehm ist.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der vierten Etappe:
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- Dobratsch – Der Gute Berg: Ein markanter Berg bei Villach, bekannt als „Der Gute Berg“. Er bietet atemberaubende Ausblicke und ist ein idealer Ort für Naturliebhaber.
Nach 40 Kilometern erreichen Sie Villach. Nach Klagenfurt die zweitgrößte Stadt Kärntens, bekannt für ihr südliches Flair und ihre „Dolce Vita“. Villach bietet eine Vielzahl an Highlights für Kunstbegeisterte, Shopping-Fans und Gourmets. Genießen Sie die lebhafte Atmosphäre der Stadt, erkunden Sie ihre kulturellen Angebote und stimmen Sie sich auf das italienische Flair ein, das Sie auf der nächsten Etappe erwartet.
Villach - Ziel der vierten Etappe
Villach (ca. 61.000 Einwohner) liegt malerisch am Zusammenfluss von Drau und Gail und gilt als Tor zu den nahegelegenen Faaker und Ossiacher Seen sowie zu den Villacher Alpen. Die Stadt beeindruckt durch ihre freundliche Atmosphäre, historische Bedeutung und vielfältige Naturattraktionen.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Villach:
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- Heilige Kreuzkirche und Jakobskirche: Zwei bedeutende Kirchen mit beeindruckender Architektur und Geschichte.
- Burgruinen Landskron: Erleben Sie die faszinierenden Adler-Flugvorführungen und genießen Sie den herrlichen Ausblick von der Burgruine.
- Bootstour auf der Drau: Entdecken Sie Villach aus einer anderen Perspektive bei einer gemütlichen Bootstour auf der Drau.
- Therme Warmbad-Villach: Erholen Sie sich in den warmen Quellen, Schwimmbecken und Saunen. Die Therme bietet eine perfekte Gelegenheit, müde Radlerbeine zu entspannen und neue Energie für die nächste Etappe zu tanken.
Villach bietet eine perfekte Mischung aus Stadtleben, historischen Sehenswürdigkeiten und entspannenden Wellness-Möglichkeiten. Verbringen Sie einen Tag in dieser lebhaften Stadt und genießen Sie das südliche Flair, bevor Sie sich auf den Weg nach Italien machen.
Unterkünfte in Villach
🏠 Übernachtungs-Tipp in Villach: harry's home hotel & apartments *
🏠 weitere Hostels, Pensionen, Bed & Breakfast und Hotels in Villach * * Buchung der Unterkünfte über booking.com |
5. Etappe - von Villach nach Tarvis (Tarvisio)
Streckenverlauf fünfte Etappe: Villach - Arnoldstein - Tarvis (Tarvisio)
🚲 Distanz: ca. 32 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 2:10 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 555 m im Aufstieg, ca. 281 m im Abstieg
🚲 Distanz: ca. 32 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 2:10 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 555 m im Aufstieg, ca. 281 m im Abstieg
Auf der fünften Etappe verabschieden Sie sich langsam von der österreichischen Gastfreundschaft und nähern sich dem italienischen Flair. Die Strecke führt Sie von Villach nach Tarvis (ital. Tarvisio) und bietet auf den letzten Kilometern bis zur italienischen Grenze eine Vielzahl von Erlebnissen. Der Radweg führt zunächst auf einem asphaltierten Weg und wechselt den Boden, sobald Sie entlang des Radweges in ein Naturschutzgebiet fahren. Hier ist der Radweg eher geschottert. Im späteren Verlauf (ab dem Ort Erlendorf) ist der Radweg wieder wunderbar asphaltiert.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der fünften Etappe:
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Mit dem Fahrrad nach Italien, klingt spektakulär! Italien begrüßt Sie mit einem freundlichen Benvenuti in Italia.
Hinter der Österreich-italienischen Grenze führt der Radweg, abseits von den Hauptstraßen, durch ein Waldstück. In den Wäldern atmen Sie die Luft von Pinienharz und im Sommer ist dieses Waldstück ein Genuss im Schatten fahren zu können. Ihr heutiger Zielort ist Tarvis (Tarvisio), der erste Ort nach der Grenze und perfekt um einen ersten italienischen Cappuccino oder Espresso zu trinken. In Tarvis leben Österreicher, Italiener, Slowenen und Friulaner seit Jahrhunderten zusammen und sorgen für ein lebhaftes Sprachengewirr. Erleben Sie auf dieser Etappe, wie sich die Kulturen verändern, und genießen Sie die ersten Eindrücke Italiens. |
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Tarvis (ital. Tarvisio) die erste Stadt in Italien - Ziel der fünften Etappe
In Tarvis, mit ca. 4.100 Einwohnern, treffen vier Amtssprachen aufeinander: Italienisch, Deutsch, Friulanisch und Slowenisch. Diese sprachliche Vielfalt spiegelt sich auch in der kulturellen Mischung der Bevölkerung wider. Der „Fetzenmarkt“, ein Flohmarkt aus den 1950er-Jahren, ist ein lebendiges Zeugnis der historischen Warenknappheit in Österreich nach dem Krieg und ein interessanter Anlaufpunkt für Besucher. Tarvis wurde 1976 vom Erdbeben in Friaul schwer beschädigt. Die Bevölkerung hat jedoch mit großem Einsatz zur Wiederherstellung des Ortes beigetragen, und heute können Sie die Ergebnisse ihrer Bemühungen bewundern.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Tarvis:
Tarvis empfängt Sie mit einem herzlichen „Benvenuti in Italia“ und einer einzigartigen Mischung aus italienischem Flair und multikulturellem Charme.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Tarvis:
- Kirche der Madonna di Loreto: Ein Highlight in Tarvis ist die Kirche der Madonna di Loreto. Diese beeindruckende Kirche zeichnet sich durch ihre wunderschönen Stuckarbeiten und Gemälde aus und ist ein faszinierender Ort für Kunst- und Geschichtsliebhaber.
- Wallfahrtskirche Monte Lussari: Etwas außerhalb von Tarvis, auf einem Berggipfel gelegen, finden Sie die Wallfahrtskirche Monte Lussari. Diese Kirche bietet nicht nur einen atemberaubenden Ausblick auf die Alpen, sondern ist auch ein bedeutender Pilgerort, der Besuchern sowohl Ruhe als auch eine beeindruckende natürliche Umgebung bietet.
- Pfarrkirche Sankt Peter und Paul: Die Pfarrkirche Sankt Peter und Paul stammt aus dem 15. Jahrhundert und beeindruckt mit kostbaren Fresken. Der Hauptplatz vor der Kirche ist ein beliebter Treffpunkt für die Einheimischen, besonders an lauen Sommerabenden, wenn man gerne auf den Treppen am Brunnen sitzt und die Atmosphäre genießt.
- Museen und Kultur: Besuchen Sie das Museum für Volkskunst und Traditionen, um mehr über die Kultur und Geschichte der Region zu erfahren. Das Alpenmuseum bietet eine interaktive Erfahrung und zeigt die Natur und Kultur der Alpenregion, was es zu einem interessanten Ziel für jeden Besucher macht.
Tarvis empfängt Sie mit einem herzlichen „Benvenuti in Italia“ und einer einzigartigen Mischung aus italienischem Flair und multikulturellem Charme.
Unterkünfte in Tarvis (Tarvisio)
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6. Etappe - von Tarvis (Tarvisio) nach Venzone
Streckenverlauf sechste Etappe: Tarvis (Tarvisio) - Pontebba - Chiusaforte - Venzone
🚲 Distanz: ca. 58 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:30 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 826 m im Aufstieg, ca. 1312 m im Abstieg
🚲 Distanz: ca. 58 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:30 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 826 m im Aufstieg, ca. 1312 m im Abstieg
Buon Giorno Tarvisio, buon Giorno Italia! Die sechste Etappe führt Sie durch eine beeindruckende Landschaft, die von der Geschichte und Natur Italiens geprägt ist. Vom lebhaften Tarvis starten Sie in den faszinierenden Abschnitt des Ciclovia Alpe Adria, der Sie entlang der historischen Pontebbana-Bahnstrecke bis nach Venzone führt. Die Strecke beginnt mit einer Fahrt auf der ehemaligen Pontebbana-Bahntrasse, die heute als Radweg genutzt wird. Der Radweg ist hervorragend ausgebaut und asphaltiert, was eine angenehme und sichere Fahrt ermöglicht.
Der Weg schlängelt sich entlang des Fella-Flusses durch das italienische Kanaltal und bietet zahlreiche schattige Rastplätze, die zum Verweilen einladen.
Der Weg schlängelt sich entlang des Fella-Flusses durch das italienische Kanaltal und bietet zahlreiche schattige Rastplätze, die zum Verweilen einladen.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der sechsten Etappe:
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- Pontebba – Ein historischer Schatz: Einer der historischen Höhepunkte dieser Etappe ist Pontebba. Diese Stadt, die bis in die Römerzeit zurückreicht, war einst ein bedeutender Handels- und Verkehrsknotenpunkt zwischen Italien und Mitteleuropa. Die Architektur und die historischen Stätten von Pontebba zeugen von ihrer reichen Geschichte. Besonders bemerkenswert ist, dass die Grenze zwischen Italien und Österreich bis zum Ersten Weltkrieg durch Pontebba verlief, was sich auf alten Karten widerspiegelt.
- Chiusaforte – Eine willkommene Pause: Etwa 15 Kilometer hinter Pontebba erreichen Sie den ehemaligen Bahnhof von Chiusaforte. Dieser Ort ist bei Radreisenden sehr beliebt und bietet eine ausgezeichnete Gelegenheit für eine Pause. Genießen Sie die Sonne auf den Liegestühlen, stärken Sie sich mit gutem Essen oder lassen Sie Ihr Fahrrad bei Bedarf reparieren.
Die Strecke führt weiter durch das Kanaltal, vorbei an unzähligen kleinen Bahnhöfen, Eisenbahnbrücken, Tunneln und malerischen Wasserfällen. Es ist ein Genuss, durch diese wunderschöne Landschaft zu radeln und die historischen Relikte der ehemaligen Bahntrasse zu entdecken. Nach etwa 60 Kilometern erreichen Sie schließlich Venzone, Ihr Zielort für diese Etappe. Venzone ist bekannt für seine beeindruckende Altstadt, die nach dem Erdbeben von 1976 wiederaufgebaut wurde und heute als einer der schönsten Orte in Italien gilt.Genießen Sie die letzten Kilometer der Etappe und lassen Sie sich von der einzigartigen Atmosphäre Venzones verzaubern.
Venzone - Ein Schatz der Geschichte - Ziel der sechsten Etappe
Venzone (ca. 2.000Einwohner) ist nicht nur eine Stadt mit einer reichen Geschichte, sondern auch ein Ort, der sich nach Rückschlägen wie den zwei Erdbeben von 1976 beeindruckend wieder aufgebaut hat. Das erste Beben im Mai, das zweite Erdbeben im September. Danach lag das Dorf in Schutt und Asche.
Besucher können die authentische mittelalterliche Atmosphäre genießen, die gut erhaltenen historischen Stätten erkunden und die kulturelle Vielfalt der Stadt erleben.
Besucher können die authentische mittelalterliche Atmosphäre genießen, die gut erhaltenen historischen Stätten erkunden und die kulturelle Vielfalt der Stadt erleben.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Venzone:
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- Kapelle St. Michael und Venzone Mumien: In der nahegelegenen Kapelle St. Michael sind die Venzone Mumien zu sehen. Diese 22 mumifizierten menschlichen Überreste, die auf natürliche Weise mumifiziert wurden, sind ein faszinierendes Relikt der Geschichte. Bereits vor zwei Jahrhunderten waren sie eine öffentliche Attraktion, und selbst Napoleon zeigte Interesse an ihnen.
- Piazza della Repubblica: Der Hauptplatz von Venzone, bekannt als Piazza della Repubblica, ist ein malerischer Ort mit Kopfsteinpflaster, der von bunten Gebäuden gesäumt wird. Hier finden regelmäßig Märkte und Veranstaltungen statt, und der Platz bietet ein ideales Ambiente, um die historische Atmosphäre der Stadt zu genießen. In der Mitte des Platzes steht der Renaissancebrunnen aus dem 16. Jahrhundert, der ein schönes Zentrum des Platzes bildet.
- Palazzo Comunale: Der beeindruckende Palazzo Comunale, bekannt für seine Loggia und die dekorierte Fassade, ist ein weiteres Highlight. Die Loggia stammt aus dem 15. Jahrhundert und ist ein Beispiel venezianischer Gotik. Das Gebäude diente einst als Treffpunkt für die Stadtverwaltung und die lokale Elite, und die kunstvollen Friese an der Fassade zeigen mythologische Figuren und Wappen.
Schlendern Sie abends durch die Stadt, lassen Sie sich von der Geschichte und dem Charme Venzones verzaubern und genießen Sie die besondere Atmosphäre dieses einzigartigen Ortes.
Unterkünfte in Venzone
🏠 Übernachtungs-Tipp in Venzone: Affittacamere da Zippo *
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7. Etappe - von Venzone nach Udine
Streckenverlauf siebte Etappe: Venzone - Gemona del Friuli - Udine
🚲 Distanz: ca. 40 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 2:10 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 224 m im Aufstieg, ca. 266 m im Abstieg
🚲 Distanz: ca. 40 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 2:10 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 224 m im Aufstieg, ca. 266 m im Abstieg
Die siebte Etappe führt Sie auf eine spannende Reise durch die friulanische Tiefebene, wo die mediterrane Vegetation immer deutlicher wird. Die Strecke, die Sie auf dieser Etappe erleben, beginnt in Venzone und führt durch abwechslungsreiche Landschaften, von Naturschutzgebieten bis hin zu städtischen Vororten. Der Radweg ist teilweise asphaltiert und teilweise geschottert, was eine abwechslungsreiche Fahrt garantiert.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der siebten Etappe:
Die siebte Etappe bietet eine gelungene Mischung aus Natur und urbanem Flair. Die abwechslungsreiche Strecke führt Sie durch interessante Orte und endet in der zweitgrößten Stadt Friaul-Julisch Venetiens, Udine, die eine willkommene urbane Abwechslung zur bisherigen Reise bietet.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der siebten Etappe:
- Schmetterlingshaus in Bordano: Nur im Frühjahr und Sommer geöffnet, bietet dieses Haus eine faszinierende Sammlung von Schmetterlingen aus aller Welt.
- Mythologische Mauer in Bordano: Eine Widmung an den italienischen Radsport, die sich etwas außerhalb des Ortes befindet.
- Festung von Osoppo: Diese historische Festung, die auf einem Hügel im Naturpark Parco del Rivellino steht, beeindruckt mit ihren Tunneln, Gräben und Schanzen. Die Festung wurde 1923 zum nationalen Baudenkmal erklärt und dient heute als Veranstaltungsort für kulturelle Anlässe. Das Panorama auf den Fluss Tagliamento und die umliegende Landschaft ist besonders sehenswert.
- Naturschutzgebiete in Udine: Während der Fahrt durch die Vororte von Udine genießen Sie weiterhin beeindruckende Naturlandschaften, die sich allmählich dem urbanen Charakter der Stadt annähern.
Die siebte Etappe bietet eine gelungene Mischung aus Natur und urbanem Flair. Die abwechslungsreiche Strecke führt Sie durch interessante Orte und endet in der zweitgrößten Stadt Friaul-Julisch Venetiens, Udine, die eine willkommene urbane Abwechslung zur bisherigen Reise bietet.
Udine - Ziel der siebten Etappe
Udine (ca. 99.000 Einwohner) ist eine der faszinierendsten Städte in Norditalien und bietet eine Vielzahl von kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten. Die Stadt ist bekannt für ihre beeindruckenden Renaissance-Paläste, ihre charmanten Plätze und ihre reiche gastronomische Szene. Udine ist nicht unbedingt ein Hauptmagnet für Touristen, doch wer die Stadt besucht, wird schnell den besonderen Charme und die Lebendigkeit dieser Region zu schätzen wissen.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Udine:
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- Duomo di Udine (Dom von Udine): Beschreibung: Die Kathedrale von Udine wurde im 13. Jahrhundert begonnen, ihre Fassade erhielt jedoch im 18. Jahrhundert eine barocke Umgestaltung. Im Inneren sind bedeutende Kunstwerke von Künstlern wie Giovanni Martini und Tiepolo zu sehen. Das berühmte Tuch von Udine, ein prächtiges Altartuch aus dem 16. Jahrhundert, ist ebenfalls ein Highlight des Doms.
- Piazza Matteotti: Beschreibung: Ein weiterer wichtiger Platz in Udine, bekannt für seine lebhafte Atmosphäre und historischen Gebäude. Hier finden regelmäßig Märkte und Veranstaltungen statt, und der Platz bietet einen guten Überblick über das städtische Leben.
- Castello di Udine: Beschreibung: Die Burg von Udine thront auf einem Hügel und bietet einen herrlichen Blick über die Stadt und die umliegende Landschaft. Die Burg beherbergt das Stadtmuseum von Udine und ist ein wichtiger kultureller Standort, der Einblicke in die Geschichte und Entwicklung der Stadt bietet.
- Palazzo Patriarcale: Dieser historische Palast ist ein bedeutendes Beispiel für die Architektur des 13. Jahrhunderts und diente einst als Residenz des Patriarchen von Aquileia. Heute wird der Palast für verschiedene kulturelle Veranstaltungen genutzt und bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte von Udine.
- Museo Friulano di Storia Naturale: Dieses Naturhistorische Museum zeigt eine umfangreiche Sammlung von Exponaten zu den natürlichen Wundern der Region Friaul-Julisch Venetien. Die Ausstellung umfasst Fossilien, Mineralien und Tiere, die einen Überblick über die natürliche Geschichte der Region geben.
Diese Sehenswürdigkeiten machen Udine zu einem faszinierenden Ort, um sowohl die Geschichte als auch die lebendige Kultur Norditaliens zu erleben.
Unterkünfte in Udine
🏠 Übernachtungs-Tipp in Udine: Hotel Suite Inn *
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8. Etappe - von Udine nach Grado
Streckenverlauf achte Etappe: Udine - Palmanova - Aquileia - Grado
🚲 Distanz: ca. 54,3 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:00 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 42 m im Aufstieg, ca. 154 m im Abstieg
🚲 Distanz: ca. 54,3 Kilometer
🕑 Fahrzeit: ca. 3:00 Stunden
🚵♀️ Höhenmeter: ca. 42 m im Aufstieg, ca. 154 m im Abstieg
Der achte und letzte Radreisetag steht bevor und bringt Sie auf einer Strecke von 54 Kilometern von Udine nach Grado. Die Route führt überwiegend über ruhige asphaltierte Nebenstraßen und geschotterte Feldwege, die die perfekte Gelegenheit bieten, die letzten Eindrücke der Region zu genießen.
Auf dieser Etappe verlassen Sie die Stadt Udine und radeln durch eine zunehmend mediterrane Landschaft. Die Route führt Sie vorbei an Weinbergen und Weingütern, die in der Region bekannt für ihre frischen und fruchtigen Weine sind. Das milde Mittelmeerklima, kombiniert mit den kalten Luftströmungen aus den Alpen, schafft ideale Bedingungen für den Weinbau.
Auf dieser Etappe verlassen Sie die Stadt Udine und radeln durch eine zunehmend mediterrane Landschaft. Die Route führt Sie vorbei an Weinbergen und Weingütern, die in der Region bekannt für ihre frischen und fruchtigen Weine sind. Das milde Mittelmeerklima, kombiniert mit den kalten Luftströmungen aus den Alpen, schafft ideale Bedingungen für den Weinbau.
Highlights und Sehenswürdigkeiten entlang der achten Etappe:
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- Aquileia: Der Weg führt weiter zur antiken Stadt Aquileia, die ein bedeutendes geschichtliches Highlight der Etappe darstellt. Aquileia wurde 181 v. Chr. von den Römern gegründet und bietet beeindruckende Überreste, darunter das Forum Romanum und der alte Hafen. Die Basilika Santa Maria Assunta, die um das Jahr 1000 erbaut wurde, ist besonders bemerkenswert. Das große Bodenmosaik in der Basilika zählt zu den größten in Westeuropa und ist eines der bedeutendsten frühchristlichen Fußbodenmosaiken Italiens, datierend aus dem 4. Jahrhundert. Das Mosaik wurde erst Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckt, als man einen zweiten Boden darüber zog. Auch die Fresken in der Cripta degli Affreski sind eine Entdeckung wert.
Hinter dem Ort Belvedere fahren Sie direkt auf den 5 Kilometer langen Damm auf die Sonneninsel nach Grado. In den Sommermonaten spiegelt sich die Sonne rechts und links im Wasser. Am Ende des Dammes haben Sie Ihr Ziel erreicht und Grado heißt Sie herzlich willkommen. Nach ca. 400 Kilometern mit dem Fahrrad haben Sie sich ein oder zwei Badetagen in der Adria verdient!
Diese Etappe vereint Geschichte, beeindruckende Architektur und die Schönheit der italienischen Küste zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Die Alpe Adria Radweg endet auf der Sonneninsel Grado, die am Adriatischen Meer liegt. Grado ist bekannt für seine historischen Sehenswürdigkeiten, seine Strände und sein angenehmes Klima. Der Übergang vom Radeln in der Weinregion und dem historischen Erbe von Aquileia zur Küstenstadt Grado markiert einen wunderbaren Abschluss Ihrer Reise. Lassen Sie den Tag bei einem entspannenden Spaziergang entlang der Promenade ausklingen oder genießen Sie die lokale Küche in einem der vielen Restaurants am Meer.
Die Sonneninsel Grado - Ziel der achten Etappe und des Alpe Adria Radweges
Grado, der malerische Zielort des Alpe-Adria-Radweges, ist bekannt für seine reiche Geschichte, seine Thermalbäder und seine idyllische Lage auf einer Insel in der Adria. Die Stadt besticht durch ihren historischen Charme, die charmanten Strandpromenaden und die kulturellen Sehenswürdigkeiten und bietet eine perfekte Kulisse zum Entspannen nach einer langen Radreise.
Highlights und Sehenswürdigkeiten in Grado:
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Der zentrale Platz Piazza Biagio Marin ist ein beliebter Treffpunkt und bietet die perfekte Gelegenheit, das italienische Flair bei einem Espresso zu genießen.
Grado bietet eine wunderbare Mischung aus Geschichte, Kultur, Natur und Kulinarik und ist der perfekte Abschluss Ihrer Reise auf dem Alpe Adria Radweg. Genießen Sie die letzten Tage Ihrer Reise in dieser bezaubernden Küstenstadt und lassen Sie sich von ihrer einzigartigen Atmosphäre verzaubern.
- Altstadt (Città Vecchia): Die Altstadt von Grado, ein bezauberndes Labyrinth aus engen Gassen und charmanten Plätzen, lädt zum Bummeln und Entdecken ein. Die pastellfarbenen Häuser, Boutiquen und Cafés verleihen dem historischen Stadtzentrum einen besonderen Charme. Der zentrale Platz Piazza Biagio Marin ist ein beliebter Treffpunkt und bietet die perfekte Gelegenheit, das italienische Flair bei einem Espresso zu genießen.
- Basilika Sant'Eufemia: Ein bedeutendes religiöses Bauwerk in Grado ist die Basilika Sant'Eufemia. Erbaut im 6. Jahrhundert und mehrfach renoviert, beherbergt die Basilika kunstvolle Mosaike aus verschiedenen Epochen, die die religiöse Kunstgeschichte der Region widerspiegeln. Der Glockenturm der Basilika bietet einen großartigen Panoramablick auf die Stadt und das Meer.
- Lagune von Grado: Die Lagune von Grado ist ein weiteres Highlight der Region. Vom Hafen aus können Sie an täglichen Bootsfahrten teilnehmen, um die vielfältige Flora und Fauna der Lagune zu erkunden. Beobachten Sie bis zu 150 Vogelarten, Wasserpflanzen, Inseln, Sümpfe und Kanäle. Die Lagune ist ein Paradies für Naturliebhaber und bietet faszinierende Einblicke in die lokale Ökologie.
- Kulinarische Genüsse: Grado ist auch bekannt für seine hervorragenden Fisch- und Muschelgerichte sowie für eine Vielzahl von Pasta- und Pizzavarianten. Genießen Sie ein köstliches Abendessen in einem der Restaurants am Hafen oder in der Altstadt, begleitet von einem Glas Wein.
- Ausflug nach Triest: Falls Sie noch mehr von der Region entdecken möchten, empfehlen wir einen Ausflug nach Triest. Mehrmals täglich fahren Boote vom Hafen in Grado nach Triest. Die Bootstour bietet fantastische Blicke auf die Felsküste und Lagunen. In Triest können Sie auf den Spuren berühmter Literaten wie Italo Svevo und James Joyce wandeln und Sehenswürdigkeiten wie die Piazza dell’Unita d’Italia, das Castello di San Giusto und den Canale Grande erkunden. Triest ist bekannt für seine klassizistischen Paläste, Jugendstil-Kaffeehäuser und seine bedeutende Kaffeehauskultur.
Grado bietet eine wunderbare Mischung aus Geschichte, Kultur, Natur und Kulinarik und ist der perfekte Abschluss Ihrer Reise auf dem Alpe Adria Radweg. Genießen Sie die letzten Tage Ihrer Reise in dieser bezaubernden Küstenstadt und lassen Sie sich von ihrer einzigartigen Atmosphäre verzaubern.
Unterkünfte in Grado
🏠 Übernachtungs-Tipp in Grado: Grand Hotel Astoria *
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Weitere Informationen Alpe Adria Radweg von Salzburg nach Grado
🗺️ Der Streckenverlauf des Radweges
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📝 Entfernungstabelle Alpe Adria Radweg
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